Wir machen es auch so. Wir gehen normal Gassi, denn wo soll er denn sein Geschäft denn machen? Wir entfernen alles, was nicht schwer ist, denn er hat ja kein Durchfall. Hundeplätze meiden wir seit dem Befund.
Gestern ist mein Hund auf einem Grünstreifen gegangen und plötzlich hüpft er etwas. Bei genauem Hinsehen, ist er in einen Hundehaufen getreten, der vielleicht 20m von einer Hundetoilette war. Auch wenn die Zysten ein halbes Jahr in der Natur überleben können, ist es dennoch ein Ding der Unmöglichkeit, gegen Keime zu kämpfen, wenn alle zu faul oder sich zu fein sind, die Hinterlassenschaft ihrer Tiere zu beseitigen. Ich hatte dann Zuhause die Arbeit, ihm die Pfoten richtig zu waschen.
Ich weiß nicht, wie hoch die Wahrscheinlichkeit der Reinfektion ist, aber mir scheint es wirklich ein Kampf zu sein, den man nicht gewinnen kann.
Wenn man was anfängt, muss man es auch zu Ende bringen. Bedeutet, dass ich dann bei der Kontrolle weitermachen muss, wenn er noch positiv ist. Sollte er dann wieder negativ sein, dürfte es nur eine Frage der Zeit sein, bis er das wieder hat.