Beiträge von Semmi

    Wir machen es auch so. Wir gehen normal Gassi, denn wo soll er denn sein Geschäft denn machen? Wir entfernen alles, was nicht schwer ist, denn er hat ja kein Durchfall. Hundeplätze meiden wir seit dem Befund.


    Gestern ist mein Hund auf einem Grünstreifen gegangen und plötzlich hüpft er etwas. Bei genauem Hinsehen, ist er in einen Hundehaufen getreten, der vielleicht 20m von einer Hundetoilette war. Auch wenn die Zysten ein halbes Jahr in der Natur überleben können, ist es dennoch ein Ding der Unmöglichkeit, gegen Keime zu kämpfen, wenn alle zu faul oder sich zu fein sind, die Hinterlassenschaft ihrer Tiere zu beseitigen. Ich hatte dann Zuhause die Arbeit, ihm die Pfoten richtig zu waschen.

    Ich weiß nicht, wie hoch die Wahrscheinlichkeit der Reinfektion ist, aber mir scheint es wirklich ein Kampf zu sein, den man nicht gewinnen kann.


    Wenn man was anfängt, muss man es auch zu Ende bringen. Bedeutet, dass ich dann bei der Kontrolle weitermachen muss, wenn er noch positiv ist. Sollte er dann wieder negativ sein, dürfte es nur eine Frage der Zeit sein, bis er das wieder hat.

    Hier ist das Platinum Gel mit Lachs angekommen und ich lasse mir jeden Tag ein Tropfen von dem Finger ablecken. So denke ich, dass er sich ein wenig daran gewöhnt. Da uns die Giardien dazwischen gekommen sind, ich noch nicht entschieden habe wie es weitergeht, ist die Vergabe vom Gel aber eingefroren. Mir sind es dann zu viel Faktoren zusammen und dann fällt es mir schwer die Ursache für Probleme zu finden, sollte er was nicht vertragen.

    Ich werde erst einmal mit der Virbac Zahncreme putzen und das Gel verschieben.

    Gute Idee. Ich habe ein paar Tage Zeit, denn die neue Kotuntersuchung muss eh getimt werden. Wenn dann gebe ich es eh morgens, damit ich Nachts nicht rennen muss und am liebsten, wenn ich den TA noch erreichen kann.


    Ich denke, dass ich nicht vor Montag anfange. Da habe ich dann auch Zeit, es mir reiflicher zu überlegen. Ich halte das Ganze für einen Kampf gegen Windmühlen.

    Ich habe heute wieder mit der TÄ gesprochen und sie hat mir gesagt, dass wir alle Hundebesitzer sind und es nett wäre, wenn ich ihn behandeln würde.


    Ist einfacher gesagt als getan. Der frisst nicht und deswegen werden die Medikamente weniger bekömmlich sein, als wenn er nicht nüchtern wäre. Ich könnte das Futter wechseln. Zwei Variablen erschweren aber die Suche nach einer möglichen Ursache, wenn er Probleme bekommen würde. Noch dazu könnten zwei neue Sachen seinen Organismus überfordern. Ich bin weiterhin zwiegespalten.

    Unverträglichkeit könnte schon sein. Meine Frau verträgt die Pizza die ich mache viel besser als fertige Pizzen, oder manche von Pizzerien. Liegt daran, wie der Teig reift. Wenn der Teig länger gehen kann, ist er bekömmlicher.

    Die Lösung ist wenig Hefe und dafür den Teig länger gehen lassen. Ist bekömmlicher/verdaulicher.

    Als ich jünger war, ist mir aber alles bekommen. Das waren Zeiten...

    Dogs-with-Soul

    Ich beschwere mich ständig, dass der Bauchgurt zu nah an den Vorderläufen ist. Hier sieht es mir dann doch zu weit hinten aus. Beim Windspiel ist der Gurt fast hinter den Brustkorb.


    whitekessy


    Danke. Wenn mein Hund die Hunde sieht, die diese Geschirre tragen, gewinnt er an Selbstbewusstsein. Sind ein paar stabile Sachen dabei.