Beiträge von DaisyMaisy

    Abends gehen wir kurz vor dem Schlafen gehen nochmal kurz raus nur zum Pipi machen. Danach stelle ich den Napf weg und erst wieder morgens hin.

    Die letzten Abende habe ich ihr (vor allem nach dem Erbrechen) den wieder kurz hingestellt und sie hat ganz normal getrunken.


    Wenn sie (gestern und vorgestern) Wasser gewollt hätte, wäre sie zu den Näpfen gegangen.


    Ps. wir haben für heute Nachmittag einen Termin mit Wartezeit bekommen :)



    Aber wenn sie es nicht richtig verdauen kann, wäre der Kot dann nicht auch insgesamt anders? Die Leckerchen kriegt sie ja auch tagsüber wenn wir Trainieren und die Kaustangen auch zwischendurch. Wie kommt das, dass er nur nachts ist?

    Bekommt sie die Kaustange nur abends?

    Bekommt sie abends das gleiche Futter wie morgens? Was fütterst Du?

    Ach sorry hab gar nicht drauf geantwortet.


    Manchmal kriegt sie auch welche hier im Büro. Die letzten Tage allerdings nicht.

    Morgens kriegt sie Trocken (meistens geb ich da noch einen kleinen "Tropfen" Weichfutter drauf für den Geschmack), abends Weichfutter. Bisher hat das so auch sehr gut funktioniert.

    Danke euch schonmal. Zum Glück haben die TAs hier untereinander einen Notdienstplan, also am Wochenende kann man definitiv unterkommen.

    Ich denke aber, ich werde gleich nochmal anrufen.


    Bisher habe ich mich auch ehrlich gesagt noch nicht getraut zu füttern... Bin im Büro und kann leider (hier) nicht mal eben kochen aber Zuhause werd ich sofort loslegen! Danke für den Tipp.

    Hey ihr Lieben,


    vielleicht könnt ihr mir etwas helfen. Ich habe schon einen Termin beim TA allerdings erst Mitte nächster Woche.


    Daisy wird seit 3 Nächten Abends immer wieder wach. Angefangen hatte es damit, dass sie in der ersten Nacht gebrochen und Durchfall hatte. Danach ist sie wieder eingeschlafen. Mir ist beim Spaziergang nicht aufgefallen, dass sie irgendwas gefressen hätte.

    In der Nacht darauf war sie durchgehend hibbelig. Habe sie rausgelassen und sie hat ne kleine Menge Kot (dickflüssig) abgegeben. Danach war sie immer noch hibbelig, musste aber nicht mehr.

    Gestern Nacht war es dieselbe Geschichte wie davor, allerdings hat ihr Magen zusätzlich noch stark "geblubbert" und sie ist jedes Mal bei so einem Geräusch aufgestanden um sich dann wo anders wieder hinzulegen.


    + normalerweise liegt sie an meinen Füßen, weil sie Körperkontakt beim Schlafen eig. nicht so toll findet. Jetzt liegt sie meisten direkt an meinem Bauch gelehnt (heute Morgen sogar neben meinem Kopfkissen).


    Tagsüber ist alles ok. Der Kot ist dann auch normal gefärbt und geformt. So verhält sie sich nur nachts.

    Das Einzige wäre, dass sie tagsüber minimal mehr schläft als sonst aber ihr fehlt ja auch der Schaf aus der Nacht.


    Bauch ist gestern Nacht minimal gebläht gewesen, die restliche Zeit nicht. Fress- und Trinkverhalten ist ebenfalls normal.

    Das letzte Mal Futter bekommt sie gegen 17 Uhr. Auf dem Abend Spaziergang zwischendurch ein paar Leckerchen, wenn wir parallel trainieren und vor dem Schlafen gehen kriegt sie entweder ne Kaustange oder noch ein paar Leckerlies. Alles an Futter kriegt sie schon seit Monaten also nichts neues oder ungewohntes.


    Habt ihr ne Idee, was das sein könnte oder wie ich ihr bis zum TA Termin helfen könnte?

