Beiträge von Doglove4ever

    Hallo liebes Forum,


    ich war lange nicht mehr hier, deshalb erstmal ein paar Worte zu meinem Hund und mir.

    Ich habe einen Kurzhaarcollie, Fynn, mit dem ich allein lebe. Er ist jetzt zwei Jahre alt und hat seit November einen Kastrationschip.


    Meine Mutter möchte sich nun auch (wieder) einen Hund anschaffen, es soll ein Havaneser werden, ein Welpe.


    Nun ist es so, dass Fynn und der Neuzugang sich möglichst gut verstehen sollten, da wir oft zusammen mit den Hunden laufen möchten. Außerdem würden wir gegenseitig den Hund nehmen, wenn einer von uns nicht kann.


    Nun zur eigentlichen Frage: Rüde oder Hündin?

    Fynn versteht sich grundsätzlich mit 99% der Hündinnen, mit Rüden ist es grundsätzlich deutlich schwieriger (von beiden Seiten aus). Da der ,Neue' als Welpe kommt, würde das das Ganze erleichtern und vielleicht doch eine Rüdenfreundschaft entstehen? Oder ist es grundsätzlich besser, eine Hündin zu nehmen?


    Wie gesagt, zwei verschiedene Haushalte, aber Familie. Würde meiner Mutter oder mir irgendetwas passieren, würden die Hunde bei dem jeweils anderen zusammenleben.


    Eigentlich war klar ,wieder ein Rüde'. Nun überlegen wir doch.

    Hier sind ja viele, die mehrere Hunde haben. Was meint Ihr?? :dog_face:

    Naja, er hat doch gestern Schmerzmittel bekommen? Da erscheint es zunächst mal wieder gut.

    Pass noch ein bisschen auf mit Belastung und v.a. mit dem Futter.

    Hast Du mit dem TA darüber gesprochen, was er jetzt die nächsten Tage bekommen soll?

    Ja, er hat gestern Schmerzmittel gespritzt bekommen. Nun bekommt er nur noch ein Gel zum Magenschutz vor dem Fressen.


    Die Tierärztin meinte, da er nur 2x (1x/Tag bei 3 Mahlzeiten) gebrochen hatte und insgesamt ja ganz normal fit ist, er könnte sein Futter weiter bekommen.

    Gestern und heute hat er allerdings Schonkost gekriegt, Hühnchen und Kartoffeln. War mir lieber. Eben eine kleine Portion von seinem Trofu, was ihm wohl lange nicht so gut geschmeckt hat.

    Danke für Eure 🍀 !

    Fynn ist richtig gut drauf. Was mir gestern Abend schon auffiel, er frisst mit mehr Appetit. Ich dachte letztens schon, er wäre sein TroFu leid, weil er oft sehr gelangweilt gefressen hat und schon länger den Napf nicht mehr ausgeschleckt hat, sondern krümelig stehengelassen hat. Heute hat er sich aufs Futter gestürzt und der Napf war hinterher blitzeblank geschleckt. Alles wieder gut. :bindafür:

    Solche Behandlungen und Rechnungen sind für mich so Paradebeispiele dafür, wie stark die tiermedizinische Versorgung von Tieren anfangs doch unterschätzt werden kann von Menschen, die sich (vernünftigerweise) Gedanken darüber machen was Hundehaltung heutzutage so im Durchschnitt kostet.


    Das muss nix großes oder gar schlimmes sein. Man bringt seinen Hund eben auch wegen "Gekötzel" oder "Durchfall" zum TA wenn man kein gutes Gefühl hat, das länger als 1-2 Tage anhält oder der Allgemeinzustand des Hundes nicht so gut ist. Und das geht halt schneller als man denkt und kommt durchaus 1-2x/Jahr vor.

    Ja, volle Zustimmung. Man ist mittlerweile wirklich mit solchen ,alltäglichen Wehwehchen' sehr schnell im dreistelligen Bereich. Und das ohne große Diagnostik.

    Wir sind zurück vom Tierarzt, Fynn ist erstmal ins Bett gegangen und schläft schon fest. :sleep:

    Verdacht auf beginnende Gastritis, bin also froh, vorm Wochenende noch dort gewesen zu sein.

    Hat was gegen Bauchschmerzen und Übelkeit gespritzt bekommen und für die nächsten 4 Tage einen Schutz für die Magenschleimhaut.

    Ein bisschen erhöhte Temperatur hatte er, was aber wohl eher durch seine Panik kam. Messe nachher selbst nochmal nach.