Beiträge von Honigpfote

    DerFrechdax danke für deine Antwort 🙏

    Für mich wäre das halt auch ein Grund, das Ganze zu beenden.Weil mich das ziemlich belastet und leid tut wenn wir bei ihm sind und ich es nicht nachvollziehen kann, wegen paar Haaren. Das meinst du mit, entweder -oder Situation oder?


    Ich möchte halt auch nicht wie eine verrückte Hundefrau rüberkommen und weiß nicht ob ich da evtl auch übertreibe aber ich kann ja auch nichts für meine Gefühle die ich diesbezüglich habe dann. 😖

    Hallo ihr lieben,

    Ich brauche mal euren Rat.

    Ich date gerade einen neuen Mann, er hat ein kleine Tochter.

    Er mag meine Hündin. Sie darf bei mir auf die Couch und auch ins Bett, sofern keiner drin liegt. (Hab immer eine Tagesdecke drüber) wenn er bei mir ist, ruft er sie immer aktiv auf die Couch zum streicheln. Findet es toll wenn sie auf die Couch kommt zu ihm. Die Haare stören ihn bei mir nicht.

    Wenn wir aber bei ihm daheim sind, darf sie nicht auf die Couch. Er meinte, er mag die Haare da nicht drauf haben. Dass sie bei ihm nicht ins Bett darf, finde ich vollkommen okay.

    Meine Hündin ist aber relativ sensibel und ziemlich auf mich fokussiert. Wenn wir bei ihm sind, hat sie beim zweiten Besuch versucht zu uns auf die Couch zu klettern weil sie die Nähe gesucht hat. Ich musste sie dann schweren Herzens runter schicken, sie hat dann noch 3 weitere Male angefragt und hat sich dann ins Körbchen verzogen.

    Ich weiß viele von euch werden sagen, ist doch nicht schlimm. Dann geht sie nicht auf die Couch usw. Bei mir daheim, schläft sie immer in der Nacht auf der Couch, sie mag das Erhöhte einfach gerne.

    Ich meine, wenn ich irgendwo zu Besuch bin, und sie darf nicht auf die Couch, völlig in Ordnung. Aber mit ihm, sollte das ja evtl. Etwas dauerhaftes werden..und das ist einfach ein Punkt, der völlig schlimm für mich ist. Kann das jemand nachvollziehen oder übertreibe ich da?

    Ich habe ihm sogar angeboten, immer seine Couch zu saugen oder eine Decke drüber zu legen. Aber nein, sie darf nicht auf seine Couch. 😖

    Ich weiß halt wie gerne sie da liegt und wie entspannt und sicher sie sich da fühlt. Und Uhr das zu verwehren, macht mich so traurig. Sie merkt das natürlich auch, dass mein "nein" eher halbherzig ist 🤭

    Bis dato habe ich bei ihm noch nicht übernachtet, da ich sie eig. Nicht aus dem Wohnzimmer aussperren möchte und in den Flur verlagern, Damit sie nicht doch heimlich auf die Couch geht. Habe mich bis dato immer gut rausgeredet, und er hat bei mir geschlafen, wo ich mich wohl fühle und meine Hündin auch, da muss ich nicht drauf achten, was sie darf oder nicht. Aber jetzt am Wochenende werden wir wohl das erste Mal dort schlafen und ich hab jetzt schon Bauchweh 😭

    Sie ist ein Mischling aus dem Tierschutz, groß, schwarz, schlank. 😁 😂


    Danke für euren Input, da bin ich beruhigt, dass das jetzt doch auch relativ normal ist. Ich feier sie eig. Auch iwie ein bisschen, weil ich mir eig. Auch gewünscht habe, dass sie etwas selbstbewusster wird und sich auch Mal durchsetzt. Und ich muss ehrlich sagen, die meisten Besitzer die ihren freilaufenden Hund zu uns rennen lassen und ich hier immer am ackern bin, damit der wieder abhaut oder gar nicht dran kommt, nehmen uns null ernst weil meine Hündin sonst immer eher unterwürfig und ängstlich wurde. Das ist den meisten dann total egal, was meine Hündin dabei fühlt. Aber heute hat man bei der anderen Besitzerin tatsächlich den kleinen Schock in den Augen gesehen und ich hoffe sie geht in Zukunft dann einen Bogen 😂

    Hallo ihr Lieben,


    Meine Hündin wird im Juli 3 Jahre alt, kastriert und vom Wesen her sehr sensibel und freundlich.