    Bauch-/Magenprobleme Googlen lasse ich mal lieber....

    Wir haben auch eine ganz simple von Fressnapf.

    Daisy hat gar keine Probleme mit Taschen und Boxen, die liebt Höhlen.


    Bei Nicky haben wir die immer ins Wohnzimmer gestellt und sie mit leckerchen reingelockt. Sie durfte danach aber immer direkt raus. Wir haben auch so zwischendurch welche reingeworfen, weswegen sie von selbst irgendwann reingegangen ist. Nach und nach haben wir dann die Zeit, die sie in der Box war verlängert. Als sie drin liegend konnte ohne Probleme und freiwillig reingegangen ist haben wir angefangen sie mal zu zu machen. Da auch anfangs für ein paar Sekunden und dann immer länger. Bei ihr hat das ca ne Woche gedauert

    Also ich lese da sehr sehr viel Frust beim Hund. Merkwürdigerweise immer, wenn ihr da seid :ka:


    Schritt eins wäre für mich erstmal in alles mehr Ruhe reinbringen und ihr wirklich "Ruhezeiten" zu verordnen. zB auch mit einem "Auslauf" In dem könnte sie dir dann auch nicht nachlaufen.

    Mir ging es in dem Kommentar auch weniger um die Rasse wie gesagt, ich habe keine Ahnung von dieser (von daher danke für die Aufklärung) aber es gibt einfach Grds genug Menschen jeden Alters, die von Welpen überrascht sind, weil sie den Erwachsenen oder Senior Hund gewöhnt sind. Egal wie viele Hunde man vorher hatte. Ich finde es auch schwierig 10 - 20 Jahre später schwierig für einen selbst einzuschätzen, ob man sich dem wirklich voll bewusst ist.

    Na, offenbar findet er ja gerade eigenständig niemanden und bespricht diesen Umstand mit seiner Familie. Das ist in meiner Welt - altersunabhängig - meist ein Zeichen dafür, dass man sich über Unterstützung freuen würde.

    ach ich kotze mich bei Freunden und Familie auch ab und an mal aus und erwarte und will da auch keine Hilfe. Hier wurde dem Mann doch Hilfe angeboten. Er will es nicht. Was ist denn daran so schwer zu verstehen?

    Ob und wie Hilfe angeboten wurde, wissen wir nicht. Bisher habe ich von der TE nur gelesen, dass versucht wurde auszureden.

    Ich finde grds. dass viele Leute, die sich nach einem Erwachsenen Hund wieder einen Welpen holen, oft vergessen haben, wie anders es mit einem Welpen ist. Unabhängig vom Halteralter.

    Da steht dann ja auch die Frage im Raum: ist er sich darüber bewusst, dass er nachts wieder raus müsste anfangs? Für junge Leute ist das ja schon blöd aber für eine Person diesen Alters, stelle ich mir das noch schwieriger vor.


    Und ja, das Festhalten können ist ein wichtiges Thema: anfangs ist es ein Welpe (zu dem man sich öfters bücken müsste) noch klein wird aber mit der Zeit einfach um einiges größer und schwerer. Da braucht es nur ne Sekunde nicht aufpassen und schon fliegt er um, weil der Hund zieht.


    Was bedeutet denn für dich ziemlich fit? Was bedeutet für dich beginnende gesundheitliche Probleme?


    Ich kenne mich mit der Rasse nicht so gut aus von daher: was braucht so ein Hund an Auslastung? Braucht der evtl. speziellen Sport als Ausgleich? Wie viel muss der am Tag wovon machen? Ist er bereit so etwas (weiterhin) zu machen?


    Ein junger Hund ist halt um einiges aktiver als der letzte Senior, den er hatte.

    Ich kann gar nicht mehr aufzählen wie oft Nicky sich schon erschrocken hat, weil sie nicht sehen konnte, wie Daisy um die Ecke kam.

    Und wie oft die beiden falsch kommunizieren. Die beiden würde ich nie alleine lassen, weil das purer Stress für unsere Große wäre