Beiträge von Tiggy

    Weiß jemand, welche Nachteile (in Österreich) durch eine Einstufung eines höheren Behinderungsgrades entstehen können? (Zum Beispiel Entzug der Fahrerlaubnis oder so?)

    Derzeit besteht ein 50 %iger Grad und die Ärzte befürworten eine höhere Einstufung, aber können dadurch dann Nachteile entstehen?

    Ich weiß nicjt, wie es in Österreich geregelt ist.

    Aber der Grad der Nehinderung sagt ja nicht, wo du diese hast, und womit du eingeschränkt bist.

    Ich hab durch den Diabetes eine Grad von 50. Vor vielen Jahren hatte ich einen durch Unterzuckerung ausgelösten Autounfall. Mir wirde zur Wahl gestellt, den Führerschein abzulegen, oder ein Gutachten über meine Fahrtauglichkeit erstellen zu lassen. Das hängt aber nicht mit dem Grad der Behinderung zusammen, sondern mit der allgemeinen Eignung.


    Mit einer Krebsdiagnose bekommt man ja such oft einen Grad von 100, auch wenn man tatsächlich keine körperlichen Einschränkungen hat.

    Djazzy hat als Welpe mit Vorliebe auf meinem Kopf gelegen. Hab sie immer meine kleine "Pelzmütze" genannt.

    Sie hat gerne Kontakt, ohne selber angefasst zu werden. Wahrscheinlich hat sie deswegen den Kopf gewählt, weil man als Mensch dann nicht Gedankenverloren im Fell rumflauscht.(...oder es war ein missglückter Mordversuch...)

    Auch jetzt liegt sie noch gerne am Kopf. Entweder auf der Sofalehne als Nackenstütze, oder auf dem Kopfkissen.

    Ich werde es wohl auf jeden Fall noch mit einem Zugstopp-Halsband versuchen, womöglich auch aus Leder.


    Tiggy Womit ist deines unterlegt, Fleece? War der Haarbruch bei deinen Spitzen zuvor auch im Nackenbereich?

    Unterlegt ist es mit weichem NubukLeder.

    Zuvor hatte wir ein Welpenhalsband aus Nylon. Wir hatten den Haarbruch um den ganzen Hals... wenn das Halsband ab war, konnte man richtig eine schneise im Fell sehen.


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    Ich hab bei den Wolfsspitzen ein weich unterlegte Zugstop-Halsband. Und das funktioniert wunderbar.

    Keine abgebrochenen Haare mehr. Und bei den Fellmassen im Kragen findet man schnell den Ring für die Leine.

    Ich wollte einmal kurz berichten, wie es bei uns seit fast 2 Wochen läuft, nämlich super gut.

    Wir haben uns tatsächlich dazu entschieden, die Wurfschwester aufzunehmen. Und es war die beste Entscheidung.


    Daisy ist von den Grundzügen genau wie Djazzy, freundlich, aufgeschlossen und abenteuerlustig.

    Der größte Unterschied ist ihr "will to please"(Djazzy hat eher eine "wenn ich den Grund für wichtig erachte, arbeite ich mit"-Einstellung)

    Sie möchte es uns unbedingt recht machen, und ist begierig darauf, neues zu lernen. Und das, obwohl sie überhaupt keinerlei Plan hat, wie lernen geht :rolling_on_the_floor_laughing: .

    Wenn wir unsere Übungseinheit machen, rutscht sie quasi sitzend/hopsend hin und her, und strengt ihre kleine Rumsrübe an. Einfach nur zu niedlich.

    Den Rückruf hat sie sich innerhalb der ersten Tage von Djazzy abgeschaut, und klappt jetzt nach 2 Wochen genau so super.


    Die beiden Mäuse sind sich seit Tag 1 einig darüber, wie ein schwesterliches miteinander ablaufen soll.

    Sie schlafen zusammen, spielen zusammen, und sind im Freilauf zusammen auf Entdeckungstour.


    Seit Daisy da ist, ist die Motzerei von Djazzy fast nicht mehr zu finden. Sie wirkt ausgeglichen und sehr zufrieden. Und Daisy genauso.:smiling_face_with_hearts:


    Wo wir jetzt dran arbeiten müssen, ist die Kläfferei von Daisy. Djazzy hat sehr selten gemeldet, höchstens ein paar Wuffs, und dann war Ruhe.

