Beiträge von APBT8

    In Spanien werden zu langsame Hunde übrigens grausam aufgehängt und die Jäger wetten wer zuerst verreckt, nicht aus Armut, aus schierem Sadismus, Grausamkeit, Allmachtsgefühl.

    Mich nimmts grad Wunder wie zartbesaitet und fast naiv Du daherkommst, im Verhältnis zu Deinen sonstigen Darstellungen.

    Ich verstehe schon der Sinn einer Zuchtselektion. Das heisst nicht das man spass daran haben soll, Welpen zu quälen. Richard Stratton (Autor) der z.B. Hundekämpfe als notwendig für die Zucht des APBT sieht, schreibt auch dass es unmenschlich sei, einen Hund der für sein Herrchen gerade einen Kampf geführt hat, zu bestrafen oder töten weil er verloren hat. Dies sei auch nicht der Sinn des Sportes und Pitdogmen (so heissen die Kampfzüchter) die ihre Hunde quälen oder töten seien verpönt und die seriöse Züchter meiden Kämpfe mit solchen Akteuren. Bei Rennhunden ist es nicht anders.


    Man nimmt zum Züchten ja auch keinen Hund der mit 5 Arthrose hat, heisst nicht dass man den jetzt erschlagen muss. Entweder man hält ihn als Petdog, sucht ein anderes Plätzchen wenn es einem nur um die Zucht geht, oder wirklich in allem schlimmsten wenn man finanziell sich den Hund nicht leisten kann ohne Zucht zum halten, gibt man ihn ins heim.

    Eine gute Doku, wobei das Problem in den westlichen Ländern und nich in Ungarn liegt.


    Schlimm fand ich die aussage, mit dem dass die Welpen totgeschlagen wurde. Oder das A***loch mit dem Reiswolf. Solche Leute sollte man den Hunden zum frass vor werfen, wie bei Game of Thrones.

    Phonhaus

    Statt sie aussterben zu lassen, were es nicht besser sie wieder rein zu züchten?

    Das ein Bully Kutta nichts für die Stadtwohnung ist, ist klar. Bei mir ginge das ohne Probleme. In meinem 7000 Selen Dorf hat es allein mir bekannt zwei Dogos, zwei Presas, einen Rottweiler, einen American Bulldog und eine Deutsche Dogge. Anderen grossen Hunde wie dem Schweizer Sennenhund, oder Neufundländer nicht mal mitgezählt.

    Solche Dörfer gibt es in der Schweiz, in Deutschland oder Österreich überall. Möglichkeiten Molosser wieder rein zu züchten bestände also. Darüber hinaus möchte ich nur noch max. 5 Jahre im deutschsprachigen Raum leben.


    Hier ein sehr gutes Video: Terrier

    vor allem die Kommentare. Ich z.B. mag Ratten sehr, hatte mal welche als Haustiere, ABER das schöne an dem Video ist, es zeigt wie diese Hunde noch ihren Urinstinkt der damaligen Zuchtziele haben und wie sehr sie es lieben. Sowas sieht man auch bei eben Game Dogs. Ein reinrassiger APBT ist übrigens hier gar nicht problematisch. APBT gehören wohl zu den menschenverträglichsten Hunden die es gibt. Nicht ohne Grund würde ich mir zu einem APBT immer einen Wachhund als Zweithund zu tun. Und ob ein APBT oder ein American Bulldog nun einen Igel, Ratte oder Kaninchen erwischt, interessiert per Gesetzt wirklich niemanden. Heisst nicht das ich dies Befürworte, nur liest es sich bei dir so, dass du die Haltung von gewissen Rassen als schwierig ansiehst. Aber solange der Hund mit Menschen verträglich ist, ist der



    Das CM nicht solche Hunde fördert ist klar. Aber Ausgangspunkt war ja, ob man jeden Hund zu einem braven Begleithund machen kann. Meine Antwort ja. Ich würde Milan zutrauen einen Bully Kutta oder Patterdale Terrier zu einem vollkommen verträglichen Haushund zu erziehen. Ob das gut ist, habe ich NIE gesagt. Ich würde mir keinen Patterdale Terrier holen und ihm verbieten, Ratten zu töten. Wenn ich das täte, sollte ich mir keinen holen. Um das ging es mir.


