Ein Nachteil: weniger Platz im Bett, immer hängen die Beine raus (meine).
Aus Erfahrung kann ich sagen, dass Hunde in jeder Größe darin sehr gut sein können
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Neues Benutzerkonto erstellenEin Nachteil: weniger Platz im Bett, immer hängen die Beine raus (meine).
Aus Erfahrung kann ich sagen, dass Hunde in jeder Größe darin sehr gut sein können
Aus Sicht einer Kleinhundehalterin kann ich nur sagen, lass den Hund bitte nicht ungefragt zu anderen Hunden :)
Und das hat geneu WAS? mit der Größe zu tun?
Natürlich sollte man das nie machen aber es macht schon einen Unterschied, ob ein großer Hund zum kleinen Hund hinrennt oder ein kleiner Hund. Da wärst du aber ganz sicher auch alleine drauf gekommen. Und was es für einen Verletzungunterschied gibt, da kommst du bestimmt auch drauf, ich glaub an dich.
Henning&Me da hast du recht aber es wurde konkret nach Problemen mit großen Hunden gefragt. Großer Hund vs. Kleiner Hund ist mMn ein Problem, was man verhindern kann :)
Aus Sicht einer Kleinhundehalterin kann ich nur sagen, lass den Hund bitte nicht ungefragt zu anderen Hunden :)
Ich hatte im ersten Moment an freundschaftliche Beziehungen zu Fremden gedacht mit, Leckerli etc... denke aber das ist hier in dem Fall total daneben, da ich fast eine Unsicherheit im Wesen vermute (da er ja sogar einen raschelnden Strauch und Baum anbellt) , wo er mit dem Bellen sich eigentlich vorsichtshalber mal verteidigen will
Du machst da bitte gar nichts, solange du nicht belästigt oder gefragt wirst. Erst recht nicht ohne Absprache.
Wenn dich das Bellen stört, sprich mit deinen Nachbarn und teile denen das mit aber dich in die Erziehung einmischen find ich nicht cool. Zumal du ja auch nicht zu wissen scheinst, wieso der Hund bellt und was die Halter dagegen evtl. schon tun.
Was ich zusätzlich auch noch interessant finde ist, dass du auf ich glaube deine tierwelt wars, noch gefiltert nach Leuten mit hinterlegtem Ausweis suchen kannst.
tassut das beantwortet die Frage leider nicht :) Ich fänd das auch interessant zu wissen, wieso eigentlich nicht
Bei Jacky, auch Zwerpudel inzwischen 1 1/2 Jahre, war das anfangs auch so, dass sie Abends nochmal aufgedreht ist. Bei Daisy war das in der früheren Junghundzeit auch stark. Hat sich bei beiden gelegt. Es kann sein, dass die kleine Maus einfach durch ist zu dem Zeitpunkt und dann durchdreht.
Pudel sind mEn schon oft sehr reizoffen und hibbelig. Es kann da tatsächlich auch sein, dass ihr das einfach wirklich zu viel ist. Bei Jacky hat richtig gut geholfen, dass Mama sich einfach im Wals öfter irgendwo hinsetzt und Jacky da drum herum ihr Ding macht. Es kann aber auch sein, dass es einfach nicht die richtige Beschäftigung ist und die Menge gar nicht das Problem
Wobei Jacky aber auch definitiv es immer wieder versuchen würde aufzustehen, wenn man es ihr 1x erlaubt hat. Ich würde da ehrlich gesagt einfach mal konsequent bleiben. Und Ruhe verordnen. Wenn du sie auf den Platz schickst ist das ein du bleibst da und kein du stehst auf wann du willst. Ist mMn auch eine Grundvoraussetzung im Büro.
Nicht regelmäßig spazieren gehen, damit der Hund sich nicht dran gewöhnt sorry, da kann man nur drüber lachen. Ich persönlich würde aber vermutlich die Action eher nach nachmittags/abends verschieben. Und nur, weil die Hunde dieselbe Rasse sind, heißt das nicht, dass es dieselben Hunde sind. Wenn ihre Hunde mit Auslastung A zufrieden sind heißt das nicht, dass dein Hund damit auch zufrieden sein muss. Das sind immer noch Individuen.
Alleine bleiben muss ordentlich aufgebaut werden. Da kannst du sie nicht einfach alleine lassen. Die Routine hilft dir null, wenn du das nicht richtig aufbaust. Wenn sie unruhig wird, wenn du Müll rausbringst bedeutet das für dich, dass du zu viele Schritte übersprungen hast und du kleinschrittiger trainieren musst. Der Hund kann das unterscheiden, ob du dich im Haus befindest oder tatsächlich gehst. Also für dich wirkt es kleinschrittig, ist aber tatsächlich sehr wahrscheinlich nicht kleinschrittig genug.
Für Leinenführigkeit gilt dasselbe, wenn es so bisher noch nicht geklappt hat. Mal 10 Schritte zurückgehen ganz auf Anfang. Es gibt zig Methoden dafür. Die eine richtige gibts nicht. Bei uns hat es geholfen, drinnen ein Fuß laufen aufzubauen. Und ich habe sie beim Spazieren angesprochen und fürs mich angucken gelobt. Dann hab ich sie nur noch belohnt, wenn sie mich von selbst angeguckt hat und irgendwann nur noch dann, wenn sie in schwierigen Situationen zu mir geschaut hat. Auch bei Entfernung hab ich sie sprachlich gelobt, wenn sie miHat bei uns dazu geführt, dass sie nach und nach auch draußen von selbst neben mir gelaufen ist, ohne Kommando.
Ich bin nicht der Meinung, dass du im Vdh die Garantie auf einen gesunden, gut gezogenen Hund hast. Grad bei den Golden läuft auch da viel genetischer Schrott rum.
Der Meinung ist hier denke ich niemand :) Also dass es eine Garantie auf irgendwas gibt. Es ist eher ne Sache von Wahrscheinlichkeit und Nachweisbarkeit
Als Jacky mit ca. 3 Monaten das erste Mal bei meiner Oma war (da hatten wir sie nicht mal eine Woche) ist die kleine Pudelmaus auch ohne Probleme oder Anstrengung mal eben auf die Küchentheke gesprungen....
Daisy könnte das bestimmt auch, würde sich das aber niemals trauen
Also nur um das Klarzustellen: Natürlich kann ein schrecklicher Mensch auch mal gute Dinge sagen/denken, gar keine Frage. Gabs in der Geschichte schon öfter. Genauso, wie ein "guter" Mensch auch mal verdammt blöde, falsche Dinge sagen kann. Ich fand es einfach nicht ok, diese tierschutzrelevanten Praktiken mit "ich löse alles mit Leckerlie" zu vergleichen, als gäbe es nur ein entweder oder.
Also die Chis die ich kenne, sind eigentlich schon sehr eigenständig
Robust finde ich Chis sowieso, die werden in Medien etc. immer als diese hilflosen, sofort zerbrechlichen Plüschis dargestellt, was sie mMn nach aber gar nicht sind.