Beiträge von Tiggy

    Ich glaube, Merle ist eine Genetik, die viele nicht verstehen, oder verstehen wollen. Im Grunde sind es nur die double Merle, die Probleme mit Organschäden haben, und da kommt es auch auf die Variante des Merle-Gens drauf an.


    Habe am Wochenende erfahren, das es Menschen gibt, die behaupten, der Wolfsspitz wäre Merle-farben (sieht man an den vielen weißen behinderten Welpen*hust*), daher müssen ab diesem Frühjahr alle Zuchthunde auf dem M-Locus getestet werden, um eine Zuchtzulassung zu bekommen... :pile_of_poo: Und auf Dilute muss auch getestet werden :pile_of_poo:

    ...wie gesagt, Merle ist wahrscheinlich ein ganz schweres Thema für manche Menschen

    Ich mache zu 90% gar nichts bei den Pudeln. Ich fahre täglich hoch in den Oberharz und habe bei kurzen Tagen meine Hunde dabei, um im Anschluss direkt Gassi zu gehen.

    Bei wadenhohem Schnee wird es irgendwann nach 1,5h ca langsam pappig. Aber da liegt doch quasi nichts... Würde mir da für ein Wochenende keinen Kopf machen. Zuhause mit warmem Wasser abspülen und gut is...

    Danke, ich mach mir hal Gedanken, weil hier auch quasi nix liegt, und sie alle paar Meter stehen bleiben, weil Klümpchen im Fellchen hängen :face_screaming_in_fear:

    Hi, mal eine ganz blöde Frage... wir fahren am Wochenende ganz spontan in den Harz.

    Da wir dort Schnee haben werden, würde ich gerne wissen, ob ich ein bißchen gegen Schneebälle an den Beinen vorsorgen kann.

    Djazzy und Daisy genießen es gerade, das hier mal 2cm Schnee fallen, sind aber nach dem spielen absolut entsetzt, das sich der Schnee in Klumpen an den Beinen festsetzt.


    Hilft es, wenn ich die beiden kurz vor Reiseantritt bade und mit Konditioner einsprühe? oder hat das keinen effekt?

    Gibt es irgendwelche Geheimtips?

    Herzlichen Glückwunsch zur Entscheidung.

    Ich fühle mit dir. Beim ersten Züchter haben wir über ein Jahr gewartet, und dann hat die Hündin nicht aufgenommen. :face_screaming_in_fear:

    Spontan haben wir dann bei einer zweiten Züchterin angefragt, und dann "nur" 5 Monate gewartet :zany_face:. Die schlimmste Wartezeit waren dann die 2 Monate bis zur Geburt... aber hey, es lohnt sich.

    Wir sind regelmäßig über die Mutti auf dem laufenden gehalten worden, und beim Röntgenbild, auf dem man 6 Welpen sehen konnte, wurde es dann spannend.


    Mein Schatz wollte direkt zwei Welpen, aber ich hab nein gesagt, genau wie die Züchterin. Der Plan war, das ein zweiter kommt, wenn das gröbste durch ist, also nach 1,5 Jahren ca.... aber da hat uns das Schicksal einen Strich durch die Rechnung gemacht... als unsere Züchterin uns nach einem halben Jahr fragte, ob wir die kleine Daisy auch noch haben wollen(sie war eine Rückläuferin)

    Nach einer ewigen Odyssee, und einem Jahr selber kochen, sind wir scheinbar dem grund auf der Spur, warum Nassfutter nicht vertragen wird.

    Nachdem uns eine Tierärztin geraten hat, mal ein Futter auszuprobieren, welches nicht in Brühe gekocht wird, haben wir einfach mal Rinti Kennerfleisch Huhn, sowie Rind ausprobiert.

    Und tatsächlich, kein Durchfall, kein Bauchweh mehr. :partying_face:

    Wir füttern also Aktuell pro 12Kg Hund, 300g Dose, und 300g Kartoffel, Möhre und dazu gibt es ein Mineralpulver.


    Da Rinti leider keine ausführliche Deklaration hat, suche ich ein Futter, welches Bedarfsdeckend ist, und nicht mit Brühe eingekocht wurde.