    Bei Martin Rütter wurden ein Rottweiler und eine Dogge gezeigt. Beides Hunde die von ihren Ursprung her u.a. auch Wachhunde waren und nicht selten Menschen auch angriffen, wenn es sein musste. Damals war das noch erlaubt. Heisst für mich, es ist nicht zwingend ein Problem Hund. Ein APBT der andere Hunde ohne Kompromiss anfällt ist auch kein Problemhund, im Gegenteil, er folgt seinem Zuchtziel. Mag sein das die Dogge etwas ausser Rand ist, zumindest sollte sich die Aggression nie gegen den Besitzer richten. Aber derzeit hat die Dogge ja KEINEN Besitzer. Warum sollte sie einer Tierpflegerin gleich gehorchen. Gehorchen Bully Kuttas Fremden? Zuerst muss man die Dogge an eine Person binden, dann kann man mit ihr arbeiten.

    Naja, die heutigen ENGLISCHEN Bullterrier würden aber vermutlich auch keinen Dachs mehr aus dem Bau bekommen. Die echten Bullterrier findet man in Indien/Pakistan unter dem Namen Gull Terrier. Diese werden dort zur Jagd auf Hyänen oder Bären eingesetzt.

    Das du den englischen Bullterrier nicht für sowas verwendest ist absolut richtig, dass wäre so wie wenn man einen American Bully in die Pit stecken würde.


    So beliebt ist der Bulldog da nun auch nicht, Curs, Pitbulls, Cracker und Dogos sind deutlich beliebtere catch dogs, so einige ziehen sogar Catahoulas dem Bulldog vor weil sie als bay and catch herhalten können. Bulldogs sind als bay null zu gebrauchen und als catch halt okay, aber wie gesagt, da werden andere Rassen vorgezogen. Wenn man grade nen Bulldog findet, klar, wird ja alles benutzt und verheizt was da ist.

    Denn: Hog dogs sind keine Haustiere! Kein Hunter lebt mit den Hunden im Haus, das sind reine Arbeitsgeräte. Die Jagd ist gefährlich für die Hunde, niemand der bei Sinnen ist wird ein geliebtes Haustier für so eine gefährliche Sache nutzen! Kein catch dog wird alt, selbst die meisten bays werden nicht wirklich alt.


    Warum die so sehr nach großem Pitbull aussehen? Weil sie es sind. Da ist nichtmehr wirklich viel Bulldogge drinne, das wäre auch total sinnlos weil Bulldoggen halt nicht schnell genug sind. Die wollen aber schnelle, starke Terrier die auf wehrhaftes Wild gehetzt werden. Stört ja kaum einen wenn dem Schwein die Ohren zerfetzt werden.

    Wenns ums jagen auf Grosswild geht ist der Dogo Argentino das Nonplus Ultra. Der American Bulldog ist aber zäher und wiederstandsfähiger als ein Dogo und der bessere Hund wenn es nur ums erlegen und nicht ums Jagen geht.

    Und was den Bezug zum Pit angeht. Nicht umsonst wird der American Pitbull Terrier oft als der echte Nachfahren der Bulldoggen bezeichnet. Das American Bulldogs wohl Pitbull-Blut haben, um sie wieder etwas „gamer“ zu bekommen, wird wohl der Fall sein, damit haben sie aber wieder echtes Bulldog-Blut drin.

    Hmhm.... Und der Pitbull hats dann nicht überlebt würde ich sagen. Schade um den Hund.

    Nein. Mein Onkel hätte den Mastino vermutlich erschossen, aber als er raus ging, hat der APBT, welcher im Gegensatz zu den Mastinos als Haushund gehalten wurde, den Mastino bereits getötet.