    Daisy schlägt bei allem an, was sich bewegt :dog_face:, und dann zieht Djazzy natürlich mit.

    Aber seit einigen Tagen lässt Daisy sich zum Glück zur Raison rufen, und heute haben sie den Nachmittag im Garten verbracht, ohne den Nachbarn zu würdigen :smiling_face: . Es kann nur besser werden.


    Und auch das alleine sein muss Daisy lernen... mit Djazzy alleine geht, aber ganz alleine nicht, da fangen wir gerade an mit Babyschritten dran zu arbeiten.


    Schwabbelbacke die Ruten deiner Hunde sind ja noch relativ normal gringelt.

    Die von Daisy ist quasi wie eine Seilrolle zusammen gezogen... oder ein Dutt. Ich kann die gante zusammengeschraubte Rute unter meiner Hand verbergen.

    Im Grunde so, wie auf den meisten Bildern vom Mops,


    Wenn ich mir andere Spitzbilder ansehe, habe die eigentlich alle eine harmonische Rute.

    Darum frage ich mich jetzt halt, kommt das einfach mal vor, das so ein enormer Kringel entsteht, oder gibt es das häufiger, als man denkt.

    Hi,

    ich habe mal eine Frage zum Thema Ringelschwanz.

    Und zwar, gibt es ja einige Rassen mit mehr oder weniger geringelter Rute.

    Meine Djazzy, Wolfsspitz ist in der Rute sehr Locker, man kann diese durch die Hand gleiten lassen, und merkt lediglich eine selbsthaltende leichte Spannung.


    Ihre Wurfschwester Daisy hat eine mehrfach, und sehr stramm gewickelte Rute. Diese fühlt sich eher so an, als würde die gesamte Muskulatur steif und total angespannt sein.


    Im Fall von Daisy haben wir jetzt erstmal einen Physiotermin, um zu schauen, ob dies an einer Verspannung der Rückenmuskulatur liegt.


    Ist es bei Spitzen, oder anderen Rassen öfter so extrem? Und, wenn es nicht an einer Verspannung liegen sollte wird auf sowas geachtet? Fällt das dann auch unter Qualzucht?

    Waren von Freitag auf Samstag zur Ausstellung, und da ich das mit frisch mitnehmen zu kompliziert fand, hab ich ihr Futter einfach gebacken.

    Djazzy bekommt Reis mit Geflügel und Möhre.

    Habe einfach 2 Portionen gekocht, mit Ei und etwas Quark püriert, auf einem Backblech ausgestrichen, und hart gebacken. Fertig war das eigene Trockenfutter.

    Mein Pony hat zB Stoffwechsel Probleme, und er fängt an schlimmen Tagen an, Blätter von Eichen zu fressen. Das ist schön und gut, der Körper sagt, er braucht Bitterstoffe, aber die bekommt er mit Eichenlaub nicht in der Form und Menge wie er es braucht.

    Genau so etwas meine ich mit diesem Thread.

    So etwas zu erkennen und gegebenenfalls gegenzusteuern.

    Wenn das immer so einfach wäre, wäre das echt klasse.

    Leider ist es häufig aber so, das manche Tiere einfach eigene Vorlieben haben. Die gehen in 90% der Fälle leider nicht hin, und sagen "ich habe einen Eisenmangel, ich lecke mal an der Metallstange da."


    Es gibt in Niedersachsen eine halb wilde Ponyherde(Dülmener Wildpferde). Vor vielen Jahren fiel auf, das die Herde im Frühjahr/Sommer an einer bestimmten Stelle die Erde fraß. Es wurde gerätselt, warum sie dies tun. Ob ein Mangel vorherrscht... und dann bei gleich mehreren dutzend Ponys...

    Des Rätsels Lösung war folgendes: Da werden einmal im Jahr die Junghengste rausgefangen, mit viel Tamtam und Volksfest.

    Und genau an der Stelle, wo die Ponys die Erde fraßen, stand der Bierstand :rolling_on_the_floor_laughing: