Beiträge von Tiggy

    Also, ich hatte bisher 2 Tierärztinnen, die quasi erst einmal eine Schritt rückwärts gegangen sind, da sie jeweils nur negative Erfahrungen mit Spitzen im allgemeinen, und Wolfspitzen im besonderen, gemacht haben.

    Beide waren sehr angetan vom netten Wesen meiner beiden Mäuse.


    Als Daisy hier mit 6 Monaten eingezogen ist, war sie schon fast ein Kläffer... sie hat einfach alles und jeden im Garten verbellt... Vögel, Nachbarn, Blätter die sich falsch bewegt haben... aber ich denke mal, viel aus Unsicherheit.

    Mittlerweile lässt sie sich da gut lenken.

    Beide Mädels schlagen an, lassen sich aber mit einem "Schluß jetzt" aus der Verantwortung ziehen. Wo wir noch dran üben sind Hunde im Fernsehen... die können sie überhaupt nicht zuordnen...


    Und im Grunde sind meine wie verkappte Golden Retriever... jeder Mensch wird freundlich begrüßt

    Djazzy Jagd quasi nur, wenn die Hundegruppe ins jagen verfällt... sie ist da eher Mitläuferin. Ihre Schwester Daisy ist sehr ambitioniert, was jagen betrifft. Hat man aber die Umgebung und den Hund im Auge, lässt sich das mitlerweile gut abbrechen. Dadurch ist Freilauf fast überall möglich.


    Ich hab die Erfahrung gemacht(mit der Linie meiner Hunde), das Wolfsspitze sehr gut Zweihänder geeignet sind.

    Sobald wir einen anderen Wolfsspitz treffen, kommen alle sehr gut miteinander ander aus.

    Und da Djazzy als Welpe sehr glücklich war, wenn der Golden Retriever meiner Eltern zu Besuch war, haben wir uns sehr schnell für einen zweiten Wolfsspitze entschieden.

    In unserem Fall war es die beste Entscheidung.

    ...und wenn der Hund das dann gelernt hat, muss er auch lernen, das in den Alltag zu intergrieren.

    Meine beiden Spitzmädchen sind motorisch sehr geschickt, und wissen sehr genau, wo sich welche Gliedmaße wann befindet. Sie springen und klettern über all rauf, und können sich auch rückwärts über einen schmalen Baumstamm zurück manövrieren.

    ...im Alltag mit uns, hat man allerdings manchmal das Gefühl, sie könnten noch nicht einmal auf einem 1m breiten Steg balancieren, ohne sich alle Knochen zu brechen.

    Heute hat es Djazzy zum Beispiell geschafft, im Bett an mit vorbeizu laufen... und hat es irgendwie geschafft, meinen Hals, meinen Bauch und meinen Oberschenkel zu betreten :rolling_on_the_floor_laughing:

    Hat sich jemand von euch schon mal mit Ahnenforschung befasst? Oder eine Idee wo man da anfängt?

    Mein Vater betreibt das ganz Intensiv.

    Vor Jahrzehnten hat er sich einzelne Kirchenbücher ins Gemeindehaus schicken lassen... mittlerweile geht das meiste Online.

    Unsere Familie kommt aus dem Schlesischen, da besteht eine relativ große Gemeinschaft, die über eine Mailingliste kommuniziert, und sich einmal im Jahr trifft.

    Desweiteren schreiben die alle verschiedene Kirchenbücher ab, und digitalisieren es.

    Wenn du magst, frag ich mal, was für den Anfang Sinn macht.

    Meine beiden Mädels waren total begeistert.

    Balu grinst auch so beim Fetzen - insbesondere bei Schnee!

    https://youtube.com/shorts/p3406IGzR-k?feature=shared

    ... und er lässt fragen, ob die Chicks Lust auf ein Date hätten:beaming_face_with_smiling_eyes:

    ...wenn da, wo ihr seid, noch Schnee liegt, würden sie sich wohl auf ein Date einlassen :thinking_face:

    Wir kommen aus Oldenburg, und ihr?

    Schäfchen288 ...du hast vollkommen recht :beaming_face_with_smiling_eyes:

    Meine beiden Mädels waren total begeistert.


    "Yay, rennen ist jetzt doppelt so witzig"





    ...das wir gerodelt sind, fanden sie seltsam... vielleicht auch, weil man 5m nicht als rodeln bezeichnen kann... aber man nimmt ja im Flachland jeden Hügel :rolling_on_the_floor_laughing:


    Das klingt doch schonmal toll.

    Aber, macht vorsichtig, besonders mit dem Goldy.

    Ich habe letztes Jahr den Fehler gemacht, und den Goldy meiner Mutter in den Garten gesetzt, und mein kleiner Welpe hat "nur" mitbekommen, wie die freudig hüpfend auf sie los ist. so schnell hab ich nicht geschaltet... danach haben wir eine Stunde gebraucht, um den Welpen davon zu überzeugen, unter dem Sofa hervor zu kommen :pleading_face:


    Und zum Thema familienfreundlicher Ridgeback...

    Unser Stallbesitzer holt sich seine RR immer aus der Nothilfe.

    Aktuell wieder einen jungen Rüden, der in einer 4 Zimmer Wohnung in Köln gelebt hat... bis es zu 2 Beißvorfällen kam...

    Jetzt ist der Rüde auf einem Ponyhof, hat mehrere Hektar Land, und kann seinem Wachtrieb nachkommen.

    Jetzt ist er familienfreundlich, Kindersicher und ein Traum.

    Denk daran, das ihr scheinbar auch eine Hofhündin kennengelernt habt... die wird wahrscheinlich recht ausgeglichen sein, weil sie ihr eigenes Ding machen kann.

    Lass das kleine Ding erst einmal richtig ankommen.

    Bietet ihm klare Strukturen, und ein verlässliches Familienleben.

    Meine kleine Maus hat mich letztes Jahr auch zu einigen grauen Haaren getrieben, obwohl ich wusste, worauf ich mich eingelassen habe.

    ...aber irgendwie verdrängt man sehr viele Dinge... und jetzt, wo das Tierche 18Monate alt ist, könnte ich mir wieder einen Welpen vorstellen(bin da voll das Opfer)

    Djazzy war auch vollkommen eigenständig, hat sich nichts sagen lassen, und noch nichtmal von einem Stück Käse von irgendwas überzeugen lassen.


    Was bei uns von Anfang an klar war, das die überfällige Renovierung und Neuausstattung des Wohnzimmers erst stattfindet, wenn die Hunde aus dem gröbsten raus sind.


    So haben halt die Beine von 2 Stühle und dem Wohnzimmertisch gelitten... aber was solls.


    Mit 6 Monaten wurde das Hundekind kooperativen, und mi ca 12 Monaten stellte sie das Leinenbeißen ein...


    ...was ich damit sagen will... mach dir das Leben nicht unnötig schwer.

    Viele Hundetrainer Filmen die Vorzeigevideos mit Vorzeigewelpen... die haben bewusst nicht die Welpen genommen, die Meinungsstabiler sind.


    Genieß die Welpenzeit... das meiste legt sich nach einem Jahr von alleine.