Es gibt gute Trainer die nach Hause kommen und vor Ort mit dem Hund arbeiten.
Spritzpistole ist so ziemlich die schlechteste Variante, ebenso wie ein Sprühhalsband…
Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigst du ein Benutzerkonto.
Du hast schon ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmeldenHier kannst du ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellenEs gibt gute Trainer die nach Hause kommen und vor Ort mit dem Hund arbeiten.
Spritzpistole ist so ziemlich die schlechteste Variante, ebenso wie ein Sprühhalsband…
Weil keiner sein Pferd nach cm misst, außer bei Maßanfertigungen. Ja, ist völlig bescheuert. Insbesondere wenn das Pony keine Standardmaße hat.
Meiner braucht einen Genickriemen in Warmblut, den Kehlriemen in Kaltblut und den Nasenriemen in Vollblut
Ja, das ist auch so meine Erfahrung. Gewisse Rassen ausgenommen, aber ich hätte auch bei DEM Großzüchter hier an der Grenze NL/DE gekauft, hätte er was passendes liegen gehabt.
Wobei ich es absolut unproblematisch finde bei einem gewerblichen/gewerbsmäßigen Züchter zu kaufen.
Muss halt vernünftig laufen und kommuniziert werden.
Ich traue mir durchaus zu, das zu sehen. Das Training an sich spricht ja schon Bände. Und bei Show geht man halt wieder.
Das Auge des Hundes, der Umgang, wie Vereinskollegen miteinander umgehen, dass alles spricht Bände.
Wenn ich den Hund nicht überzeugend finde, kaufe ich dort keinen Welpen. Recht simpel.
Man kann die Hündin immer noch selbst testen, bzw. das Training anschauen.
Ich bin schon lange auf dem Stand: Prüfungen vererben sich nicht.
Was interessiert mich die IGP Prüfung mit voller Punktzahl, wenn ich die Umstände nicht kenne? Nicht weiß wie gehetzt wurde, wie Belastung gesetzt wurde, wie sich der Aufbau der Unterordnung darstellte, oder wie das Fährtengelände aussah?
Für mich gibt es da kein Problem. Wenn man dazu steht.
Wer steht denn nicht dazu?
Wo sind diese Züchter, die wirklich Geld verdienen und das aber negieren?
Ich nannte oben ein Beispiel und ich kenne da mehrere…
Was ich noch nie verstanden haben: Wo ist eigentlich das Problem, wenn für eine gut erbrachte Leistung, nämlich das Auf-den-Markt-Bringen optimal gezüchteter und aufgezogener Welpen dann auch gutes Geld rauskommt? Das ist für mich vollkommen selbstverständlich und nichts, wofür sich ein Züchter moralisch zu rechtfertigen hätte?
Für mich gibt es da kein Problem. Wenn man dazu steht.
Das war auch gar nicht als Wertung gemeint. Wie ich schrieb, ist interessant wie andere ihren Züchter aussuchen.
Gut, Zwergi war auch extrem, der kannst den Hof, die Geschwister und Mama. Außerdem ein paar Rappelkanister, Spielzeug, Erde und Pflaster.
Das war’s. Das war sogar mir ein bisschen sehr wenig.
Er war vom ersten Tag aber völlig frei und hat sich weder von anderen Hunden, Autos, Treckern, Pferden, Gittern, Schwimmpontons noch sonstwas, was wir bis jetzt getestet haben, aus der Ruhe bringen lassen.
Welpen die wesensfest sind (genetisch) sind auch entspannt, egal ob das große oder kleine Programm gefahren wurde. Welpen mit Wesensmängeln können mit ausführlichen Welpenprogrammen auch nicht gerettet werden.
Für mich gibt es neben dem normalen Umgang (Althunde, Welpenbesucher, verschiedene Gegenstände die zu den Welpen fliegen, ein paar unterschiedliche Untergründe) eigentlich nichts, was extra gemacht werden muss.
Ich sehe da keinen Gewinn (die ersten acht Wochen ist eh alles spannend) für die Hunde. Wenn aber was schief geht, weil man auf einen Welpen nicht vernünftig einwirken kann, oder weil eine doofe Situation entsteht, kann der Züchter halt auch einiges kaputtmachen. Gerade so Sachen wie Welpen in Kindergruppen, finde ich einfach nur gruselig.
Ich möchte keinen Hund, wo ich mit dem Risiko leben muss, der könnte mir sieben Wochen schon ein Sch. Erlebnis mit Kindern gehabt haben.