Beiträge von DaisyMaisy

    Es geht um Durchfall, der nicht mehr da ist. Es geht nicht um eine Futterberatung.

    Willst du gerade echt sagen, dass Ernährung mit dem, was hinten raus kommt nichts zu tun hat oder was genau möchtest du ausdrücken?

    Du kannst es doof finden aber es ist nun mal so, dass es schon höher Wahrscheinlich ist, dass das Futter schuld an Durchfall ist. Die beiden Thema hängen eng zusammen, es wäre dumm, das zu verleugnen. Vor allem wenn man bedenkt, dass der Hund erst so kurze Zeit da ist.


    Ich werde nie verstehen, warum sich Menschen ans Forum wenden und wenn ihnen die Antworten nicht gefallen heißt es ist ja off topic. Und plötzlich ist der Durchfall, der ständig kommt und geht doch mit ein mal festem Kot komplett weg.

    Das Futter muss nicht schuld sein aber dass du es strukturell ausschließt und im Prinzip sagst ich weiß es eh besser, find ich deinem Hund ggü sehr unfair. Du musst dich hier nicht rechtfertigen aber deinem Hund zu liebe würde ich da nochmal tiefer in die Thematik gehen.

    Also bei aller Liebe... Tiere sind Individuen mit verschiedenen Körpern. Nur weil die anderen Hunde das Futter angeblich gut verkraftet haben, muss das nicht auf den jetzigen Hund zutreffen.


    Ich finds schade, dass du das Futter so strikt ausschließt nur, weil Züchterin das supi findet. Übrigens kann man auch 20 Jahre Hunde Züchten und 20 Jahre Müll machen. Werf ich der Züchterin nicht vor ich sage damit nur, dass das kein Anhaltspunkt für Kompetenz oder Wissen ist.

    Wenn der TA Besuch zu keinem Ergebnis kommt, würde ich dir wirklich ans Herz legen, ein anderes Futter direkt zu füttern und nicht erst auf Leerung zu warten. Selbst das beste zusammengerechnete Futter hilft dir nicht, wenn der Hund es nicht mag oder nicht verträgt.

    Ich meine das wirklich lieb aber wenn man sich mal deine vorherigen Threads anguckt, wurde dir schon sehr oft geraten, sich einen Hundetrainer zu suchen und dich generell mehr mit Körpersprache auseinanderzusetzen. Ich finde es nicht fair von dir, deinen Hund in eine Situation zu werfen, die offensichtlich deinen, als auch den anderen Hund stresst. Und „machen wir schon immer so“ und „andere hier machen das auch“ ist kein Argument.

    Beschäftige dich doch wenigstens selbstständig etwas mit der Körpersprache und Basic Hundewissen. Das schuldest du deinem Hund, der laut deinen threads bisher schon genug Anstrengung die letzte 2 Jahre hatte.

    Dafür kann ich sprich Hund sehr empfehlen.

    Wie gesagt, ich meine das nicht als Angriff, sondern appelliere an dich.

    Du fragst nach Meinung, diese gefallen dir nicht also reagierst du mit einem ich weiß es eh besser. Das ist kein faires Verhalten deinem Hund ggü

    Ihm zu signalisieren wie toll Bellen ist kommt mir irgendwie auch nicht ganz richtig vor. Wenn meine Ada bellt, dann warnt sie ihr vierbeiniges Gegenüber, dass es zu nah ist. Das sollte nicht ignoriert und durchaus ernst genommen werden.

    Ich glaube, du hast hier ein anderes Bild im Kopf.

    Beim Social Walk bellen Hunde ja aus verschiedenen Gründen, die nichts mit einem anderen Hund zu tun haben müssen. Du gehst hier gerade davon aus, dass der Chi gemeint ist, was nicht unbedingt sein muss und in der Form gegenüber sind sich die Hunde ja auch nicht.

    Wenn dein Hund beim Social Walk bellt, weil du zu nah hinter dem anderen läufst, ist es deine Aufgabe, mehr Abstand zu halten. Wenn hinter dir jemand zu nah ist, ist es deine Aufgabe, um diesen zu bitten (bzw. des Trainers). Du bist ja beim Social Walk für deinen Hund und nicht für andere.

    Ist schwer, dazu was zu sagen, ohne es zu sehen. Also Schutz bieten, wenn der Hund ihn sucht bin ich selbst auch absolut für aber man kann das auch schnell übertreiben. Ob das so ist, weiß ich natürlich nicht. Das mit dem Hinhocken kann(! muss aber nicht) natürlich auch ne Einladung für ihn sein. Ich hab zB unbewusst ein in meine Arme laufen als Kommando aufgebaut.