    Sie hat nicht großartig Bock auf fremde Hunde und bei uns treffen wir leider an einem Spaziergang mind. 5-10 Stück.

    Sie lässt sich von ihren Hundefreunden auch immer alles wegnehmen, ist deeskalierend und unterwirft sich lieber direkt bevor es Stress gibt. Bis jetzt.

    Langsam fängt sie an, auch Ansagen zu machen. Da ich eher damit Erfahrung gesammelt habe, sie zu schützen, ihr Fremdhunde vom Leib zu halten, kann ich dieses Verhalten nicht richtig einordnen.

    Heute waren wir spazieren, von weitem kam ein Rüde. Ich sie auf die Schutzseite genommen und ausgewichen, Rüde geht vorbei (ohne Leine) meine war an der Schlepp. Ich dachte, das war's.. plötzlich bleibt meine stehen weil er doch wieder von hinten kam und ich das zu spät gesehen habe. Sie sofort Rute eingezogen, Fell aufgestellt ich mich dazwischen gestellt und wollte ihn wegschicken. In dem Moment geht sie Zähne Fletschend, knurrend auf ihn los und hängt in der Leine. Denke nicht, sie hätte gebissen o.ä. aber war ne saubere Ansage. Der Rüde war dann erstmal weg, meine hat sich auch sofort wieder runter gefahren und wir sind Weiter.

    Meine Frage ist, ob das eine normale Entwicklung ist, dass sie sich doch irgendwann Mal wehrt oder vllt ich was falsch mache? Sie hat sich früher sowas nie getraut oder so ein Verhalten gezeigt 🙄 auch fletscht sie mittlerweile ab und an die Zähne wenn ihr ein Hund droht oder sie steif fixiert von weitem🙈 Sie weiß aber dass sie bei mir Schutz bekommt, wenn sie Angst hat bin auch ich ihre erste Anlaufstelle und so hat es bisher immer super geklappt, ich hab gesehen sie fühlt sich unwohl...raus geholt, geschützt, geblockt. Fremdhundekontakt haben wir sowieso kaum noch, außer ich merke sie hat auch Interesse weil ich weiß, sie hat da keine Lust drauf.

    Kennt dieses Verhalten jemand? Ich habe Angst, dass sie ein total unverträglicher Hund wird🙄

    Denk erst einmal an dich, der Hund muss halt mal klarkommen oder sich mit dem Garten begnügen.


    Aber für die Zukunft würde ich dieses Dilemma tatsächlich in Angriff nehmen. Ich bin auch allein mit meinen Hunden. Aber eins ist sicher, jeder kann meine Hunde aus dem Haus holen, mit Gassi nehmen, wieder einbringen, oder sich mal paar Stunden in meiner Wohnung aufhalten, um ihnen Gesellschaft zu leisten. Irgendeinen Notfallplan braucht man ja doch mal.


    Jetzt wünsche ich dir zuallerst alles Gute für den Eingriff und dann fürs weitere Training mit dem Hund.

    Das Problem ist einfach, dass es mit ihr aufgebaut werden muss, und zwar sehr sehr lange. Und es müsste immer die gleiche Person sein. Sobald dann jemand da ist, den sie zwar kennt aber noch nie mit dem allein Gassi war. Keine Chance. Wenn ich sie wohin bringe, und gehe... geht's schon. Da geht sie mit, aber Erst sobald ich aus dem Sichtfeld bin😅..aber wenn ich in der Nähe bin oder sie daheim ist, dann nicht. Ich habe es schon versucht... wochenlang. Jedesmal das gleiche Spiel, ob ich daheim bin oder sie allein ist und sie jemand bekanntes Holen will. Und keiner nimmt sich die Zeit und kommt jeden Tag und übt das step by step mit ihr. Vor allem jemand der Erfahrung hat. Und dann muss die eine Person auch Zeit haben wenn es dann mal sein muss. Ich weiß nicht, wieso sie da so ein Problem mit hat. Allein Bleiben ist kein Problem, sie ist auch sonst selbstständig. Ich bin ja schon froh, dass Fremdbetreuung klappt😅 für sie ist es ja schon ein Drama wenn jemand anderes die Leine hält und ich dabei bin. Da geht sie dann absichtlich neben mir um zu signalisieren, der andere hat ihr gar nix zu sagen und weicht der Person komplett aus und ignoriert die Person. Sie lässt sich ja auch nicht anfassen von jedem. Richtige Dramaqueen 😅


