Beiträge von Moonie 1

    Ich rege mich gerade furchtbar auf! War im Tierladen und wollte das übliche Trockenfutter kaufen: Happy Dog Grainfree Junior. Das habe ich anschließend an Baby gefüttert und was soll ich sagen, der Output ist jedes Mal herrlich, beinahe glamourös. :hurra: Ja, ich freue mich über perfekte Würstchen :nicken:

    Gibts nicht mehr, wurde umgestellt :verzweifelt: Auf Lachs mit Kartoffeln :shocked: Was denkt sich ein Hersteller dabei? Will er unbedingt zufriedene Kunden frustrieren? :fluchen: Wieso soll ich meinen Hund die nächsten 10 Monate als Hauptnahrungsquelle Lachs geben? :ka: Hätte ich einen jungen Seehund, kein Thema...

    Die sollten das Futter auf Happy Seal Grainfree Junior umbenennen :motzen: Und die Suche nach einem guten Trockenfutter geht erneut los :???:

    Bei meiner bald 8 Monate alten Hündin ist es genauso, drinnen ist sie wie ein Schatten, draußen ist jede Krähe interessanter als ich.

    Jetzt in der Teeniezeit sind sie ähnlich wie junge Menschen, beinahe alles ist wichtiger als die Familie, ist normal während der Pupertät.

    Eine Bindung zwischen Mensch und Hund muss eben wachsen, genauso wie Liebe und Vertrauen. Ich habe meine Kleine auch nicht vom ersten Augenblick an so lieben können, wie zuletzt meine alte Hündin, als sie seinerzeit mit 11,5 Jahren verstarb. :no:

    Nach meiner Erfahrung ist es schon so, dass die Bindung beiderseits mit der Zeit immer intensiver wird, da muss man gar nichts Besonderes machen. Es sind hauptsächlich die kleinen Dinge des Alltags, die zusammenwachsen lassen. :herzen1:

    Wenn er Dir die Kroketten ausspuckt, lass doch mal sicherheitshalber die Zähne bzw. das Maul vom TA anschauen.

    Ich füttere auch von Beginn an mit Trockenfutter, zuerst Happy Dog Baby Grainfree und jetzt Junior. Lange Zeit auch nicht angefeuchtet. Mein TA hat mir geraten, das Futter einzuweichen und das mache ich jetzt auch. Sie bekommt es fast als handwarmen Brei (Geschmack wird intensiver) und es scheint ihr besser zu schmecken, die Schüssel wird fast immer leer gefressen, davor ließ sie auch oft relativ viel von den Mahlzeiten übrig. Außerdem mische ich immer ein paar ihre Lieblingsleckerlis darunter und ab und zu etwas laktosefreien Hüttenkäse.

    wenn er das Geschirr so schlimm findet, ist das natürlich auch alles andere als eine schöne Situation für ihn und dann muss man da sicher abwägen, ob ein Halsband nicht vielleicht doch die bessere Lösung wäre.

    Probieren geht über studieren :smile: Ansonsten könnte ich das Julius K9 Geschirr empfehlen. Manche mögen es nicht aber ich habe es geliebt, weil es super easy und schnell zum Anlegen geht und ich sowieso das Pfoteneinfädeln bei anderen Geschirren nicht mag und manchmal auch den Überblick verliere, wo was hingehört. :verzweifelt:

    Es ist für mich nicht nachvollziehbar warum die Besitzerin unbedingt ein Geschirr verwenden möchte, Halsbänder aber ablehnt. Möglicherweise fürchtet sie, der Hund könnte sich würgen, wenn er in die Leine springt? Der Hund verknüpft aber offensichtlich höchst Unangenehmes mit dem Geschirr und schnappt sogar beim Anlegen, warum es ihm also aufzwingen?

    Leider sitzen viele Hunde, mit ähnlichen Vorgeschichten in Tierheimen, weil sie ihre Besitzer irgendwann doch gebissen haben.

    Nur zu hoffen, dass sich die Besitzer bald einen Trainer suchen, der die Probleme richtig und erfolgreich in Angriff nimmt.

    Was mich wundert ist der Anteil des American Eskimo Dog. :denker: Der ungarische Mix meiner Schwester hat einen Anteil von 12,5 Prozent dieser Rasse. Ich habe noch nie einen, zumindest wissentlich, gesehen und bin nicht gerade seit gestern auf der Welt, :verzweifelt: Ahja, und dann hat er noch 25% Schäferhundanteil und - Überraschung - 25% Staff. :hurra:

    Ich frag mich schon, wie das bei "Maßregelungsgegnern" so läuft, wenn ihr Hund von einem anderen Hund gemaßregelt wird. Also so mit Zähnezeigen, Anknurren, Anrempeln, Verbellen, Abschnappen oder gar einem BIss. Bekommen die dann auch alle einen Tritt und müssen sich warm anziehen? Oder ist es nur für Hunde legitim in ihrer Sprache zu kommunizieren und der Mensch, insbesondere der Intellektuelle, hat darüber zu stehen oder darf bestenfalls zum Leckerli greifen?

    Das interessiert mich jetzt generell: Denkt ihr in so einer Situation wirklich so lange und so logisch nach, bevor ihr handelt? Ich reagiere, wenn überhaupt, eigentlich erstmal blitzschnell und instinktiv - ich käme da gar nicht zum Denken, oder jedenfalls erst hinterher?

    Naja, ich verschaffe mir schon einen schnellen Überblick über die Sache. Ist es bereits zu einer hohen Eskalationsstufe gekommen und es handelt sich um große Hunde und es passiert in meiner unmittelbarer Nähe, die Besitzer sind nicht zu sehen oder durch irgendetwas abgelenkt, dann bleibt eh nichts anderes übrig als zu brüllen, einerseits um auf die Hunde einzuwirken und andererseits um die Besitzer auf den Plan zu holen. Meistens ist aber so, dass die HH ihre Pappenheimer gut kennen und es zum Glück nur selten zu massiven Raufereien kommt.