Beiträge von Tiggy

    Ay, ich hoffe mal, das sich da irgendwie eine bessere Situation ergibt.

    Mein Tristan hatte letzten Sommer das Problem, sein bester Freund war zu Ausbildungszwecken 3 Monate weg,spontan zog sein anderer Kumpel um, und zu guter letzt verstarb die ältere Stute aus der Gruppe. :loudly_crying_face:


    Also wurde Tristan spontan zin die Stutengruppe gestellt... ich wurde per WhatsApp informiert, und gab blauäugig mein ok.

    Als ich Abends zum Stall kam, rannte mir ein verwirrtes Pony entgegen. "HILFE! MAMA.... WAS WOLLEN DIE..."

    Habe meinen Schatz dann von den spontan rostigen Stuten gerettet, die ihn augenscheinlich vergewaltigen wollten... Hernn Pony konnte damit nun leider nichts anfangen.


    Stallbesitzer sagte, er hat dann nur noch die Ü-30er, da würden wir niemanden einen gefallen tun.

    ...oder aber die Ponyhengste... das habe aber Macken und Kratzer...

    Hab ihn dann zu den Babyhengsten gestellt... und es war die veste Entscheidung ever... Pony ist zum Papa-Onkel mutiert, und hat 8 Eochen die kleinen bespielt und erzogen.

    Allerdings war er ganz happy, als sein Kumpel wieder da war.


    Und ich finde, man merkt dem sensiebelchen echt an, mit wem er sich seinen Lebensraum teilt.

    Das hat absolut Auswirkungen auf sein Verhalten und die Mitarbeit.

    Wenn er auf dem Hänger drauf steht, ist das Theater vorbei, haben schon Ausflüge in die Lüneburger Heide gemacht, und er musste schon einen Stau mit Tütata und Hubschrauber mitmachen.... da ging bei mir aber die Pumpe.... Pony war aber ruhig.


    Raufutter bekommt er hier bedmpftes Heu... das soll aber ja eigentlich direkt verzehrt werden.... mhhh...


    Die Unterbringung in Dänemark scheinen große Padockboxen/Offenstall zu sein... genaueres weiß ich noch nicht,ha e die erst heute früh angeschrieben.

    Ich kam da halt drauf,da sie Zrainerin für Legerete ist, und so könnte ich ein paar neue Dinge lernen, und schön am Strand ausreiten...

    Hoffe mal,ich bekomm eine positive Antwort, ob ich Tristan da überhaupt hinstellen kann

    Ja,mit kurzen Ponys ist es echt schwierig, aber in letzter Zeit gibt es immer mehr Angebote für solche Spezialfälle. Vor 8 Jahren bin ich fast verrückt geworden auf der Suche nach Ponys ersten Sattel.



    Aber mal was anderes, ich habe mir in den Kopf gesetzt, das Tristan im August mit in den Dänemarkurlaub soll.

    Jetzt stelle sich mir mehrere Fragen... sind 350km und 1h Fähre zumutbar für 8 Tage Urlaub?

    Wie versorg ich das Stauballergikerpony auf der Fahrt mit Raufutter? Heulage... Frischgras....

    Und wie läuft das mit dem Gesundheitszeugnis vom Vetamt?


    Fragen über Fragen....

    Hat wer von euch schonmal so eine Urlaubstour mitPferd gemacht?

    Danke für eure Antworten.

    Eigentlich behandeln wir sie wie einen "großen " Hund... ich hab nur immer das Gefühl, umso mehr ich von ihr klare Grenzen einfordere, schneller geht sie in die Luft.


    Ich komm mir bei ihr aber auch ehrlich wie ein Anfänger vor,so ein massives Verhalten hab ich bei all den Hunden, die ich bisher als eigene oder Pflegis hatte tatsächlich noch nie.


    Ich mein, auf der haben Seite steht eine Menge an Dingen, die wir erreicht haben...

    -Leinenführigkeit

    -Rückruf(an Schleppleine)

    -ruhiges passieren anderer Hunde

    -Sie lässt sich auf ihren Platz schicken(selbst wenn sie uns gerade fressen möchte)

    -apportieren


    Die Besitzerin ist zudem sehr begeistert, das die Maus dort ruhiger geworden ist


    ...ehrlich, ich komm mir echt blöde vor :pleading_face:

    Aber vielleicht sollte ich sie tatsächlich in ihrer Welt lassen... für eine Hand voll Wochenenden im Jahr ist das wahrscheinlich ein auswegloser Kampf.

