Beiträge von Moonie 1

    wirkt dabei aber sehr aggressiv und wird auch aggressiv uns gegenüber, wenn wir ihn versuchen zurück zu halten.


    Sonst würde er nie etwas tun aber in solchen Momenten wird er leider unberechenbar und wir haben schon die ein oder andere Verletzung davon getragen.

    Das sind für mich absolute Alarmzeichen. Staffs lieben und schätzen ihre Besitzer im Normalfall außergewöhnlich.

    Euer Hund ist noch jung, kommt in seiner Aufregung aber bereits in einen Tunnel, wo er alles rund herum - auch euch, nur als Störfaktor wahrnimmt, das seinem Ziel im Wege steht und das er ausschalten will.

    Also unbedingt immer Maulkorb dran und wie die Anderen schon empfohlen haben, Einzeltraining.

    Die Verantwortungslosigkeit fängt ja schon damit an, dass sie überhaupt mit einem Hund, den sie nur so kurz kennt, in eine Freilaufzone geht.

    Ich vertraue meinem eigenen Hund nicht zu 100% und gehe da nur rein, wenn ich die anwesenden Hunde kenne und meine, es sollte nichts passieren.

    Ich würde mich nach einem anderen Sitter umschauen.

    Ich habe das gleiche Problem mit meiner 9 Monate alten Hündin und wusste mir auch nicht zu helfen. Hab mir dann hier im DF den Tipp mit dem Alternative anbieten rausgepickt. Und es funktioniert, zwar nicht immer aber es wird besser.

    Sie zerrt an der Leine wenn sie übermütig ist. Ich zeige ihr dann die Richtung, die wir gehen werden, mit ausgestrecktem Arm an und sage "Voran" Das lenkt sie ab, wie gesagt, meistens.

    Ich glaube aber auch, dass in die Leine beißen hauptsächlich bei jungen Hunden vorkommt und mit der Zeit von alleine aufhört.

    Schäferhunde werden einfach laufen bis sie verrecken. Es ist die Aufgabe des Halters da entsprechend einzugreifen und zu regulieren.

    Sehe ich genauso. Mein Hund ist extrem hitzeempfindlich, würde aber, wie ein Duracell Häschen immer weiter laufen, bis er umfällt.

    Ich hatte die Situation, wo sie, als es recht warm war, rumgetobt ist. Als ich merkte, dass sie leichte Koordinationsprobleme bekam, hab ich sie sofort in den Schatten gebracht, mit Wasser überschüttet, etwas gewartet und bin dann heim gegangen.

    Seitdem gehe ich bei Hitze nur kurz raus, bei Ausnahmen habe ich immer mindestens 2 Liter Wasser mit. Zum Trinken und Wasser in einem Blumenspritzerl, mit dem ich sie alle paar Minuten besprühe. Kühlhalstuch hat sie auch manchmal.

    Ich habe ihr in einem Hundesalon das Winterfell ausbürsten lassen, sonst wärs noch schlimmer.

    Heute hatte es fast 35 Grad bei uns und eigentlich wollte ich jetzt, wo es endlich etwas kühler ist eine kleine Runde mit ihr machen aber leider kündigt sich ein Gewitter an.

    Kein Napf, Wassereimer übern Hund, dubioses Halsband, stundenlanges Bellen und Jaulen im Zwinger. Das ist doch offensichtliche Tierquälerei. Ich würde mit dem Verein 4 Pfoten Kontakt aufnehmen, die setzen sich auch für verantwortungsbewusste Hundehaltung ein.

    Sollten sie nicht direkt helfen können, so können sie doch zumindest sicher Tipps geben, wie man eine Beschleunigung einer Lösung im Sinne des Hundes erreichen kann.