    Die ursprünglichen „Bullenbeißer“ ebenso wie die ursprüngliche „Saupacker“ war ein Phänotyp und wurde regional nach Leistung gezogen. Beide für Zwecke, die hier weder als „Show“ noch in der Jagd rechtlich geduldet sind. Dass den hiesigen Rassen durch die Bank weg die Zucht auf übertypisierte körperliche Merkmale so sehr nicht gut getan hat, dass man sie zum größten Teil einfach aussterben lassen sollte: Ja, durchaus richtig. Was da wo wie viel noch vorhanden ist, ist Spekulation. Oder Mythos, je nachdem.


    Aber dass der ursprüngliche „Zweck“ weggefallen ist, dass ist erstmal eine kulturelle Errungenschaft. Ja, ich weiß, dass in den USA Bulldogs (auch PB, auch Dogos Argentino - die auch in Südamerika) zur Wildschweinjagd genutzt werden. Ist und wäre hier nicht möglich. Auch gut so - siehe erster Satz des Absatzes.


    Und genau das Gleiche trifft auf den Bully Kutta zu. In unseren Breiten gibt es kein wirkliche Einsatzgebiet für stark territoriale eigenständige Wächter und Jäger - oder Hunde für den Hundekampf. Und die Eigenschaften, die sie dafür brauchen und haben, stehen dem entgegen, was ein ausgeglichener Begleithund hier braucht. Man täte diesen Hunden keinen Gefallen damit, sie zu importieren. Ende vom Lied wäre, dass man sie wegen der Optik halt haben will, versucht, sie irgendwie passend zurecht zu biegen und sie dann möglicherweise die gleiche traurige „Karriere“ hier vor sich hätten.

    Sehe ich etwas anders. Sofern man ein Haus mit Garten hat, ist ein stark territorialer Hund doch eine sehr gute Sache. Nicht nur vor Menschen, gerade wenn man in der Natur wohnt (z.B. in Skandinavien) bietet so ein Hund auch Schutz vor Wildtiere


    Was die „Bullenbeisser“ angeht, es wäre schade wenn hier so viele tolle Rassen nur wegen einer neuen Weltansicht im Westen aussterben, zumal die Jagd auf grosse Tiere durch Hunde ja noch immer in vielen Länder praktiziert wird.

    Das selbe gilt für kleine Jagdterrier. Ich weiss nicht wie es rechtlich mit der Dachsjagd z.B. aussieht, aber solche Aktivitäten haben die Besten Hunde die es gibt (Terrier) hervorgebracht. Denke da an den Patterdale Terrier. Solche Hunde finde ich faszinierend, und keine die Rolle, Pfötchen oder Männchen machen können.


    Das gibts hier in D nicht. Also ist es gut, dass die Einfuhr in die EU fast unmöglich ist und nicht jeder Hamperer sich fürs Ego so eine Hunderasse in die Etagenwohnung stellen kann.

    Ich denke die Einfuhr sollte kein Problem sein. Wenn der Bully Kutta in DE nicht als Rasse anerkannt ist, wird er als Mastiff/Doggen Mix gelten.


    Etz mußt ich doch mal gucken, was diese Bulli Kuttas sind. Nie gehört.

    --> :smiling_face_with_hearts: :smiling_face_with_hearts: :smiling_face_with_hearts: Wie wunderschön sind DIE denn??? Und riiiesig :face_screaming_in_fear:

    Geil ...... Ich brauch nen Vierthund.....

    Ich selber beschäftige mich auch derzeit damit, was nach meiner äteren Dobermannhündin kommen soll. Kann dir einen Bully Kutta nur empfehlen. Auf jedenfall hat man mit dem Hund seine ruhe. Bei einem APBT hat man den Nachteil das viele Leute aufgrund der Bilder auf Insta meinen das sei eine Knuddelrasse und einem ansprechen. Also negativ wurde ich noch NIE auf meine Pitbulls angesprochen, dafür fast täglich positiv.


    Falls dir Bully Kuttas gefallen, kann ich dir auch Tosa Inus empfehlen, aber nur aus 100% japanischen Arbeitslinien. Die Sumo oder Showlinie hat nichts mit den echten Tosas zu tun. In Rumänien gibt es einen Kennel, der Japan Importe aus der Arbeitslinie hat. Führt neben Tosa Inus auch 100% APBT mit ADBA Papiere, welche direkt aus den USA stammen.

