Beiträge von DaisyMaisy

    Deine Frage kann man so in der Form nicht beantworten. Es gibt nicht das eine richtige Futter. Das ist super individuell. Wenn ein Futter von 6 anderen Hunden vertrage wird, kann es sein, dass es bei euch nicht der Fall ist. Ist es zufällig ein Pudel-Malteser?

    Aktivität spielt bei Menge des Futters eine Rolle, nicht Überdrehtheit, Aktivität.


    Wieso möchtest du denn wechseln, wenn der empfindliche Hund sein Futter verträgt?

    Übrigens Thema Gesundheit: da würde ich auch immer in gesundem Maße Züchteraussagen hinterfragen. Es gibt zig bspw. Frenchie Züchter, die dir erzählen, wie gesund ihre/seine Hunde sind, obwohl das nachweislich nicht stimmt. Auch bei Rassen wie Goldie oder Pudel würde ich persönlich mir Aussagen zu Gesundheit und Untersuchungen zeigen lassen. Erzählen kann ja jeder. Ein mMn guter, seriöser Züchter geht da auch drauf ein. (damit meine ich nicht, den Züchter weiß ich nicht wie auszuquetschen, sondern sich einfach in einem vernünftigen Maße Gedanken machen). Sollte es bei dir ein Zuchthund werden, können dir hier bestimmt Leute mit den Rassen sagen, auf welche Untersuchungen man achten sollte :)

    Das mit dem Strafen wurde hier doch auch schon mehrfach durchgekaut.

    Ich bin hier raus. Wenn du keine Hilfe willst, kann man dir auch nicht helfen (wonach du konkret gefragt hast)

    Ganz ehrlich: ich wollte es bisher nicht so sagen aber meiner Meinung nach fehlt dir einfach die entsprechende Empathie für einen Hund bzw. das Verständnis für einen Hund. Und nochmal: das heißt nicht, dass du den Hund nicht liebst, das sind 2 paar Schuhe.

    Mit jedem Kommentar gibst du mir mehr das Gefühl, dass du einfach kein Hundehaltertyp bist. Das ist absolut nicht schlimm. Aber bitte denk da mal wirklich objektiv drüber nach, ob der Hund bei dir glücklich ist. (Wenn der dauerhaft pinkelt und angefaucht wird, ist er es nicht)Und falls nein, gib ihn ab.

    Ich bin hier raus. Man kann niemandem helfen, der die Hilfe nicht wi

    Also netter hätte Yelly das wirklich nicht schreiben können.

    Sollte es der Fall sein, dass du einfach kein Typ für die Hundehaltung bist, stimmt das, was sie sagt einfach. In dem Fall ist es eben nicht schlimm, sondern tatsächlich das Richtige.

    Deine Wortwahl lässt mich da auch etwas aufhorchen mit ich bin niemand, der aufgibt. Es geht hier ja nicht nur um dich, sondern eben auch um den Hund. Da ist es einfach nur fair und angebracht, für den Hund und nicht für dich zu entscheiden.

    Ich meine das absolut nicht als Angriff aber es fällt auf, dass du sehr wenig aus Sicht des Hundes denkst bzw dich in den einfühlst. Selbst, nachdem man dich drauf hinweist. Das heißt nicht, dass du den Hund nicht liebst aber es fällt dennoch auf.

    Das mit dem Hund mal ne kurze Zeit abgeben ist ebenfalls ein sehr guter Rat. Hab ich mit Daisy auch gemacht. Ich bin ne Stunde im Bad gewesen und sie war so lange bei meiner Mama. Das hat sehr, sehr gut getan.


    Und die Frage, wie lange der Hund bei dir ist, habe ich dir direkt gestellt, auf welche du nicht eingegangen bist (was erstmal nicht schlimm ist) daraufhin wurde eine Vermutung mit sehr großem Rahmen angestellt, was Sinn machen würde. Das war kein persönlicher Angriff oder ähnliches.


    Und wie windsurf schon sagt, Teenie Zeit wird bei den meisten noch anstrengender. Das sind einfach Sachen, über die man sich im Klaren sein muss.


    Ich persönlich würde dir raten, vielleicht den Abend jetzt offline zu gehen und ne weile zu bleiben, bis der Druck hier etwas raus ist. In der Zeit würde ich mir an deiner Stelle über die ganzen Sachen hier wirklich objektiv Gedanken machen.

    Was evtl. auch noch ne Idee wäre, wäre die Rasse xy in Not Seiten. Gibt ja leider mehr als genug Hunde, die aus Zeitmangel oder Allergie abgegeben werden (also keine Problemfälle sind). Ein Erwachsener Hund ist da schon ne andere Nummer, als ein Welpe.


    Zur Hundeschule kann man nur sagen, das ist sehr individuell. Das kommt stark auf Hund, Halter und Schule an. Wir hatten ne tolle Hundeschule, die für den Start klasse war. Da würde ich mit jedem Hund wieder hingehen. Nach Umzug sind wir hier zum Mobilen Trainer gewechselt, der Social Walks macht. Meiner Hündin (und mir) tun die richtig gut. Eine schöne Sache da ist auch, dass man sich mit anderen austauschen kann.

