Beiträge von Tanjaxb

    Ja so hatte ich es auf jeden Fall geplant :) fixe Einzelzeit hätte meine Hündin auf jeden Fall, das ist mir sehr wichtig.


    Die Nicht - Stubenreinheitzeit hält sich voraussichtlich eher in Grenzen da der Welpe erst mit 12 Wochen einziehen würde und die Vorteile von einem Sommerwurf genießt bezüglich draußen - sein.🙂 Aber gerne her mit Tipps, ein paar Wochen wird das ja trotzdem noch Thema sein (im besten Fall).

    Danke für eure Einschätzung! Ich denke auch, dass es sicher funktionieren wird, aber oft zerdenkt man ja jede Situation. Mal schauen wie wir uns entscheiden werden. Ich denke aber, dass ich es irgendwann bereuen würde wenn ich da nicht zusagen würde.

    Mir ist nur das hier aufgefallen "lässt sich von anderen nicht zum Pöbeln anstecken" ..also meine Hunde auch nicht. Auch nicht als mein Erster noch alleine war.
    Aber meine beiden stecken sich schon gegenseitig an (kommt aber generell nur selten vor das hier einer pöbelt).
    Es ist für die zwei aber einfach was ganz anderes ob ein fremder kläfft oder ob der eigene Mitbewohner kläfft ....weil dem Mitbewohner muss man schon beistehen

    Ja das ist was, was ich schwer einschätzen kann. Gehe ich alleine spazieren muss man sie nicht zweimal bitten wenn ein anderer auf Stress aus ist (sie mault dann halt so vor sich hin aber ist super ansprechbar und umlenkbar), gehen wir mit einem anderen Hund spazieren sind ihr entgegenkommende Hunde komplett egal, da ist sie ein richtiger Streber und auch deutlich entspannter in der Situation als alleine, auch wenn ihre Hundebegleitung pöbelt, da reagiert sie 0. Schwer zu sagen wie es mit einem eigenen 2. ist.

    Ich brauche eure Hilfe: ich habe eine 3 jährige Zwergschnauzer Hündin und spiele eigentlich schon länger mit dem Gedanken an einen Zweithund, aktuell würde sich eine gute Möglichkeit ergeben und ich bräuchte nur zusagen. Meine Hündin ist wirklich super unkompliziert und brav, ich sag oft, dass ich nur einen halben Hund habe, weil wie ein Ganzer (im positiven Sinne) fühlt sie sich nicht an. Der Alltag ist super easy, sie kann alleine bleiben (müsste es aber kaum, wir haben ein tolles Familiennetzwerk da wir alle unterschiedliche Arbeitszeiten haben und nur 1 km entfernt wohnen), kommt überall gut zu Ruhe, jagt 0, hält im Freilauf einen passenden Radius, reiht sich selber ein wenn uns jemand entgegenkommt, ist leinenführig, sozial verträglich … ja, es gibt eigentlich wirklich 0,0 Probleme.🤷🏽‍♀️ Wenn ich was suchen müsste, wäre es, dass sie bei Hundebegegnungen, wenn ich nicht etwas Hirn und Aufmerksamkeit einfordern würde, knurren würde - absolut easy zu händeln

    und auch nur ein „Problem“ wenn ich eins finden muss. Ich stelle mir einen Zweithund einfach nett vor - für sie, für uns. Ich hatte fast ein Jahrzehnt lang 2 Pferde (wenn auch nicht mit Hunden vergleichbar) und fand es irgendwie immer nett, 2 zu haben - jeder kann was anderes, von jeden lernt man was anderes. Hatten auch bereits eine Hündin der gleichen Rasse 1 Woche zu Besuch und das war wirklich unkompliziert und nett. Haben zum Ende hin sogar gekuschelt und ich merke, auch wenn wir mit Hundefreunden spazieren gehen, dass meine Hündin entspannter (? Falsches Wort - sie ist sonst auch entspannt, gelassener? Ausgeglichener? Irgendwie glücklich / zufrieden? So in der Art) ist und auch Hundebegegnungen nahezu perfekt sind, da jucken sie andere Hunde 0. Sie lässt sich auch von anderen Hunden nicht anstecken, also pöbelt nicht mit wenn der 2. Hund das macht, oder macht Blödsinn mit, wenn warum auch immer der andere Hund auf die Idee kommt. Sie bleibt ihrer Linie immer treu und immer gleich brav, egal was rundherum passiert. Der potenzielle Zweithund der in Aussicht ist, wäre wieder eine Hündin der gleichen Rasse, von der gleichen Züchterin, sehr nah zu meiner Hündin verwandt (Vater gleich, Mutter Halbschwester zu der Mutter meiner Hündin). Unterm Strich „braucht“ es aber keinen Zweithund. Ich kann mit meiner Hündin alles machen was ich möchte und es gäbe nichts durch einen 2. zu kompensieren / auszugleichen. Jetzt zerdenke ich alles in 1000 Teile - was würdet ihr sagen? Wenn alles so harmonisch ist wie beschrieben, dann bei einem belassen? Oder genau weil es so unkompliziert ist, ist es perfekt für einen 2.? Welche Erfahrung habt ihr gemacht? Wie sehr hilft ein souveräner Ersthund dem Neuen? Würdet ihr im Nachhinein wieder zwei nehmen oder ist alleine die Anzahl von 2 schon deutlich „mühsamer“, auch wenn die Hunde super sind? Danke euch😊

    Diese Rasse passt zu mir einfach prima, vereint so vieles was ich von einem Hund erwarte und es gibt die auch noch in drei Größen, somit für jede Lebensphase etwas dabei.