    Wie und wo und wie lange warst Du denn im sehr grob beschriebenen Ausland? Welche Rassen und deren Züchter, Besitzer und Co. konntest Du länger begleiten? Was waren weitere Unterschiede zu unserem Lebensstil, rein gesellschaftlich?

    Ich habe Familie im Osten und im Süden. Die im Osten halten u.a. echte Wölfe, wie auch Caucasian Ovcharkas. Im Süden sind es Mastinos und Abruzzen Herdis, wobei mich und meine Cousins ein Mastino der Familie angriff und einen von uns in den Armbiss. Der Familien Pitbull griff den Mastino dann sofort an und stoppte ihn, so dass wir Kinder sicher mehere Hundertmeter ins Haus fliehen konnten, sonst hätte der Mastino einen von uns bestimmt getötet. Muss aber sagen, dass der Mastino der gebissen hat irgendeine Zahnkrankheit hatte, die wohl fürchterlich schmerzte und er deswegen nicht mehr sich selbst war.


    Lass doch mal CM raus. Nochmal: Dem ist es in DE verboten mit Hunden zu arbeiten!

    Zusaetzlich unterscheidet sich die Hundehaltung und auch das Trainingsmaterial (nennen wir es mal so) zw. Deutschland/der Schweiz und den USA ganz massiv!

    Handfuetterung und dann mit in die Stadt? Aeh ja.. Wieviel Hunde mit Aggression gegenueber Menschen kennst du und hast du schon gearbeitet?

    Das ist die ach-so-harmlose Dogge bei einem Menschen, den sie kennt!

    https://www.instagram.com/reel…Q/?utm_medium=share_sheet

    Sorry wollte dich zitieren und hab auf melden geklickt. Bitte ignorieren!


    Zum Video: In Zwinger benehmen sich viele Hunde so. Selbe an der Leine. Ein Bekannter hat einen Presa der genau so reagiert wenn jemand am Zaun ist, auch bei mir. Wenn dann der Besitzer mit dem Hund draussen ist, kann ich ihn sogar streicheln. Eigener Garten, in einem Zwinger oder an der Leine bzw angekettet wo, hat einen grossen Einfluss auf Hunde.

    Dann sag doch mal (um endlich wieder zum Thema zu kommen) seit wann es rassetypisch ist, dass eine Dogge Aggressionsverhalten gegenueber Menschen zeigt, auch gegenueber bekannter Menschen. Keine Reserviertheit (das will man mWn laut Standard Fremden gegenueber, sondern Aggression)

    Weder die Dogge noch der Rottweiler waren jetzt so aggressiv, dass ich sagen würde, die kann man nur schwer vermitteln. Bei CM sind da ganz andere Kaliber von Hunden.

    Mit der Dogge würd ich erst mal paar Stunden laufen und dann nur noch von Hand füttern, somit würde sie eine Bindung zum neuen Halter annehmen. Anschliessend in die Grossstand wo 1000 Leute um sie herum sind. Nach ein paar mal werden Menschen für sie ganz normal sein.


    Ernsthaft jetzt? Ursprüngliche Bestimmung des American Bulldog - einer „Rasse“, die überhaupt erst seit knapp 25 Jahren als solche existiert und bei Gründung nur vom höchst windigen UKC anerkannt wurde? Der hatte rein gar keinen Zweck außer auszusehen wie ein ursprünglicher Molosser

    Naja, der American Bulldog ist mMn viel mehr am echten Bulldog dran, als die englischen. Wenn man sich alte Bilder vom Bullenbeissern ansieht, erkennt man das der AmBulldog sehr nahe dran ist. Nicht umsont wird er für die Wildschweinjagt verwendet. Wie viel % echtes Bullenbeisser Blut in ihm steckt lässt sich nicht sagen. Charakterlich haben die Arbeitslinien (die übrigens wie grosse Pitbulls aussehen) zumindest grosse Ähnlichkeiten.