    Danke für die Antwort. Ja an golden Retriever hatte ich auch schon gedacht, die sind hier zwar wirklich sehr teuer aber das ist ja nicht das wichtigste. Wir sind allgemein sehr viel und bei jedem Wetter draußen, an Auslauf würde es nicht mangeln. Ich fände es aber schon schön, wenn der Jagdtrieb nicht so stark wäre und prinzipiell der Hund eher ruhiger vom Temperament. Die Züchter hier haben einen sehr seriösen Eindruck gemacht (kennenlerngespräche usw., scheinen sich viel Zeit zu nehmen). Allerdings waren das alles Hybridhunde, also Labradoodle, Goldendoodle oder Bernadoodle. Du würdest aber dennoch eher einen "normalen" Labrador empfehlen?

    Also grds. würde ich wirklich mal genau deine Ansprüche und was du leisten kannst durchgehen. Ähnlich, wie von DerFrechdachs aufgelistet. Das ist die Basis für alles.

    Je nachdem, wie groß du deinen Radius siehst, kann man auch etwas weiter nach Züchtern suchen. Lieber "qualitativ" als direkte Nähe, mal ganz blöd gesagt.


    Doodle sind hier so ein Ding, das regelmäßig diskutiert wird. Viele hier (auch ich) sind keine Fans davon. Das sind in erster Linie Mischlinge. Da hast du das Problem, dass das viel eher Überasschungspakete sind, als bei einer seriösen Zucht. Gerade bei Rassen wie den Retrievern würde ich persönlich mich auch nur in den genannten Vereinen umschauen. Gerade bei diesen beliebten Rassen wird sehr viel murks gemacht. Aber ganz wichtig: auch da musst du dir die Züchter genau angucken (gerade Thema Gesundheit) da können dir die anderen hier vielleicht noch Tipps geben, worauf man so grds. achten sollte. Dann gibt es noch persönliche Präferenzen (mir zB war es wichtig, dass die Welpen auch schon ein paar Mal Auto gefahren sind und gewisse Alltagssituationen kennen. Das ist kein muss, nur eine persönliche Präferenz)

    Fellpflege ist bei Doodlen auch nicht zu unterschätzen. Ich hab es leider schon oft gesehen, dass sich die vermischten Fellstrukturen nicht verstehen. Für mich persönlich gibt es auch keinen objektiven Grund dafür, warum man ne Mischung aus 2 Rassen braucht.

    Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Hund so wird, wie man es erwartet, ist einfach bei so einer Mischung um einiges niedriger, als in einer durchdachten Rassezucht.


    Geld sollte da auch der letzte Punkt auf der Liste sein. Hunde sind teuer heute. Wobei man da auch sagen muss, dass Vermehrer heute ähnliche Preise nehmen. Der Preis sagt also erstmal nichts über Seriösität aus.


    Aber grds. kann man sagen, dass ihr euch schon sehr viel mehr Gedanken macht, als andere Menschen, was ich sehr gut finde (zB nicht direkt Hund nehmen, nicht vor Weihnachten etc.)

    Deshalb sagen viele

    Also das hier vergisst du bitte. Nicht böse gemeint aber ich weiß nicht, wie ich es anders schreiben könnte: du musst mehr selber denken.

    Du hast ja gesehen, dass einfach in die Box packen nicht funktioniert. Sonst wäre die Box nicht kaputt. Also kann dieser "Tipp" ja nicht sinnvoll sein. Da hilft es wie von mir gesagt, sich mehr in den Hund zu denken. Der muss da jetzt einfach durch ist in vielen Situationen einfach unangebracht.


    Zu dem Rest bitte nochmal das Lesen, was du von mir zitiert hast:

    Dasselbe haben wir mit Boxen. Du musst dir vorstellen, dass sie vermtl. bisher Körper an Körper mit ihren Geschwistern geschlafen hat und soll plötzlich von jetzt auf gleich alleine in einer dunklen Box schlafen. Find ich verständlich, dass sie die aus Angst und Frust kaputt macht. Und gerade, da sie Boxen jetzt vermutlich schon blöd verknüpft hat, würde ich die neu aufbauen also dem Hund langsam beibringen, in einer Box zu sein. Das kann je nach Hund easy oder schwerer sein. Auf gar keinen Fall würde ich die direkt zu machen! Für Box und Deckentraining gibt es hier ganz viele Threads, die das thematisieren.

    Du kannst nicht erwarten, dass der Hund (gerade nach dieser Erfahrung) Box direkt super findet. Das muss aufgebaut werden. Hier verlangst du wieder mehr, als der Hund leisten kann. Mach dir nochmal klar, dass der Hund sehr wahrscheinlich Box jetzt negativ verknüpft hat.

    Ich würde auch mal gucken, dass die Box groß genug ist, dass sie sich dort so hinlegen kann, wie sie es außerhalb der Box kann. Eine andere Möglichkeit nachts wäre ja auch ein Laufstall. Normalerweise machen Hunde nicht in ihr Bett. Und du sagtest ja auch schon, dass du wach wirst, wenn sie nachts muss.


    Und ganz wichtig: nicht einfach irgendwas machen, weil jemand anderes das Gesagt hat, sondern weil du selbst drüber nachgedacht hast. Ich würde mich an deiner Stelle durch die ganzen Threads hier zum Thema Boxen-, Deckentraining und Hundegitter/Laufstall durchlesen, bis du TrainerIn da hast.