Phonhaus
Statt sie aussterben zu lassen, were es nicht besser sie wieder rein zu züchten?
Das ein Bully Kutta nichts für die Stadtwohnung ist, ist klar. Bei mir ginge das ohne Probleme. In meinem 7000 Selen Dorf hat es allein mir bekannt zwei Dogos, zwei Presas, einen Rottweiler, einen American Bulldog und eine Deutsche Dogge. Anderen grossen Hunde wie dem Schweizer Sennenhund, oder Neufundländer nicht mal mitgezählt.
Solche Dörfer gibt es in der Schweiz, in Deutschland oder Österreich überall. Möglichkeiten Molosser wieder rein zu züchten bestände also. Darüber hinaus möchte ich nur noch max. 5 Jahre im deutschsprachigen Raum leben.
Hier ein sehr gutes Video: Terrier
vor allem die Kommentare. Ich z.B. mag Ratten sehr, hatte mal welche als Haustiere, ABER das schöne an dem Video ist, es zeigt wie diese Hunde noch ihren Urinstinkt der damaligen Zuchtziele haben und wie sehr sie es lieben. Sowas sieht man auch bei eben Game Dogs. Ein reinrassiger APBT ist übrigens hier gar nicht problematisch. APBT gehören wohl zu den menschenverträglichsten Hunden die es gibt. Nicht ohne Grund würde ich mir zu einem APBT immer einen Wachhund als Zweithund zu tun. Und ob ein APBT oder ein American Bulldog nun einen Igel, Ratte oder Kaninchen erwischt, interessiert per Gesetzt wirklich niemanden. Heisst nicht das ich dies Befürworte, nur liest es sich bei dir so, dass du die Haltung von gewissen Rassen als schwierig ansiehst. Aber solange der Hund mit Menschen verträglich ist, ist der
Das CM nicht solche Hunde fördert ist klar. Aber Ausgangspunkt war ja, ob man jeden Hund zu einem braven Begleithund machen kann. Meine Antwort ja. Ich würde Milan zutrauen einen Bully Kutta oder Patterdale Terrier zu einem vollkommen verträglichen Haushund zu erziehen. Ob das gut ist, habe ich NIE gesagt. Ich würde mir keinen Patterdale Terrier holen und ihm verbieten, Ratten zu töten. Wenn ich das täte, sollte ich mir keinen holen. Um das ging es mir.
Bei Martin Rütter wurden ein Rottweiler und eine Dogge gezeigt. Beides Hunde die von ihren Ursprung her u.a. auch Wachhunde waren und nicht selten Menschen auch angriffen, wenn es sein musste. Damals war das noch erlaubt. Heisst für mich, es ist nicht zwingend ein Problem Hund. Ein APBT der andere Hunde ohne Kompromiss anfällt ist auch kein Problemhund, im Gegenteil, er folgt seinem Zuchtziel. Mag sein das die Dogge etwas ausser Rand ist, zumindest sollte sich die Aggression nie gegen den Besitzer richten. Aber derzeit hat die Dogge ja KEINEN Besitzer. Warum sollte sie einer Tierpflegerin gleich gehorchen. Gehorchen Bully Kuttas Fremden? Zuerst muss man die Dogge an eine Person binden, dann kann man mit ihr arbeiten.