    Und um mal kurz über den Bully Kutta zu reden: Den wirst Du verbreitet in Indien/Pakistan finden und nicht in Afrika. Hier auch nicht. Was gut so ist.

    Afrika bezog ich auf den Boerboel. Warum gut, der Bully Kutta ist eine wunderbare Rasse die ich schon in echt gesehen habe auf meiner Indienreise (3 Monate) und vermutlich mal halten werde wenn ich die Schweiz verlasse (sind recht Platz brauchend und so viel Land kann man in der Schweiz ausser Tina Turner nicht kaufen :rolling_on_the_floor_laughing:)

    Wo genug Platz ist, die Hunde eine Aufgabe haben und vor allem die Leute anders sind siehts immer anders aus. Allerdings kann ich dir auch da versichern das "im Griff haben" dort etwas ist das ich persönlich nicht wirklich so sehe. Da dürfen die Hunde nur mehr und die anderen Leute haben schlicht genug Angst.


    Da sehe ich genau das Problem in Europa. Man schafft sich Hunde an und lässt sie nicht den Sinn ihrer Bestimmung ausführen.

    Wenn jemand einen Rottweiler kauft und sich wundert, warum der bellt und knurrt wenn jemand am Zaun vorbei läuft, hat er schlicht die Rasse nicht verstanden. Und ein Rottweiler der dies nicht tut, ist Rassentypisch schlecht gezüchtet. Ich hole mir doch auch keinen Patterdale Terrier und wundere mich, wenn der im Garten Mäuse oder Ratten zerbeisst.

    Ich finde man sollte Rassen um der Rassenwillen weiter auf ihren Zweck züchten, sonst macht man die Rassen kaputt. Bestes Beispiel ist wohl die englische Bulldog im vergleich zur American Bulldog, welche noch nahe an der „echten“ Bulldog dran ist.

    Bei Bully Kutta und Rütter habe ich irgendwie ein Foren Dejavu. :see_no_evil_monkey:

    Es gibt hier noch andere die Bully Kuttas kennen? Neben dem APBT und dem Gull Terrier eine meiner Lieblingsrasse. Wäre cool sich hier mit jemandem über diese Rasse auszutauschen.


    Ja, unsere Kultur legt Tierhaltern gewisse Erwartungen auf. Die sorgen für andere Herangehensweise an manche Themen, als es woanders der Fall sein mag. Unterm Strich, auch wenns Schattenseiten gibt, bin ich froh über die hiesigen Errungenschaften der letzten Jahrzehnte.

    Ob diese Errungenschaften wirklich den Zweck heiligt? mMn werden in Europa die Rassen derzeit kaputt gemacht, da man sie einfach nicht mehr sie selbst sein lässt. Das Ergebnis ist Leute die behaupten einen Problemhund zu haben, dabei verhält der sich nur Rassentypisch.

    Ich arbeite 100%, studiere, wohne alleine, gehe ins Fitness und habe einen Hund. Geht gut, wobei ich auch 2-3 Tage von zuhause Arbeite und das Studium ebenfalls im Fernstudium absolviere.

    Ohne Hund könnte ich nicht, da würde ich vorher mit den Studium oder dem Fitness aufhören oder das Arbeitspensum reduzieren.

    Die Tiere haben dort einen komplett anderen Stellenwert als hier bei uns in Deutschland.

    Selbst amerikanische Hundehaltung ist kaum mit deutscher zu vergleichen. Das Tierverständnis geht weit auseinander


    Würde ich so nicht sagen, für mich ist mein Hund mein bester Freund, dennoch finde ich das hier vieles zu „weich“ angegangen wird. Auch bei der Kindererziehung. In andere Länder haben erwachsene Kinder noch hohe Ehrfurcht von den Eltern. Hier ist es keine Seltenheit das man nicht einmal mehr den Kontakt hält.

    Man muss seinen Hund/Kind auch nicht Prügeln, aber wenn man von klein auf streng ist, wird er automatisch gehorchen und den Menschen als Rudelführer sehen.