Beiträge von Semmi

    Den schwarzen Gnubbel nicht, aber die Raumforderungen, die darum sind, hatte mal ein Berner von mir zwischen den Zähen. Zumindest sahen sie ähnlich aus. Sie haben ständig genässt. Die wurden weder weggeschnitten noch analysiert. Mein Hund hatte an anderer Stelle einen fortgeschrittenen Mastzellentumor. Ob es dabei einen Zusammenhang gab, kann ich dir leider nicht 100%ig sagen, den Verdacht gab es aber. Die TÄ haben sich primär eben auf den Haupttumor konzentriert.


    Ferndiagnosen bringen wenig. Lass es biopsieren und dann hast du Gewissheit, So oder so. Vermutlich hätte es direkt eingeschickt werden sollen. Danach ist man aber eh immer schlauer.

    Hals- und Beinbruch.

    Sicher doch. Ich habe es gelesen. Verstehen tue ich es dennoch nicht, was wiederum ganz gut ist.

    Ich erinnere mich an zwei Sprüche, die ich recht früh in Deutschland gelernt habe. Anfangs dachte ich, dass es Jokes waren. Ich hatte mich geirrt.


    • Was geht mich fremdes Elend an.
    • Nach mir die Sintflut.


    Die sind immer noch aktuell.

    Das ist alles lobenswert, aber es gibt halt auch Hunde, die dafür nicht gemacht sind und Menschen, die das nicht mögen :ka:

    Natürlich habe ich für die Hunde Verständnis. Mit den Haltern von ausgeglichenen und unproblematischen Hunden, die es nicht mögen, deutlich weniger. Dennoch darf es natürlich jeder so handhaben, wie er oder sie es möchte.

    Ich finde durchaus dass die Frage und die Reaktionen der TE gezeigt haben, dass sie hier nicht mit einer bösen Absicht hingekommen ist, sondern wirklich aus reinem Interesse... Da würde ich tatsächlich behaupten der "Ton" macht die Musik...

    Und wie wurde zum Teil reagiert? Erst einmal draufhauen. Wäre es eine einmalige Geschichte, hätte ich vermutlich den Rand gehalten. Es hat aber leider System. Nicht nur, dass es dem Fragensteller nichts bringt, sondern, wie in diesem Fall, kann es sogar kontraproduktiv sein. Eine Frau hat Angst vor einem Hund und viele bestärken sie sogar, anstatt ihr die Angst zu nehmen.


    Ich habe selber einen großen Hund und treffe manchmal Menschen, die davor Angst haben. Warum sollte ich dann nicht versuchen, ihnen die Angst zu nehmen. Noch dazu, wenn noch Kinder dabei sind? Ich mag Hunde und ich finde es schön, wenn Kinder nicht mit so einer Angst aufwachsen müssen. Ich kann natürlich niemanden zwingen, aber die TE hat ja Interesse gezeigt und geglaubt hier den richtigen Weg zu gehen. Wie es sich herausstellt, ein Irrtum.

    wird das jetzt eine Mann/Frau pro/contra Diskussion?

    Ich hoffe nicht.


    Wtf!? Sorry aber aus dem KiGa bin ich schon lange raus. Gib Bescheid, wenn du in der Lage bist fuer einen sinnvollen Austausch. Dann koennen wir gerne 'reden'. Bis dahin denke ich mir einfach meinen Teil :pfeif:

    Ich hatte es versucht. Ich erkenne aber, dass es ein sinnloser Kampf war. Ich bin aber schon glücklich, dass es Beiträge wie von Phonhaus gibt. Mir reicht so etwas, weil es mir noch Hoffnung gibt.

    Phonhaus


    So sollte es meiner Meinung nach aussehen. Ich danke dir dafür. Als Betroffene, für Betroffene.


    Natürlich kann man es auch wie andere ausdrücken, dass es ihnen am Allerwertesten vorbeigeht, was Passanten empfinden. Es ist toll, wenn keiner sich mehr in meine Nähe verirrt. Wo kämen wir denn hin, wenn sich so dahergelaufene betrunkene alte Männer die Freiheit nehmen, meine 250 m Sicherheitszone zu durchbrechen. Wie sieht es mit hysterischen, zickigen Frauen aus? Dürfen sie näherkommen?