Mir tut diese Hündin auch so furchtbar Leid und ich hoffe auch sehr das schon Kontakt zu der Dobermann Hilfe aufgenommen wurde und die auch schon am rotieren sind.
Ich frage mich nur, jetzt allgemein und nicht nur auf diesen Fall bezogen, ob so ein Verhalten von der Kleinen hier wirklich nur von den Punkten kommt 1-7 Tage zu früh von der Mutter weg ( Die Geschwister waren dann ja schon 7 bis 1 Tag weg) und ihrem ( von der Te) falschen Verhalten am anfang? Oder muss da noch irgendetwas anderes Psychisches/Körperliches/Krankheit sein?
Das Verhalten war ja, wenn ich das richtig im Kopf habe, quasie von Anfang an bevor sie viel falsch machen konnte. Da kann doch irgendwas nicht stimmen oder?
LG
Sacco
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Anhand von Forenposts kann man das nicht sagen.
Ich lese die Schilderungen der TE auch deutlich unproblematischer als sie hier dargestellt werden (ja, es muss gehandelt werden, aber teilweise sind die Interpretationen schon sehr melodramatisch).
Ich lehne mich aber mal aus dem Fenster: eine Woche länger oder kürzer bei der Mutter hätten da auch keinen gechillten, wesensfesten Welpen gezaubert.
Bei der Aufzucht, die ja nur grob geschildert wurde, hätte es die Problematik theoretisch auch verschärfen können.
Ich kenne nicht nur einen Genrauchshundewelpen (keine Deutschen), die mit sechs Wochen zum neuen Halter gegangen sind. Bei vernünftiger Aufzucht und Prägung ist das eher noch unproblematisch.
Ich tippe eher auf die Kombi genetische Wesensauffälligkeit und ggf. körperliches Problem.