    Meine bisherigen Recherchen führen mich quer durchs Netz, und wenn ich denke, ich habe etwas gefunden, ist ganz hinten dann doch noch "Brühe" verzeichnet.

    So, hier mal ein Zwischenstand:

    Ich habe Daisy nicht länger als 10 Minuten unbeobachtet gelassen, habe sie bei jedem Geschäft draussen überschwänglich belohnt, habe sie jedesmal gelobt, und rausgegangen, wenn sie zur Terassentür gegangen ist.

    Inkontinenzunterlagen habe ich entfernt.

    ....und von Anfang Januar, bis diesen Donnerstag gab es keinen Unfall :partying_face: .


    ...seit Freitag aber leider wieder jeden Morgen... :loudly_crying_face:

    Wir stehen auf, sie flitzt nach unten, und erleichtert sich, bevor ich sie einholen...


    Jetzt stellt sich mir die Frage... spielt da auch emotionaler Stress eine Rolle?

    Am Donnerstag hatte Djazzy ihren HD/Ed Röntgentermin, durfte entsprechend nicht fressen... Für den Termin war Daisy dann alleine zuhause, und bekam dann Abends ihre halb schlafende unter Drogen stehende Schwester wieder...

    (Djazzy war übers Wochenende ein wenig anders drauf... gnatschiger... vielleicht Kopfschmerzen?)


    Kann so eine kurzfristige Umstellung der gewohnten Tagesstruktur auch zu unsauberkeit führen?

    An was müssten wir in diesem Fall arbeiten?

    Ich denke mal, es kommt auch immer auf den Kontext an, indem so etwas passiert.

    Bei Djazzy kommt der "böse Spielehund" zB nur im "privaten/Häuslichen Bereich vor. Hauptsächlich im Spiel mit ihrer Schwester, ihrem Plüschie, und ganz selten bei mir oder meinem Mann. Dann werden die Zähne gezeigt, die Nase kräuselt sich... im Vergleich zu den ein zweimal, wo sie es als "negative" Geste gezeigt hat, wirkt der Blick "albern" und "herausfordernd", vielleicht ein wenig "irre".

    Meint sie es ernst, ist der Blick "steifer" und "fixierender"


    Wenn ich ein Spiel starten will, und mit der Hand ein Maul forme, und in ihre Richtung die Finger öffne und schließe, dann holt sie die Zähne mit Spielgesicht raus, und wir albern rum.

    Würde sie die Zähne zeigen, wenn ich mit normal offener Hand, oder einzelnen Finger in ihre Richtung komm, würde ich mir Gedanken machen, und es als eher unangenehm für sie interpretieren, besonders, wenn abschnappen dabei passiert.

    Bist du die Geschichte mit zwei verschiedenen Tierärzten durchgegangen?

    Hat der Tierarzt, der die Lungenwurmbehandlung gestartet hat, auch gesagt du sollst sie abbrechen, oder ein anderer Tierarzt?


    Ich würde mit einem TA die Behandlung machen, weil sonst alles durcheinander läuft.

    Medizin ist oft erst einmal ein kleiner Krimi, indem eine Sache nach der nächsten ausgeschlossen wird. Und da hat halt jeder Tierarzt sein eigenes vorgehen.


    Also entweder die Therapie mit einem Tierarzt koordinieren, oder in eine Fachklinik fahren.

    Hier ist es echt geteilt mit Vorurteilen... als ich meinem Vater erzählt habe, das ein Spitz einzieht, war er total dagegen... ich wusste, das er eine Abneigung gegen Schäferhunde und Collies hatte... jetzt weiß ich, das er als Kind vom Nachbarsspitz öfter gebissen wurde :face_screaming_in_fear: . Er hat sich aber schnell damit abgefunden, und mag unsere Spitze.

    Viele machen aber tatsächlich einen Bogen, habe schon von jemanden auf dem Hundespielplatz zu hören bekommen, das die beiden "sehr beängstigend" aussehen :face_with_monocle:

    Die meisten sind aber sehr angetan vom charmanten Wesen der beiden.