Beiträge von Pünktchen86

    Wenn der Vermieter zB diese Info hat, wer kann ihn dann bitte nicht verstehen?


    Und warum muss man sich als Hundeanfänger direkt so einen Hund holen???

    Den Vermieter steht es nicht zu, die Qualitäten des Mieters als Hundeführer zu bewerten.

    Er stellt Wohnraum, er entscheidet nicht über die Lebensführung des Mieters.


    Und zu dem restlichen, du weißt noch gar nicht um welche Rasse es geht. Aber pauschal wird schonmal abgeurteilt…

    Und dass man nicht Hurra schreit, wenn ein erfahrungsgemäß ‚problematischer‘ Mieter dann auch noch einen Hund will - ich habe vorurteilsbehaftet einen Gedanken, in welche Richtung die Rassewahl geht - finde ich da ganz nachvollziehbar.

    Überlegt mal, wie oft hier Hundehalter schreiben, die Probleme mit Nachbarshunden im Mehrfamilienhaus haben. Da würde ich schon verstehen, wenn man das vermeiden will.


    PS: Ich will dem/der TE nichts unterstellen, ich rege nur zum Perspektivwechsel an.

    Ich suche die Begründung, wo „ich mag Person XY nicht“ eine rechtliche Relevanz hat.


    Ich bin nicht besonders gut im „Forumsstalking“, würde es aber um Listenhunde gehen, hätte dem Vermieter eine simple Rechtsberatung Klarheit verschafft.

    Die Anschaffung von Gefahrtieren unterliegt anderen Spielregeln und kann selbstverständlich recht simpel vom Vermieter abgelehnt werden.


    Das ist es halt was ich meine: Hat ein Gastronom so wenig Ahnung von seinem Job (rechtliche Rahmenbedingungen, Hygiene etc.), wie manche Vermieter, wäre dessen Laden schon lange vom Gesundheitsamt zugemacht worden.


    Die Denke von Vermietern geht teilweise in die Richtung: „Ich habe eine Immobilie, sei mal froh, dass ich dir kleinem Licht ein Obdach gebe. Aber nur gegen Geld, für meine Vermögensbildung. Passt mir deine Nase nicht mehr, es ist mein Haus!“ „Rechtliche Rahmenbedingungen? Nö, ich hab mein Geld zu kriegen und wenn mir was nicht passt, verkaufe ich halt *mimimi „


    Witzigerweise sind das auch diejenigen die beim Vermieten am meisten Stress haben.

    Kommt auf den Verein an. Ich fand mehrfache BSP Teilnahmen (teils platziert) und (Lehr)Helfer die regelmäßig bis WM gehetzt haben immer völlig ausreichend vom Hintergrundwissen.

    Liegt aber wohl auch am Verein und am eigenen Leistungswillen. Und Kritikfähigkeit.


    Welpengruppen habe ich nie benötigt. Irgendwer hat immer Junggemüse und ein souveräner Althund findet sich auch.

    Vermieter sind keine Wohltäter, sondern Geschäftsleute.

    Wir sind weder das eine noch das andere. Aber wegen Mietern mit solcher und ähnlicher Einstellung werden wir künftig nicht mehr vermieten. Wenn die aktuelle Mieterin eines Tages auszieht, dann nutzt das Haus entweder eines unserer Kinder oder es wird verkauft. Ich hab definitiv keine Lust mehr das Risiko des Vermietens zu tragen.

    das ist dann wohl besser so.

    Will ich Sport mit dem Hund machen, gehe ich zum Verein.

    Vielleicht bin ich da aufm falschen Dampfer, aber ich komm mir blöd/falsch(?) vor, im Verein mit meinem 9kg Plüschfuchs der zudem noch ängstlich gegenüber großen Hunden ist, aufzuschlagen?

    Wenn du nicht gerade bei uns im KNPV Verein aufschlägst :rolling_on_the_floor_laughing:


    Nein, ehrlich, im DVG (als Beispiel) gibt es Breitensportlich sehr viele schöne Angebote und da bist du definitiv herzlich willkommen.

    Sogar Fährte und Unterordnung geht prima mit kleinen Hunden.

    Warum kann man das NEIN des Menschen, dem nun einmal diese Wohnung gehört, nicht einfach respektieren und akzeptieren?

    Wer sich nicht an Recht und Gesetz halten möchte, darf sich auch nicht beschweren, wenn der Gegenüber sich nicht an Recht und Gesetz halten möchte.


    Vermieter sind keine Wohltäter, sondern Geschäftsleute.

    Ich habe das noch nie verstanden. Ob ich nun dem Hund erzähle wie mein Tag war, oder meinen Freund und der Hund liegt daneben. Die Geräuschkulisse ist dieselbe.


    Problematisch wird das totquatschen erst, wenn von dem Hund Aktion erwartet wird: „Och Waldi, mach mal bitte Sitz für das Frauchen, komm mach dich, Du weißt doch, Frauchen hatte einen harten Tag, komm mach schon Sitz…“


    Hunde sind nicht ganz bescheuert, die können durchaus Unterhaltung und Name+Kommando unterscheiden. Am Anfang kann man ja helfen. Das Zwergi hatte nach ne Woche drin, dass ein Schnalzer bedeutet „Aufmerksamkeit zu Frauchen, Aktion/Auftrag kommt“