    Ob Kontakt Sinn macht, kann man so auch nicht sagen. Bei Daisy wäre das am Anfang ne absolut blöde Idee gewesen. Sie hat die kontaktlosen Social Walks gebraucht um zu lernen, dass zwar andere Hunde da sind und die auch Krach machen, die sie aber in Ruhe lassen bzw. sie das absolut gar nicht beeinflusst. Vor allem das hat geholfen, dass sie keine Angst mehr vor Fremdhunden hat. Heute, wo sie stabiler ist, kann ich dann den Kontakt zu dem Hund hinter uns zulassen. So war es zmd. bei uns.

    Ich würde es wirklich mal filmen und sowohl den Hund, als auch dich gemeinsam mit der Trainerin analysieren :)


    Das Problem ist, dass Hunde sehr unterschiedlich sind. So ein freuen zB würde Daisy beruhigen und Sicherheit geben. Unsere Jacky würde das nur hochpushen und sie noch nervöser machen.

    Für den Anfang finde ich es gut, dass nur "nette" Hunde dabei sind. Aber der Sinn von Social Walks ist mMn, dass mein Hund lernt, dass die Anwesenheit von jeglicher Art von Hund nichts wildes ist. Gerade deswegen finde ich sollte man auch andere, auch laute, Hunde dabei haben. Hier ist es jetzt deine Aufgabe, deinem Hund zu zeigen, dass das Gebelle nichts schlimmes ist. DU musst hier jetzt aktiv werden.

    Ich würde da einfach mal mit der Trainerin drüber sprechen. Du hast da doch jemanden an der Hand. Soll sie sich mal angucken wann dein Hund wie reagiert. Wenn ihr das wisst, könnt ihr weiter überlegen, was Sinn macht.

    Abgucken wird dein Hund sich nicht. Der könnte damit höchstens anfangen, wenn du ihn "alleine" in der Situation lässt.


    Wie verhältst du dich denn, wenn dein Hund Angst bekommt? Gibt es Kontakt zwischen den Hunden? Was sagt deine Trainerin, wie du agieren sollst, wenn der Hund Angst bekommt?

    Ich bin ja auch ein großer Fan davon, solche Situationen zu filmen, damit man selbst mal in Zeitlupe sieht, wann mein Hund und ich wie reagieren.

    Ob es so ist weiß ich natürlich nicht aber für mich liest sich das, als ob du selbst etwas nervös wirst, wenn andere Hunde bellen. Das könnte dein Hund natürlich merken. Wenn du da ein nennen wir es mal "anfälliges" Modell hast, kann alleine das den Hund weiter verunsichern. Also wenn der merkt, oh Mensch hat damit auch Probleme.

    Oder vielleicht doch gut gemacht.....je nach Sitation.

    Ich reagiere mal darauf, da es genau meinen Wortlaut aufnimmt.

    In den Situationen, von denen wir bzw. ich hier geredet habe: nein. Genau darum geht es ja. Wir reden hier von Momenten, in denen keine Gefahr besteht für den Hund. In diesem Beispiel redeten wir von übertriebener Reaktion.


    Irgendwie scheinen einige hier nicht zu verstehen, dass alle, die sich hier gegen ein "Einmischen" äußern, ganz klar zwischen solchen Situationen und Notsituationen unterscheiden.

    Ich bin absolut deiner Meinung, dass sein Verhalten selbst korrekturwürdig war und nicht das des Hundes aber ich bezweifle sehr stark, dass ungefragte Tipps (egal wie formuliert) ankommen. Die Art Mensch, unter denen ich diesen Typen verbuchen würde, würde sogar noch eher dazu neigen, deine Tipps erst recht nicht zu befolgen. Gerade, wenn der Mensch dem Hund ggü schon dieses Verhalten zeigt, wie in diesem Fall, kann man stark davon ausgehen, dass gut gemeinte Tipps (auch wenn korrekt) nicht ankommen.

    Man kann natürlich auch hingehen und fragen, ob man einen Tipp geben darf aber ganz ehrlich, ich würde vermutlich selbst dazu nein sagen.


    Was ich mir auch oft denke, losgelöst von diesem konkreten Vorfall: es ist nur ein situatives Bild, welches man hat. Mir wurde zB als Daisy noch panisch auf große Hunde reagiert hat sooo oft gesagt, ich solle die beiden Hunde (öfter auch große Hunde, bei denen ich wirklich Angst haben musste, die überrollen Daisy, weil die sich nicht zurücknehmen konnten oder welche dessen Körpersprache absolut nicht freundlich war) doch einfach Kontakt haben lassen, was in Daisys Fall ihre Angst verstärkt hätte ggf. schlimmeres. Oder wenn man mal jemanden sieht, dessen Hund nicht schnüffeln oder pinkeln darf, neige ich auch schnell dazu zu denken ach der Arme lass den doch. Was ich aber evtl. nicht weiß ist, dass der Hund alle 5 Meter markieren will.


    Du meinst das lieb aber ich denke, du richtest eher Schaden an, als ihn zu beseitigen.