@ Waldhörnchen Gibts in der Vogelauffangstation ev. einen Tierarzt, der dem Vögelchen helfen kann? Wenn die Station voll ist, kannst Du es ja danach wieder mitnehmen.
Beiträge von Moonie 1
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Dobermänner brauche Auslastung - wenn sie älter sind. Aber Du hast ein Baby und das braucht Ruhe.
Wenn sie nicht schlafen will oder kann, weil sie zu aufgeregt ist, binde sie mit einer Leine an. So kommt sie runter und die Müdigkeit wird sie übermannen.
Und kauf Die ev. Puppy Trainings Pads, Du kannst noch so oft mit der Kleinen raus gehen, sie wird dennoch in die Wohnung machen. Weil sie weder Blase noch Stuhlgang kontrollieren kann, das kommt später und kann bis zu 6 Monate dauern.
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Meine Rüden waren zum Glück alle nicht triebig, ja sogar desinteressiert an läufigen Hündinnen. Dafür hatte ich eine Hündin, die extrem war während ihrer Läufigkeit. Sie bekam eine Pyometra und wurde kastriert. Sie war danach bis an ihr Lebensende entspannt und genoss ihr Leben.
Wenn sich bei einem Rüden ausschließlich alles nur noch um seine Fortpflanzung dreht und er nicht und nicht zur Ruhe kommt, würde ich zur Kastration raten, für das psychische und physische Wohlbefinden des Hundes.
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Ich würde niemals diese schutzhundeausbildung machen. Ich hätte da Angst. Wenn mein Mann wirklich das Interesse verliert müsste Hund wieder gehen.
Ich kann wirklich verstehen, dass man einem geliebten Menschen einen Herzenswunsch nicht abschlagen möchte. Aber hier geht es um ein Lebewesen, das als neues Familienmitglied zu euch gehören soll. Es ist kein Rennrad, das als ungeeignet wieder retour gegeben werden kann.
Was ihr da vor habt ist kein Fisch, kein Fleisch. Es ist ein Experiment mit einer eigentlich verwerflichen Option.
Ich hoffe, im Verein wird euch abgeraten und Dein Mann verschiebt seinen Wunsch auf später.
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ch weiß, dass ich Intense bin und manchmal zu viel, das habe ich schon oft gehört, aber ich hole Leute gerne aus ihrer Blase raus und laber drauf los.
Du holst die Leute nicht aus ihrer Blase heraus, Du drängst sie mit Deiner schrankenlosen Art nur mehr weiter hinein. Deshalb senken sie den Kopf und marschieren an Dir vorbei.
Empathie und Sozialkompetenz sind keine Mythen aus fernen Welten. Nur damit kommt eine Gesellschaft halbwegs miteinander aus.
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Als meine letzte Hündin starb und ich aufgelöst und weinend in der Tierklinik stand, hat die Tierärztin zu mir gesagt, sie hatte doch ein schönes Leben bei Ihnen. Ja, mag sein ein Standardsatz aber ich möchte noch hinzufügen: sie wurde geliebt. Das ist schon mehr als die meisten Hunde dieser Welt bekommen. Leider.
Sie war ein Windhund und ich habe ihr zwar ein schönes aber kein perfektes Leben bieten können.
Du versorgst Deinen Hund, machst Dir Gedanken um sein Wohlergehen, gibst ihm Geborgenheit und ein Zuhause. Dein Hund braucht Dich genauso wie Du ihn. Du brauchst kein schlechtes Gewissen zu haben, schon alleine wenn Zena auf euren Spaziergängen herumschnüffelt ist es für sie ein kleines Abenteuer.
PS: Ich selbst bin zwar nicht depressiv aber mein Vater war es daher weiß ich wie teuflisch und belastend diese Erkrankung ist.
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Nein, ich könnte sie nicht abrufen. Sie hört zwar meistens, aber in solchen Situationen könnte ich nichts machen, daher würde ich es lassen um mir nicht den Rückruf kaputt zu machen. Das üben wir alles noch.
Ich habe meinen mittlerweile 9 Monate alten Hund seit dem sie 8 Wochen war. Trotz Hundeschule und Jahrzehnte langer Erfahrung als HH funktioniert der Rückruf schlecht, Rückruf aus dem Spiel unmöglich. Jetzt gibt es Einzelstunden.
Bis ich ihr bzw. dem Rückruf 100%ig vertrauen kann, gibt es keinen Freilauf in ungesichertem Gelände.
1. weil ich Angst um sie hätte, Giftköder, Straßen etc.
2. weil ich weder andere Menschen und Hunde gefährden möchte
3. weil ich nicht will, dass sie irgendwelche Tiere durch die Gegend hetzt
4. weil sie, jetzt in ihrer Pubertät hoffnungslos unberechenbar ist
last but not least 5. weil ich mich nicht zum Wurschtel machen will und meinem Hund hinterherlaufen möchte, eh chancenlos, weil die ist schnell.
Vielleicht mach ich mir ja zu viel Stress und Du hast mit Deiner Unbekümmertheit recht?
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Einige User, mich eingeschlossen haben Dir geraten einem Hundeverein beizutreten auch damit Du angemessen Kontakte knüpfen kannst. Gut, Therapiehundeausbildung willst Du nicht, obwohl.... na wurscht, aber es gibt doch vieles was Dir und Deinem Hund Spaß machen könnte.
Wenn Du Deinem Hund keine Grenzen aufzeigst und ihn sich weiter frei entfalten lässt, wird er Dir bald Deine aufzeigen, das wirst Du nicht mögen. Warum also nicht mit der Begleithundeausbildung beginnen?
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Warum die Leute sich danach nicht mit mir treffen wollen weiß ich nicht. Ich habe schon ein paar Nummern bekommen, aber in der Regel endet es hier.
Ich weiß ich kann manchmal etwas viel sein, aber ich bin ein total aufgeweckter, kontaktfreudiger Mensch und ich dachte, dass man gerade mit Hund noch mehr ins Quatschen kommt.
Ich weiß ehrlich gesagt nicht was ich von Dir halten soll. Aber ich nehme das Beste an.
Warum also, gehst Du nicht in einen Hundeverein und überlegst ob und was Du für einen Sport mit Deinem Hund machen möchtest. Es gibt dort viele Möglichkeiten sich mit Gleichgesinnten auf einer vernünftigen Basis auszutauschen, sich ev. je nach Sympathie auch außerhalb der Kurse zu treffen und mit den Hunden gemeinsam etwas unternehmen.
Du musst nicht, wie eine verirrte Seele, mit Deinem Hund zwanghaft Kontakt suchen.
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Bei uns gibt es eine Art Ehrenkodex. Ist ein Hund bei einer Begegnung angeleint, wird der Andere auch angeleint. Einfach so, ohne Diskussion.
Viele, die eine Hundezone betreten, fragen die Anwesenden zuerst, ob es ok ist.
Du kannst als Anfänger wahrscheinlich die Körpersprache von Hunden nicht gut lesen aber die Körpersprache von Menschen sollte Dir geläufig sein. Man sieht doch schon am Verhalten eines Menschen, der einen Hund an der Leine hat, wie man sich selbst zu verhalten hat.
Ehrlich gesagt, meinen Hund irgend jemanden geradezu aufschwatzen zu wollen, finde ich gelinde gesagt merkwürdig.