Beiträge von mrslarryxxx

    Ich finde diese Heimlichtuerei bzgl. der Rassen auch einfach nur lächerlich. Wenn es bspw. ein Mali sein soll, kann ich den Vermieter da leider nur noch mehr verstehen. Bei einem kleinen Havaneser oder sowas hätte er sicher weniger Bedenken.

    Interessant wäre ja wirklich mal zu wissen, welche Rasse(n) gewünscht sind, ob bereits Hundeerfahrung vorhanden sind... Das sind alles Kriterien, die wir nicht kennen und somit auch keine adäquate Meinung äußern können. Vielleicht sind die Bedenken des Vermieters ja doch "richtig"?


    "Probleme beim Hundekauf" finde ich da jetzt auch nicht ganz so passend. Aber ich bleibe dabei: genau über gewünschten Rassen informieren -auch mal diese Hunde live erleben-, neue Wohnung/ Haus suchen, wo Hunde (und die scheinbar kompromisslosen Hunderassen) erlaubt sind, umziehen, vernünftigen Züchter suchen, Hund adoptieren.

    Anders wird es hier sicherlich nur zu Problemen kommen und ich hoffe für die TE, dass sie nicht einfach auf biegen und brechen einen Hund holt, ohne das richtig abgeklärt zu haben, denn dann hat man ein richtiges Problem...

    Der Tipp, der den meisten Leuten eher schwer fällt (mir einschließlich, muss ich gestehen): Gebt dem Hund Zeit. Ein Monat ist nichts. Für uns ist alles normal, jegliche Geräusche oder Bewegungsreize sind für uns "nichts".

    Wenn dein Hund vor allem bisher keine Umweltreize kennengelernt habt, solltet ihr euch die Zeit nehmen und vor allem ihm die Zeit geben, sich langsam daran zu gewöhnen. Es klingt nicht so, als würde er panisch weg rennen? Seid darüber doch erst einmal froh...

    Macht alles mit Ruhe und lasst euch bei allem ausreichend Zeit. denn ein Monat ist wirklich keine Zeit...

    Ich verstehe nicht, wann es Mode geworden ist, Hunde in Mietwohnungen knallhart durchsetzen zu wollen, obwohl der Vermieter (gerade auch in diesem Fall) mehrere Gründe dagegen ausspricht. Im Grunde kann er auch einfach nur „nein“ sagen und damit wäre die Sache erledigt. Ob man sich da jetzt auf biegen und brechen mit dem Vermieter sogar gerichtlich anlegen mag, weiß ich nicht. Immerhin sitzt er am Ende doch am „längeren Hebel“.

    Ich würde mir an deiner Stelle versuchen, eine neue Wohnung mit - am besten schriftlich - erlaubter Tierhaltung zu suchen und dann mit der Suche nach einem Hund zu beginnen, wenn du eine gefunden hast. Mag vielleicht etwas dauern, aber dann bist du auf der sicheren Seite.

    Ich wollte damals, als wir in Mietwohnungen gewohnt haben, auch gern einen Hund haben, wurde allerdings vom Vermieter nicht akzeptiert. Klar war ich super traurig, habe es aber hingenommen, wohlwissend, irgendwann wieder Hunde halten zu können. Jetzt habe ich hier zwei 😊🤣


    Um welche Rasse(n) handelt es sich denn? Ich finde auch, dass es sich mit kleineren Hunden in Wohnungen besser lebt.

    Einen Schäferhund würde ich witzigerweise doch als mittelgroß einstufen, aber das kommt wahrscheinlich daher, dass ich mir Landseern und Neufis aufgewachsen bin. Sehe das aber so, wie hier bereits gesagt: die meisten sehen bereits Schäferhunde (oder meine Harzer Füchsin) als groß an…

    Ich würde mal bei rebuy schauen. Habe das vor ein paar Wochen für unter 5€ gekauft. Habe es mittlerweile leider wieder verkauft.

    Habe ich schon... Aber ich habe es nirgends gefunden.... Nur bei E... für 140 Euro und dann habe ich eine Anzeige bei E... K... geschaltet und da wollte mich jemand über den Tisch ziehen...


    Ich fand, dass man diese Infos auch so zusammen bekommt, wenn man ein wenig zum Thema recherchiert ... Mich hat das Buch jetzt nicht umgehauen. (Und es waren ein paar Sachen drin, die ich so nicht machen würde, aber das ist ja ein anderes Thema.)

    Ich habe jetzt bei einem Angebot für knapp 40 Euro zugeschlagen und hoffe, dass mir das hilft, meine Hündin besser zu verstehen. Sicher kann ich auch recherchieren, aber ich mag es, wenn ich mehrere Quellen habe und mich quer lesen kann :-) Wenn es doch nichts ist, habe ich es wenigstens versucht und mal gelesen.

    ...

    das Buch für ziemlich viel Geld zu erwerben ,...

    Das Buch hat wohl mal 22,50 gekostet. Ich finde es jetzt gerade auf amazon als Gebrauchtexemplar für rund 43,- Euro.

    OK, ist jetzt das Doppelte, aber bei Deiner Formulierung "ziemlich viel Geld" würde ich vermuten, dass Du ein deutliches höheres Angebot hast?

    Ja, ziemlich viel bedeutete für mich 140 Euro... Habe echt lang gesucht, aber entweder nichts gefunden oder es war kurz darauf weg.