    Mir geht’s mit meinem Zwergschnauzer genau so, ich hab aufgehört zu zählen wie oft ich mich und mein Umfeld schon gefragt habe warum nicht jeder einen Zwergschnauzer hat und wieso Leute zu anderen Rassen greifen.🤣 Natürlich keine ernst gemeinte Frage, jeder sieht das anders, aber ich denke, wenn man an dem Punkt ist hat man mit der Rassewahl nicht viel falsch gemacht. Wobei nichts perfekt ist und es auch bei den Zwergen Punkte gibt die man wollen muss, ich sehe mittlerweile darüber hinweg und nimm’s mit Humor weil dafür alles andere wirklich toll zu mir passt. Vor einem Mittelschnauzer hätte ich trotzdem Bammel, weiß ich nicht ob ich mir das zutrauen würde. Obwohl der gleiche Typ Hund bzw. noch näher verwandt können 2 Rassen ja kaum sein.😅

    Habe viele Rassen die absolut nie in Frage kommen würden, aber ansonsten ist die imaginäre Liste an Rassen die ich interessant finde und mir theoretisch mal vorstellen könnte, je nach Lebenssituation, auch bei mir recht bunt durchgemischt. Für mich haben diese Rassen alle ihre Vor- und Nachteile und je nach Situation passt was anderes. Mich fasziniert das „Nette und Sanfte“ von Windhunden (zumindest das was man so sieht wenn man ihnen begegnet), gleichzeitig liebe ich den Grant auf die Welt von meinem Schnauzer, also komplett konträr. Ich mag das reservierte Verhalten meiner Hündin sehr, gleichzeitig hat ein deutlich zugänglicherer Hund in gewissen Situationen auch seine Vorteile. Ich habe durch meine Hündin gemerkt auf welche Eigenschaften ich (aktuell) gar nicht verzichten kann oder möchte, das kann aber in X Jahren wieder anders aussehen. Beispiel: aktuell begleitet sie mich als Reitbegleithund und macht das u.a wegen dem schwach ausgeprägten Jagdtrieb großartig - darauf würde ich großen Wert legen bei einem 2. Hund. In 5, 10, 15, … Jahren kann das aber zum Beispiel gar keine Relevanz mehr für mich haben, das öffnet wieder Türen für andere Rassen. Ich spiele schon etwas länger mit dem Gedanken an einen Zweithund und schwanke auch zwischen 2 komplett konträren Rassen (2. Zwergschnauzer oder Havaneser), die würden beide passen, die Frage ist nur, welche Eigenschaften mir wichtiger sind und darauf habe ich noch keine 100%ige Antwort gefunden. Ich kann das Interesse an unterschiedlichen Typen also vollkommen nachvollziehen.

    Och ich kenne es von manchen Zwerg dass die zumindest dann entsprechend reagieren wenn man die ungewollt anfassen mag oder nicht respektvoll behandelt.


    Oder zumindest grantig bei Menschen die sie nicht mögen.

    Ich bin mal von sich höflich verhaltenden Menschen ausgegangen. Andere Begegnungen hatten wir noch nicht, ich bin mir aber sicher, dass ihre erste Idee flüchten wäre. Ansonsten verhält sie sich diesbezüglich wie dein Zwerg. Für die anderen meist etwas enttäuschend, für mich praktisch.😅

    Giftig im direkten Kontakt kenne ich keinen Zwerg, meine hat halt von der Ferne eine große Klappe und braucht fremde Menschen nicht, springt dann aber meistens doch über ihren Schatten und erbarmt sich wenn die andere Person förmlich drum bettelt.😅 Da ist sie dann auch nett. Wenn man sie nur hören würde und sie nicht so süß wäre, wäre es schon schwierig manchmal, die knurrt schon sehr gerne, dafür bellt sie kaum. Es nimmt sie nur keiner ernst genug um Angst vor ihr zu haben (zum Glück).

    Vorm Kauf bzw. bevor meine Hündin so ca 1 Jahr alt war hab ich auch bei vielen Punkten den Teufel an die Wand gemalen und unterm Strich ist es deutlich einfacher und entspannter gewesen und das Tier sehr gut gelungen bzw. Passt sehr gut zu uns und unseren Alltag. Ich will mich nur beim 2. nicht so in Sicherheit wiegen dann kann ich nur enttäuscht sein.🤣 Mal schauen, letztes Jahr hatten wir eine Woche eine bekannte Zwergin auf Besuch, das war problemlos und meine Hündin zufriedener / zugänglicher als zuvor erwartet. Ich denke schon, dass es ihr gut tun würde. Vor allem gleiche Rasse / Typ dürfte wahrscheinlich klappen.

    Das Einzige was mir (abgesehen von der Umstellung, den höheren Kosten, Sicherung im Auto) diesbezüglich etwas Sorge bereitet ist das Pöbeln. Meine Hündin ist da kein großes Problem, sie knurrt halt aber macht ansonsten keine Anstalten und lässt sich gut umlenken. Ich schätze da nach wie vor auf Unsicherheit. Wenn wir mit einem anderen Hund spazieren sind ist sie deutlich entspannter diesbezüglich und beschwert sich kaum. Ob das auch so ist wenn die zwei zusammenleben oder ob sich das gegenseitig aufschaukelt wüsst ich gern vorher.🤣 Es wär sicher kein großes Thema, aber bedenken möchte ich das trotzdem.