    Danke dir! 😊 Das wird schon, vllt finden wir irgendwen der sich die Zeit nimmt um es aufzubauen. Aufgrund ihres Charakters hab ich mir dann auch einen Garten geholt, damit im Notfall eine Lösung da ist. Zumdindest zum Lösen.

    Vielen Dank euch allen für den Zuspruch, Tipps und Erfahrungsberichte. Vor allem, die bzgl. der Spiegelungen. Das klingt ja wirklich halb so wild, wie ich es mir vorgestellt habe. Wenn ich Glück habe, machen sie nur 2x die Spiegelung der Gebärmutter, die müssen ein großes Myom rausholen. Wenn ich Pech hab, geht's nicht und dann gehen sie doch direkt in den Bauch. Aber alles minimalivasiv.

    Da muss meine Hündin dann durch. 🙈 Sie bekommt ja alles was sie braucht, hat dann vllt nur bisschen Langeweile. 😁Eure Beiträge haben mich aufjedenfall aufgemuntert und mir etwas die Sorgen nehmen können. Vielen Lieben Dank. :-)

    Hallo Ihr Lieben,

    Ich mach mir Grad ziemlich viele Gedanken. Im Januar steht mir eine Gebärmutter oder Bauchspiegelung bevor. Die OP soll ambulant durchgeführt werden. Evtl. Dann 4 Wochen später nochmal eine Gebärmutterspiegelung.


    Nun, ich bin Single und habe eine 2,5 Jahre alte Hündin. Sie kennt Fremdbetreuung geht aber mit niemanden anderen Gassi zumindest nicht, wenn man sie hier aus der Wohnung abholt.

    Ich habe sie Jetzt für den OP Tag und den Tag danach bei meiner Freundin unterbringen können.Die kennt sie auch und mag sie. Meine Mama kommt runtergefahren um die ersten Tage bei mir zu sein, da ich überhaupt keine Ahnung habe wie es mir dann geht. Und ich möchte unbedingt nach den 2 Tagen selbst die Betreuung übernehmen bzw. Zumindest mit ihr Löserunden gehen. Laut Ärzt ist das möglich, aber man weiß ja nie wie es läuft oder wie es mir geht. Wir haben zwar einen Garten aber da macht sie nur im Notfall rein und vorher werde ich zu Tode genervt damit sie draußen ihr großes Geschäft verrichten kann.

    Weiterhin war sie noch nie über Nacht woanders und das bereitet mir etwas Sorgen, ob das dann auch so klappt. Mit meiner Mama wird sie nicht mitgehen, die haben irgendwie keinen Draht zueinander und anfassen lässt sich meine Hündin von ihr auch nicht.

    Natürlich kann mir keiner sagen, wie das Ganze laufen wird aber gibt es hier jemanden der auch schon ne OP hatte und den Hund irgendwie versorgen musste? Kamen eure Hunde damit zurecht, dass es paar Tage weniger Programm gab? Ich bin ja dann eig. Zuhause aber evtl. Schlafe ich mehr als was ich wach bin.

    Es gibt auch Bekannte hier in meiner Gegend, die sie dann zum Gassi mitnehmen würden. Aber da muss ich sie auch hinbringen, weil sie ohne mich nicht aus der Wohnung geht.


    Ich wollte eig. Nur meinen Sorgen loswerden :( da mich das Ganze echt belastet, weniger die OP sondern eher, dass es meiner Hündin gut geht. :( Single mit Hund ist echt ne Hausnummer.

