Vielen Dank Nari, auch für den Tipp mit dem Rassecheck. Kenne ich noch nicht, werde ich mir anschauen. :-)
Dass du da so "ins Klo" gegriffen hast tut mir leid, das klingt wirklich ziemlich anstrengend.
Plan B ist schwierig, da mein Partner in einer Schule arbeitet - das wäre für den Hund noch stressiger, da wären halt größere Kinder. Der Plan B wäre wohl dass wir beide versuchen unsere Arbeitszeiten so anzupassen, dass der Hund immer nur 4-5h alleine ist. Dann sehen wir uns zwar auch nicht mehr so oft, aber so wäre es dann eben.
Ich bin aber eigentlich guter Hoffnung dass es funktonieren kann, und wenn es am Ende so ist dass der Hund mit mir an der Leine über den Platz läuft bis er eine graue Schnauze bekommt. Allerdings muss ich auch zugeben, dass ich ziemlich unrealistische und naive Vorstellungen von einem erzogenen Hund in meinem Kopf habe. Unser erster Hund hat so unglaublich gut reagiert, sowas hab ich in meinem Leben nie wieder gesehen. Es war wirklich gefühlt sein einziges Lebensziel alles was man von ihm wollte direkt, ohne Umwege und so schnell wie möglich zu erfüllen.
Ganz allgemein noch eine Frage, da ich das nun bei meiner Züchtersuche auch ein paarmal gesehen hab. Was haltet ihr von Hunden, die bei einem Wurf sozusagen "übrig" sind? Habe jetzt ein paarmal gesehen dass einzelne Hunde noch mit 4 Monaten zu vermitteln waren, oder auch eine Hündin die schon als Welpe vermittelt wurde, aber mit knapp 2 Jahren wieder zurückkam. Haltet ihr sowas für grundsätzlich dämlich, oder kann das eine gute Chance sein einen Hund zu bekommen, der gut sozialisiert und verträglich ist? Ich kann das momentan nicht einschätzen, wobei das sicher auch sehr individuell ist.