Also netter hätte Yelly das wirklich nicht schreiben können.
Sollte es der Fall sein, dass du einfach kein Typ für die Hundehaltung bist, stimmt das, was sie sagt einfach. In dem Fall ist es eben nicht schlimm, sondern tatsächlich das Richtige.
Deine Wortwahl lässt mich da auch etwas aufhorchen mit ich bin niemand, der aufgibt. Es geht hier ja nicht nur um dich, sondern eben auch um den Hund. Da ist es einfach nur fair und angebracht, für den Hund und nicht für dich zu entscheiden.
Ich meine das absolut nicht als Angriff aber es fällt auf, dass du sehr wenig aus Sicht des Hundes denkst bzw dich in den einfühlst. Selbst, nachdem man dich drauf hinweist. Das heißt nicht, dass du den Hund nicht liebst aber es fällt dennoch auf.
Das mit dem Hund mal ne kurze Zeit abgeben ist ebenfalls ein sehr guter Rat. Hab ich mit Daisy auch gemacht. Ich bin ne Stunde im Bad gewesen und sie war so lange bei meiner Mama. Das hat sehr, sehr gut getan.
Und die Frage, wie lange der Hund bei dir ist, habe ich dir direkt gestellt, auf welche du nicht eingegangen bist (was erstmal nicht schlimm ist) daraufhin wurde eine Vermutung mit sehr großem Rahmen angestellt, was Sinn machen würde. Das war kein persönlicher Angriff oder ähnliches.
Und wie windsurf schon sagt, Teenie Zeit wird bei den meisten noch anstrengender. Das sind einfach Sachen, über die man sich im Klaren sein muss.
Ich persönlich würde dir raten, vielleicht den Abend jetzt offline zu gehen und ne weile zu bleiben, bis der Druck hier etwas raus ist. In der Zeit würde ich mir an deiner Stelle über die ganzen Sachen hier wirklich objektiv Gedanken machen.