Beiträge von Semmi

    Es waren alle total begeistert und haben uns gefragt ob wir nicht mit ihm züchten können, weil sie ja einen kleinen Berner auch nehmen würden und der Berner ihnen nur zu groß ist.

    Ich würde mir auch einen Ber-Nano wünschen, der so um die 5 Kg wiegt. :winking_face: Sozusagen ein Berner als Reiseversion.


    Warum sollte man den Berner, das gilt aber auch für die "Cousins", mit einem anderen Sennenhund kreuzen? Mir sind nur Ausnahmen bekannt, die für mich als gelungenes Ergebnis gelten würden. Ich kenne einige solcher Hunde und ich würde sie schon als auffällig bezeichnen. Warum sollte ich also so etwas aktiv kreuzen und/oder suchen?

    Wir füttern schon länger Josera Sensi Plus, wobei ein 15Kg Sack Probleme bereitet hat. Schon eine Weile füttern wir auch Select Gold Complete Maxi Adult Rind und bald probieren wir auch mal Geflügel.


    Ich lese hier nicht besonders viel über diese Fressnapf-Marke. Bei uns wird es gerne gefressen und auch vertragen. Gibt es was, was dagegenspricht, weshalb es wenig hier gekauft wird? Vielleicht bilde ich mir aber auch was ein. :winking_face:

    Berner der kuschelbär,

    Normal ja. Ich habe gerade einen, der es gar nicht mag. Für mich die Höchststrafe. Ich hoffe immer, dass es sich noch ändert, aber ich denke, dass er mit fast drei so bleiben wird.

    Appenzeller haben die meisten zumindest schonmal gehört.

    Versuch es mal mit Entlebucher. Den kennt eigentlich keiner :rolling_on_the_floor_laughing:

    Nach meinem Empfinden sieht man aber mehr Entlebucher als Appenzeller. Wir haben eine Entlebucher Dame sogar im Ort. Ich bilde mir ein, dass es eine gewisse Sympathie zwischen den beiden gibt, aber die Besitzer mögen es halt nicht, dass sie Kontakt haben. Vermutlich ist er ihnen zu groß. Ich kenne es halt und wundere mich gar nicht mehr, aber finde es dennoch schade.

    Jetzt kommt der Klugscheißer :beaming_face_with_smiling_eyes:

    Sennenhunde als Einheit zu betrachten, führt nicht in die richtige Richtung. Meine Meinung. Mit Ausnahme von Farben und Sturheit, haben sie wenig miteinander zu tun. Wenn jemand also meinen Berner mag und der Meinung ist, er sei ihm zu wuchtig und deswegen eine der zwei kleineren Versionen haben möchte, die dann netterweise auch kürzeres Fell haben, dann wird er enttäuscht werden.

    Gleiches passiert, wenn man glaubt, dass dieser eher gemütlich aussehende Hund sich als Bettvorleger eignen würde. Gemütlich ist er, aber er möchte auch ordentlich geistig und körperlich "bespaßt" werden.

    Ich habe nie Probleme mit meinen Rüden gehabt. Die waren immer zu lieb für diese Welt. Manchmal sogar zu lieb. Ich kann nicht sagen, dass wir jemals in so brenzligen Situationen gewesen wären, dass man dabei die Reaktion der Hunde hätte begutachten können. Klar, der eine hat eher Präsenz gezeigt und Räume besetzt, der andere weniger. Bei meinem jetzigen habe ich den Verdacht, dass er den Garten als sein Territorium ansieht und somit wird schon ein anderer Hund am Zaun angebellt, wobei ich eher sagen würde, dass er eher reagiert. Wie seine Vorgänger hat er gar keine Probleme mit Ressourcen, dafür ist sein Jagdverhalten ausgeprägter. Wenn das Wild nicht gerade vor seiner Schnute läuft, bemerkt er die Tiere aber gar nicht. Ein Glück :beaming_face_with_smiling_eyes:

    Jede 3 Monate und zwar immer mit Milbemax. Ich habe zwar auch abwechselnd mit Drontal entwurmt, aber meine TÄ meinte, dass es bei Hunden nicht nötig sei. Das wäre bei Pferden wichtig, aber nicht bei Hunden.


    Meine früheren Hunde habe ich 2 mal im Jahr entwurmt. Bei meinem jetzigen habe ich den Rhythmus geändert, weil er zwar nichts draußen frisst, aber trotzdem ständig Grashalme schleckt.

    Die Kotprobe habe ich eine Zeit lang gemacht, aber die Methode ist mir zu unzuverlässig.


    Ich habe aber vor, vielleicht auf einen 4-Monats-Rhythmus zu wechseln, weil es vermutlich bei uns reichen würde.


    Ich kenne genug Hundebesitzer oder Eltern, die Hunde oder Kinder nicht impfen, weil die anderen es machen und somit kaum Risiko besteht. Bei der Entwurmung könnte es ja auch klappen. :ironie2:

    oder die Idioten, die beweisen wollen, wie mutig sie sind. Hatte ich leider auch schon ab und zu.

    Ich frage auch immer, ob ich den Hund anfassen oder streicheln darf. Ich tue es aber eher aus Rücksicht den Haltern gegenüber. Wenn ich merke, dass der Hund es nicht möchte, dann respektiere ich es aber trotzdem, egal ob der Halter seine Zustimmung gegeben hat. Warum sollte ich vor einem Ridgeback Angst haben? Sie sind sicher nicht die umgänglichsten, aber angsteinflößend finde ich sie wirklich nicht.