    Habe bei dem Angebot jetzt mal zugeschlagen und hoffe, dass es auch ankommt :woozy_face: . Vielen Dank!!! :smiling_face_with_hearts:


    Und noch einmal danke an alle! Über weitere Rückmeldungen zu dem Buch würde ich mich aber trotzdem noch freuen. :-)

    Hallo zusammen,

    Ich habe, glaube ich, mal eine ziemlich blöde Frage :rolling_on_the_floor_laughing: Und zwar suche ich schon seit längerem das Buch "Leben will gelernt sein" von Birgit Laser/ Wibke Hagemann. Leider wird das ja nicht mehr gedruckt, wenn ich das richtig recherchiert habe. Jetzt habe ich die Möglichkeit, das Buch für ziemlich viel Geld zu erwerben, bin mir aber erstens unschlüssig, ob das Buch wirklich so gut ist, wie es angepriesen wird und zweitens, ob ich es nicht irgendwo vielleicht doch günstiger bekommen könnte.

    Also, falls jemand Erfahrungen zu dem Buch hat, würde ich mich freuen, wenn man diese mit mir teilen würde. Dann könnte ich abwegen, ob sich das Buch wirklich lohnt (sicherlich ist das immer eine Frage der Auffassung und so, aber Schwarmwissen ist ja immer gut)...

    Ach und falls jemand das Buch loswerden möchte - gern auch Bescheid geben :winking_face_with_tongue: :rolling_on_the_floor_laughing:

    Das wäre für mich echt ein Grund, mir einmal eine Zweitmeinung einzuholen.

    Der Tierarzt sollte dir da auch alles erklären, denn das ist medizinisch ja scheinbar nicht nur eine Kleinigkeit, meiner Meinung nach. Da würde ich nicht groß rumdoktoren.

    Ich kenne das Futter, was ihr füttert nicht. Ist das nicht irgendso ein Futter, was von den Vertrieblern total angepriesen wird oder verwechsel ich das?

    Allerdings ist es echt viel Kotabsatz, was euer Hund hat. Kira und Nala hatten das Problem mit dem vielen Kotabsatz auch, als sie anderes Futter bekommen haben. Das Futter, welches wir vorher gefüttert haben, haben beide nicht gut verwertet, dementsprechend viel Output und Hunger. Seit wir das Futter gewechselt haben, ist das auch wieder normal.


    Edit: Habe gerade mal Google befragt. Bei eurem Futter würde mich schon stören, dass dort drei verschiedene Proteinquellen drin sind - vielleicht verträgt er auch einfach eine davon nicht... Aber das aus der Ferne, ohne den Hund zu kennen, zu beurteilen ist natürlich echt murks.

    Erst einmal herzlichen Glückwunsch :applaus: Ich habe ebenfalls eine Shih Tzu Hündin, die mittlerweile fast 3 Jahre alt ist, mein Seelenhund :herzen1:

    Was genau meinst du mit täglichen Routinen? Ich variiere den Tagesablauf so weit es geht, allerdings läuft gerade morgens vor der Arbeit alles sehr strukturiert ab. Aufstehen, Hunde raus lassen und füttern, mich fertig machen, Hunde einpacken und zur Arbeit. Nach Feierabend wird dann bespaßt, da beide den ganzen Tag über zu chillen haben. Das wissen (und fordern) sie auch. Nala, die Shih Tzu Hündin weniger, als der Hütehund. Wie kommt das bloß :pfeif::D


    Ich habe bis vor kurzen Trockenfutter gefüttert, bin jetzt final aber auf Nassfutter umgestiegen, da das besser vertragen wird und Nala es aufgrund der doch relativ kurzen Schnute besser fressen kann. Sie ist zwar ein Exemplar mit "viel" Nase und recht sportlich, aber die Brachycephalie merkt man dann doch ab und an.

    Auslastungstechnisch würde ich auf Suchspiele gehen, gerade in seinem jungen Alter ist es ja noch nicht sooo gut/ wichtig lang raus zu gehen. Im ersten Jahre habe ich eigentlich erst einmal Ruhe geübt.

    Seitdem Nala knapp 2 Jahre alt ist und nachdem wir sie einem Ostheopaten vorgestellt haben, gehen wir regelmäßig wandern. Zudem sind wir im Schäferhundverein tätig und machen ein bisschen "Unterordnung" und "Spiel und Spaß" (irgendwie ein bisschen agilitymäßg). Klug ist Nala auch auf jeden Fall und sie hat auch Lust, zu lernen und vor allem zu arbeiten. Ist ein bisschen doof momentan, da die junge Hündin momentan etwas mehr arbeiten muss. Aber Nala ist auch einfach mal glücklich, nur dabei sein zu dürfen. Am Verein und auch im Büro holt sie sich dann auch mal gern nur ihre Streicheleinheiten ab, während Kira und ich auf dem Platz ackern....


    Zur Läufigkeit kann ich nicht viel sagen, da Nala ihre erste Läufigkeit nicht gut vertragen hat und wir sie dann aus gesundheitlichen Gründen kastrieren lassen haben. Aber den Zeitpunkt der ersten Läufigkeit weiß ich noch ganz genau: mein erste Tag vom Weihnachtsurlaub. Da wollten wir eigentlich zwei Tage später los zu meinen Eltern mit ihr. Ging aber wegen der Läufigkeit nicht, da meine Eltern einen intakten Rüden haben.... da war sie auf den Tag genau sieben Monate alt. Aber da habe ich sie genauso so behandelt, wie sonst auch. Nur von der Leine kam sie in der Zeit natürlich nicht, auch wenn ich persönlich mit ihr wenig Probleme in der Zeit hatte.