Beiträge von Semmi

    Mir wurde es von unseren Hundetrainern so verkauft. Ich kannte diese Regel vorher nicht und habe sie bei meinen Hunden nicht angewendet. Dieses mal habe ich mir das zu Herzen genommen und dann für mich entschieden, dass mein Hund damit nicht zufrieden war und ich somit auch nicht.

    Schwabbelbacke


    es kann sein, dass er das Futter nicht so verträgt, da er auch Blähungen hat. Für Geruch und Blähungen können aber auch Keime oder Bakterien Schuld sein. Manche Hunde, dann aber eher die Erwachsenen, können so etwas besser wegstecken und es auch ohne Durchfall quittieren.


    Ich würde in der Tat vielleicht versuchen das Futter zu wechseln und zu einem anderen Hersteller greifen. Das Kids hat Getreide und Geflügel. Vielleicht verarbeitet dein Hund es nicht so gut.

    Ja ist hier unsere Standart Zahnpasta. Meine finden sie toll und zumindest einer ist nicht so schnell von sowas zu begeistern :lol:

    Danke. Mögen ist für mich, oder besser für meinen Hund wichtig. Es muss aber auch funktionieren. Wenn du das Platinum benutzt hast, gehe ich davon aus, dass Orozyme nicht gut aufgeweicht hat?

    Wir haben über ein Jahr auch das Kids verfüttert. Die Anzahl der Haufen und auch die Menge waren in der Tat etwas hoch, da er es aber gut vertragen hat, er gut gewachsen ist und alles in Ordnung war, habe ich es akzeptiert.


    Geruch ist subjektiv und ich denke, dass der Haufen nie gut riechen wird. Jeder Hund hat dann seine eigene, originale Duftnote.

    Blähungen hatten wir nicht.


    Wir sind bei Josera geblieben und auf FiestaPlus gewechselt, da er das Kids einfach irgendwann nicht mehr wollte. Menge und Anzahl der Haufen haben sich gebessert.

    Ich habe das mit Fischöl hier und werde das nicht probieren :lol:

    Also das mit Lachs?



    Hat jemand das Orozyme Zahnpflege Gel ausprobiert?


    Wenn es nicht gut schmeckt, werde ich den Koloss nicht zwingen können. Unters Bett schafft er es nicht, aber einfach wird es nicht.

    Ich bin mit dragonwog größtenteils einer Meinung. Man kann wirklich soviel falsch machen, bei diesem kleinen Lebewesen, dass man manchmal sich erschlagen fühlt. Man muss es nicht und es ist nicht schlimm, wenn man diesen Druck nicht spürt, genauso wenig sollte man aber die stigmatisieren, die diese Verantwortung mehr wahrnehmen.


    Ich habe schon Hunde gehabt, obwohl der letzte etwas her war, und wusste genau, was auf mich zukommt. Trotzdem hat mich mein jetziger Welpe damals erschlagen. Ich bin älter geworden und vermutlich hat die Coronazeit Narben in meinem Gemüt hinterlassen. Vielleicht, und das ist vermutlich eher zutreffend, lag es daran, dass der Hund ca. 550Km entfernt von mir auf die Welt gekommen ist und ich ihn durch Corona nicht oft besuchen konnte. Nichts Tragisches und vor allem nichts Ungewöhnliches. Trotzdem war für mich diese Konstellation eine Premiere.


    Der Kleine hat wirklich nur Probleme gemacht und ich war wirklich mit meinem Latein am Ende. Es hat sich richtig hochgeschaukelt und ohne einen Reset, wäre es in die Hose gegangen.

    Wir haben es geschafft und die Rückgabe war für mich gar keine Option. Ich habe mich so sehr darauf gefreut, dass ich mir vermutlich etwas im Weg stand. Der Hund hatte seine Eigenarten, auf die ich aber länger nicht die richtigen Antworten hatte.


    Ich kann die TE verstehen und für mich ist Liebe auch mal loslassen zu können. Ich hätte deswegen auch Respekt für die Entscheidung, den Hund wieder zurückzugeben. Ich weiß aber auch, dass ein Hund ein Leben bereichern kann und die Welpenzeit, die bei uns fast einer Hölle glich, eine Zeit ist, die man irgendwann vermisst. Mir geht es so. Ich schaue mir oft die gedrehten Videos und bin verblüfft, wie aus dem süßen 10Kg Bärchen einen fast 50Kg schweren Grizzly geworden ist.

    Ich kann euren Ansatz gut verstehen. Sehe es aber etwas anders. Ich gehe in ein Welpenkurs, weil andere Hunde, andere Menschen und noch besser beides zusammen, dort zu finden sind. Wenn ich Glück habe, ist dann noch ein guter Trainer, der dir dabei hilft. Ich habe zum Beispiel das Problem, dass mein Hund, wenn er andere Hunde sieht, wie verrückt zieht. Da war die Entscheidung, dass man zuerst Einzelstunden machen sollte. Das Ergebnis war mitnichten besser. Als er wieder in der Runde war, hat er genauso wieder gezogen wie vorher. Da der Hund situativ lernt, so wurde es mir dort gesagt. Wenn das so ist, kann ich das Problem lösen, wenn ich in der Situation bin. Ich bin aber kein experte.

    Wenn ein Hund wirklich die ganze Zeit durchbellt, schick ich Kund:innen auch erstmal zu einem Einzeltraining etc. Da hat doch der Hund keinen Benefit von.

    Und nach dem Einzeltraining, kann es dann passieren, dass er das nächste mal, wenn wieder die Menschen und die Hunde da sind, wieder anfängt zu bellen. Im Einzeltraining kann ich ihm sicher einiges beibringen, weil er empfänglicher sein wird. Da bin ich bei dir. Das Problem des Bellens kann man aber vermutlich nicht lösen, weil die Situation beim Einzeltraining eine andere ist.

    Was ist denn mit den Hundeschulen los, dass man weggeschickt wird, wenn der Hund sich nicht perfekt verhält. Ich dachte, dass man zu so einem Kurs geht, damit der Hund lernt. Ich stelle mir gerade einen Logopäden vor, der ein Kind rausschmeißt, weil es Probleme bei der Aussprache hat.


    Massai

    sind es Grannen, die Freude eines jeden Hundebesitzers, am Feldrand?