    Ja, genau...

    Selbst beim aportieren rastet sie aus,wenn sie die Belohnung nicht zackig bekommt... wir versuchen es auszusetzen, die erst dann zu belohnen, wenn sie es mal schafft einige Sekunden zu warten...


    Auch meinen Teilzeit Retriever kann ich nicht zu mir holen, wenn Jette da ist.

    Wir haben es probiert,aber Jeanne fühlt sich sichtlich unwohl, wenn der Terrorzwerg da ist... die kleine Butter die große regelrecht unter...


    Bin da echt am verzweifeln, und will die kleine schon gar nicht mehr aufnehmen...aber da kommt das helfersyndrom... die ältere Dame kommt super mit ihr zurecht, und hat einen Grund sich zu bewegen...

    Guten Morgen allerseits,

    Ich hab ein mittleres bis großes Kommunikationsproblem mit einem Chihuahua Mix , und komm da leider nicht wirklich weiter.


    Vor 1,5 Jahren hab ich die kleine Jette für 3 Monaze zu mir geholt, von einer Patientin, die nach einem Sturz und Hüftbruch erst einmal in die Gänge kommen musste.

    Jette ist vollkommene Einzelprinzessin, und Leinenagressiv.


    Die ersten Wochen funktionierten wunderbar, sie war noch in der Einfindungsphase, und ging allem fremden aus dem Weg.

    Wir übten Grundgehorsam, Apotheken, und ruhig an anderen Hunden vorbei zu gehen.

    Alles gut und schön...

    Nach einigen Wochen fühlte sie sich recht wohl, und begann nachzufragen... ich denke unser erster Fehler war, sie auf das Sofa zu lassen... denn von nun entwickelte sie sich langsam zur Terroristen...

    - Mein Freund hörte auf zu streicheln, sie tippte seine Hand mit der Pfote an... wenn er nicht reagierte sprang sie direkt in den Angriffsmodus

    -Sie wollte aufs Bett, wurde nich drauf gehoben... direkt Angriff


    Als Konsequenz wurde sie dann auf ihre Decke geschickt, wo sie noch ein wenig vor sich hingegrummelt hat.


    Tja, wieder zuhause bei Frauchen lief alles wieder seinen Gang, sie bekam ja alles was sie wollte...


    Über das letzte Jahr hab ich sie dann immer mal ein paar Tage gehabt(bin wahrscheinlich zu gutmütig...)

    Und da gab es dann eindeutig von Anfang an klare Spielregeln... theoretisch... denn immer, wenn mein Freund was vonnihr will... und da reicht ein "komm her", geistert sie los... wenn sie aufs Sofa springen will, und es kommt ein "Nein, geistert sie los...


    Das Blöde, sie springt immer direkt von... ich will was... zu... "wenn ich nicht bekomm was ich will, machbar dich platt..."


    Ich steh bei der kleinen Maus echt auf dem Schlauch... gibt es bei den Kleinen diesen Herrschaftsanspruch öfter?

    Habt es da einen "Trick" mit ihr besser zu kommunizieren?

    Wir haben bei uns am Stall seit 2 Jahren rückläufige Schwalbenpaare.... als ich vor 5 Jahren mit meinem Pony kam, hieß es "Hier werden Pferde ausgebildet, und Schwalben gezüchtet..." es war immer ein riesen gewusel. Letztes Jahr hat sich der Bestand quasi halbiert, und bis jetzt haben wir gerademal ein dutzend Nester :crying_face:


    Vor ca 15 Jahren waren hier im oldenburger Raum fast gar keine Schwalben mehr, und dann kamen sie wieder...

    Hi, das Problem liegt meiner Meinung, und eigener Erfahrung nach am Umfeld.

    Am Hundeplatz ist der Hund zum einen Fremd, und fühlt sich etwas sicherer, bei Kontakt mit Frauchen.

    Zuhause ist die Umgebung bekannt, der Ablauf bekannt... da ist es nicht ganz so wichtig zuhören, Lob und Lerkerlie gibt es auch ohne Dinge korrekt zu machen.


    Ausserdem ist man als Mensch auf dem Platz und in Umgebung von anderen Menschen auch oft ganz anders von Körperhaltung und Sprache... man bemüht sich gleich unbewusst mehr...