Wir schauen uns Montag Welpen an. Von der Linie nicht ganz so weit vom Möppelchen weg. Ich bin mal gespannt wie es wird.
Zwei Rüden kommen erstmal in Frage. Hoffen wir, dass sie überzeugen.
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Neues Benutzerkonto erstellenWir schauen uns Montag Welpen an. Von der Linie nicht ganz so weit vom Möppelchen weg. Ich bin mal gespannt wie es wird.
Zwei Rüden kommen erstmal in Frage. Hoffen wir, dass sie überzeugen.
amila Schadensausfalldeckung heißt das. Deine Versicherung übernimmt die Kosten für entstandenen Schaden und holt sich das Geld dann vom Verursacher wieder. Sollte in der Haftpflichtpolice (sowohl Hund als auch vor allem man selbst) unbedingt mit drin sein
Es gibt keine Schadensausfalldeckung. Die Ausfalldeckung ist für den Ausfall einer Forderung (nach einem Schaden). Deshalb heißt es Forderungsausfalldeckung.
Diese zahlt erst nach gerichtlich festgestelltem Anspruch auf die Forderung.
Bei Katzen ist die Denkweise einfach 20-40 Jahre zurück…
Den Eindruck hab ich auch. Habe mich in letzter Zeit ein bisschen mit dem Thema beschäftigt, weil es in der Familie eben nämlich genau so einen Ups-Wurf geben wird in den nächsten Wochen und ich will gern versuchen, da so viel Unheil abzuwenden wie möglich. Bin da nur leider überhaupt nicht im Thema, weil ich mit Katzen nie was am Hut hatte.
Deshalb die Frage: wenn schon Katzenwelpen fallen, was macht man am besten, damit die nicht zu noch mehr Unheil führen, als eh schon da ist?
Ich entnehme: nicht in die Stadt vermitteln und wenn, dann als reine Drinnenkatzen?
Frühkastriert abgeben. Nicht vor 16 Wochen abgeben. Nur paarweise, oder in eine bestehende Gruppe (idealerweise mit mind. einem vergleichbar alten Welpen).
Es wäre ja schon viel geholfen, wenn neu erworbene Kitten nicht ganz selbstverständlich zu Freigängern erzogen würden. Wenn Privathalter einfach anfangen würden, ihre Katzen nicht ganz selbstverständlich rauszuwerfen…
Aber solange die Fraktion „so ist das besser/einfacher/artgerechter“ nicht ausstirbt, sehe ich da wenig Möglichkeiten.
wie würde man da vorgehen? Die Kleinen möglichst bis zur Abgabe ins neue Zuhause drinnen halten, damit sie von der Mutter nicht lernen, Vögel zu jagen?
Oder die Kleinen nur ohne Mutter/andere Altkatzen raus lassen bzw. die Mutter unter Kontrolle haben, damit sie nix vormacht?
Seriöse Züchter haben eh keine Freigängerkatzen.
ob man von den ganzen Bauernwurf-Ups-Würfen Welpen in die Einfamilienhaussiedlung holen muß, ist dieselbe Frage ob man einen Hundewelpen aus der Schweinekobenaufzucht holen sollte.
Bei Katzen ist die Denkweise einfach 20-40 Jahre zurück…
Es wäre ja schon viel geholfen, wenn neu erworbene Kitten nicht ganz selbstverständlich zu Freigängern erzogen würden. Wenn Privathalter einfach anfangen würden, ihre Katzen nicht ganz selbstverständlich rauszuwerfen…
Aber solange die Fraktion „so ist das besser/einfacher/artgerechter“ nicht ausstirbt, sehe ich da wenig Möglichkeiten.
Ich hatte eine Handynummer drin. Dafür hatte ich mir eine billige Prepaid-SIM gekauft und die in ein altes Handy gesteckt. Nervig war es trotzdem. Daher ging das nächste Auto an https://www.wirkaufendeinauto.de/
Das war genial. Ging problemlos, super schnell und wir bekamen ohne Diskussion den oberen Preis der angegebenen Spanne, obwohl dem Mitarbeiter kein einzelner Makel entging. Aber für ein zehn Jahre altes Auto sei das alles normal, meinte er.
Beim letzten Auto was ich verkauft habe (das von meinem Vater) war der Kostenvoranschlag der Seite um 5000€ niedriger, als das was ich letztlich bekommen habe (12500€).
Man verschenkt ordentlich Geld da.
Auf keinen Fall… würde ich niemals tun.
einer ist am Lungenwasser innerlich ersoffen.
Ich hoffe doch mal sehr, dass der Hund eingeschläfert wurde, bevor es so weit kam.
24h nach den ersten Symptomen. Beim ersten TA weitergeschickt wegen Zwingerhusten (war ein WE, Notdienst) beim HeimTA dann eingeschläfert. Waren trotzdem 24 schreckliche Stunden…
Wobei, so schlimm es auch ist, kippt (wenn ich das richtig verstanden habe) der Hund bei DCM tot um. Während die Plattnasen sich ihr ganzes Leben über quälen müssen.
Zwei sind plötzlich umgekippt, einer ist am Lungenwasser innerlich ersoffen. Zwei davon medikamentös eingestellt.
Das unfassbare sind die Kommentare die sich darüber aufregen dass der Mops/Bulldogge pauschal als krank bezeichnet wird. Wahrscheinlich weil sie ein total „gesundes, sportliches Exemplar“ zuhause sitzen haben. Was muss passieren damit solche Menschen aufwachen?
Persönliche Erfahrung, allerdings andere Rasse:
Wirfst du einen Ball und der Hund kommt nicht wieder, weil er tot in der Wiese liegt, ist das heilsam.
Ganz davon ab ist man, wenn dasselbe dem zweiten und dritten Nachfolger passiert.
Die Dritte kam allerdings Second Hand wegen Erkrankung eines Freundes, während der zweite noch fit war.
(Rasse Dobermann, Krankheit DCM)