    Also ob es chronisch weiß ich nicht. Hab heute bei meiner TA angerufen und die meinte ich soll ihr Schmerzmittel geben. Will ich aber eig. Nicht, weil ihr darm wieder so leidet dann. Sie will aber auch nicht mehr untersuchen anscheinend. Hab jetzt nächste Woche einen Termin in einer Tierklinik, ich hoffe die können sie mal durchchecken. Für Medis würde ich dann eher zu einer Tierheilpraktikerin gehen.

    Meine Tierärztin hat auch lediglich auf den Verdacht der Blutwerte auf eine Bauchspeicheldrüsenentzündung getippt. Meine Hündin hatte lediglich Bauchweh also ging gebuckelt, das war der Auslöser. Kein Erbrechen oder Durchfall an dem akuten Tag. Vorher zwischendrin schleimigen Kot. Im Ultraschall war auch nichts zu sehen. Behandelt wurde meine Hündin nicht, sie soll lediglich Diät machen bzw. Fettfrei essen. Fett verträgt sie nicht, das weiß ich jetzt. Hab mich selbst belesen usw. Leuchtet mir auch ein die ganze Diät. Würde auch für immer für sie kochen. Aber diese ganzen Symptome die sie jetzt entwickelt hat, Schmatzen oder diese Energielosigkeit hatte sie noch nie. Ihre Ohren scheinen auch seit paar Tagen mehr zu fetten innen. Erst seit ich eben länger für sie koche. Das ist das was mir nicht einleuchtet. Und eig. Müsste es ihr doch besser gehen mit der Kost und nicht schlechter als ohne Diät und normale Ernährung. frowning-dog-face

    Kann es irgendwie noch eine Umstellungsphase sein? Sie kennt schonkost eig. Und hat es immer paar Tage gut vertragen ohne Symptome.

    Also ich meine gibt es bei selbstgekochten auch eine Umstellungszeit wie bei Trocken oder nass?

    Eig. Erhoffe ich mir weitere Untersuchungen aber leider is das sehr schwierig bei den TA, wenn sie es nicht für nötig erachten. Man muss sie quasi zwingen irgendwas auf den Grund zu gehen, wenn der Hund doch stabil scheint.

    Ich kenne das. Ich war bei so vielen Ärzten, weil keiner mir so richtig helfen wollte. Meine Hündin ist schon älter und es wurde bequem aufs Alter geschoben (sie hatte diverse Baustellen). Dass ich als Besitzer das anders sah und spürte, dass da noch mehr im Busch ist, wollte man mir nicht glauben. Ich habe dann eine Heilpraktikerin aufgesucht. Hatte lange gezögert, weil man auch viel Negatives hört. Aber ich habe eine gefunden, die das schon Jahrzehnte macht. Und auf einmal gab es Antworten, es wurden mit Zusammenhänge erklärt, wo die Ärzte jedes Symptom nur für sich sahen. Es folgte eine doch etwas längere Behandlung, aber mein Hund ist wieder ftt. Wir schrauben noch an manchen Stellen, sozusagen Finetuning, aber wer sie vorher gesehen hat und jetzt, das sind Welten.


    Vielleicht wäre das ein Weg für euch.

    Ja, das werden wir wohl auch probieren mit der Heilpraktikerin. Da muss man aber auch die richtige finden.

    Meine Hündin bekommt jetzt seit 2 Wochen selbstgekochtes, Output ist wieder super. Aber ihr Wohlbefinden leider nicht. Sie ist total schlapp, hab das Gefühl sie ist übersäuert. Schmatzt oft oder schleckt decken ab. Das hat sie vorher nie gemacht 🙄 nichtmal als die Bauchspeicheldrüse akut war.

    Ich hab das Gefühl, das selbstgekochte tut ihr nicht gut. Sie ist total unfit, lustlos. Das hat nach ca. 4 Tagen der Gabe des Selbstgekochten eingesetzt.

    Obwohl ich Ihren Darm aufbaue und sie die richtzge Menge bekommt. Ich variiere hier auch mit den Kohlenhydraten die sie gut verträgt. Mit dem Trockenfutter (was sie gut vertragen hat) der Auslöser waren eher die Kauartikel und Extras, mal Nassfutter und dann der Menschenkot als Krönung. Ich bin kurz davor ihr wieder das Trockenfutter zu geben. 😔 Müsste es ihr nicht eig. Besser gehen?