Beiträge von DaisyMaisy

    Mutter und Vater haben übrigens nicht geröchelt, die waren völlig gesund als wir sie kennengelernt haben. Da hat man keine Geräusche gehört. Vielleicht hat die Züchterin ja viel wert auf Gesundheit gelegt?

    wie lange und wie oft wart ihr da?

    Haben sich diese Hunde in dieser Zeit mal wirklich ausgepowert? Bzw sind die mehr gerannt in dieser Zeit?

    Wenn nein hast du nach all diesen Kommentaren immer noch nichts verstanden.


    „Legt wert auf Gesundheit“ sorry aber bitte informiere dich endlich vernünftig über diese Rasse! Dir wurden in diesem Forum nun schon des Öfteren Quellen genannt und verlinkt. Lies dir diese endlich durch! Du sagtest doch selber, wir haben Verantwortung übernommen dann mach das jetzt bitte auch und informiere dich.


    Wie gesagt ich möchte dich hier absolut nicht haten aber dass du dich immer noch so blauäugig und blind dem Thema gegenüber hältst, ist absolut verantwortungslos und besorgniserregend!

    Leute ihr operiert den Hund doch nicht direkt?! Erst einmal würde man zum Tierarzt zur Behandlung gehen. Je nach Tierarzt würden dann erst einmal andere Sachen durchgeführt werden zur „Linderung“

    Also ja, der Hund wird Stammgast mit VIP Bändchen beim Tierarzt!

    Ständige Tierarzt Besuche, Medikamente,… und dann plus OPs ja da kommt einiges zusammen. Sorry, aber das sind Kosten über die man sich vorher bewusst ist und ja, dabei kommen schon vier bis 6 Stellige Beträge zusammen. Alle anderen Behauptungen sind schlicht gelogen oder dort werden Probleme ignoriert.

    Irgendjemand hat hier gerade was von kennt einige „die gut durchs Leben kommen“ geschrieben. Diesen Satz halte ich für kompletten Murks.

    Natürlich können Möpse glücklich sein und teilweise rennen etc. aber vergleicht man mal objektiv das Verhalten bei Anstrengung mit einem Langschnäuzigen sieht man, dass das eben nicht „gut durchs Leben“ ist.

    Wenn 3 Hunde zusammen rennen und der Mops erst einmal nach 10 Min röchelnd ne lange Pause braucht, ist das nicht gut durchs Leben. Dieser Hund muss sich in dem Moment einschränken, weil sein Körper nicht mitmacht. Glücklich ist das nicht

    Natürlich ist es scheiße sich das einzugestehen verstehe ich vollkommen. Aber wenn man sich so eine Rasse unüberlegt kauft, muss man auch dazu stehen, dass man Mist gebaut hat.


    Edit: es bringt nichts, wenn man Möpse untereinander vergleicht. Vergleicht mal objektiv (ich weiß ist schwer) das Verhalten von kurzschnäuzigen wie Mops, Frenchie gegenüber von langschnäuzigen bspw Collie. Wer da keine Auffälligkeiten seitens der Kurzschnauze sieht, sollte keinen Hund haben. Tut mir leid für die direkten Worte.

    Meine Gipsy ist auch eher Wasserscheu. Aber bei den Temperaturen in den letzten Woche hat es sich schon angeboten.


    Ich habe sie in den See reingetragen, habe sie ins Wasser gelassen und sie konnte an Land schwimmen.

    Nach 2, 3 malen blieb sie von sich aus im Wasser stehen und ich versuchte ihren Ball im Wasser zu werfen und Madame ging ins Wasser und schwamm :smiling_face_with_hearts:

    Danke dir :)

    Meine Motte ist schon sehr ängstlich und ich habe Angst, dass ich sie damit „traumatisiere“

    Ich möchte eig. Dass sie das freiwillig macht

    Du agila bietet Op Schutz (den haben wir auch) aber auch normale Tierarztbehandlungsversicherung an :) die ist meiner Meinung nach in der Beitragen sehr hoch und hat ne verhältnismäßig starke Selbstbesteiligung aber bei extrem Fällen ist das definitiv hilfreich!

    Ich will dich hier absolut nicht haten oder fertig machen aber würde dir ans Herz legen, dich doch bitte wenigstens nochmal richtig über die Rasse Mops zu informieren. Damit meine ich nicht den Charakter, sondern die Rassespezifischen Krankheiten. Bitte nimm dir wenigstens due Zeit, dich mit diesem Thema ordentlich auseinanderzusetzen, da dies einfach unglaublich wichtig ist.

    Ich verstehe dich teilweise in dem Bereich. Ich habe mir ebenfalls blauäugig einen Shih Tzu geholt (da ich mir der Rasse groß geworden bin und das als normal empfand) was ich so auch nicht mehr machen würde und auch jedem, der mich nach meinem süßen Hund fragt, auch genauso extrem wie es ist sage.

    Der Punkt ist aber, dass ich offen dazu stehe, dass ich blöd gehandelt habe und ich glaube genau das ist das, was hier alle etwas bei dir etwas vermissen.

    Du kannst im Welpenalter nicht sagen, wie starke Probleme der Hund später haben wird.

    Jemand hatte hier vor kurzem einen Bericht reingestellt, lies dir diesen doch bitte durch.

    Bitte bitte bitte nimm das Ernst! Neben den Atemproblemen sind etwa 40% der Möpse übergewichtig. Es kommt zu Hautproblemen auf Grund der faltigen Haut, und und und

    Das sind alles Dinge, die sich erst mit der Zeit entwickeln. Im übrigen ist es nicht normal, wenn dein Hund nach dem Spielen mit einem anderen Hund keucht (schon oft genug gesehen, dass alle anderen Hunde weiterspielen während der Mops erstmal 20 min Pause braucht)

    Es geht hier allen nur um das Wohlergehen deines Hundes!


    Ein Anzeichen ist übrigens auch, wenn der Hund mit Etwas im Maul schläft….

    Mit Trainern, Instagram, TikTok, Youtube etc. habt ihr definitiv recht.


    Aber ich habe gerade einfach mal Welpenerziehung gegoogelt und kann nicht behaupten, dass da nur Murks steht. Also ich habe Dinge wie Verständnis für die Situation haben, lieber erst positiv bestärken, ein Nein etablieren (mit einer Anleitung zur Übung mit einem Keks), Geduld ist wichtig, dass neue Reize wichtig sind aber in Maßen, am besten direkt zur Welpenschule, Sozialisierung durch andere Welpen, klare Grenzen setzen aber erst mit Dingen wie ignorieren oder wie oben gesagt durch Beibringen eines Nein, aus etc., dass sie besser über positive Bestärkung lernen als durch Strafe, Buchempfehlungen und dies war alles auf den ersten 2 Seiten bei google zu finden.
    Ich habe nichts von dem gefunden, was die TE hier alles von sich gegeben hat. Also ja, ich bin der Meinung, dass hier komplette Grundlagen einer Erziehung und Empathie komplett fehlen und dass sich zmd. einige Erziehungswissenlücken hätten durch einmal googlen und sich vernünftig mit dem Thema befassen schließen lassen.
    Und selbst wenn man auf einer Seite etwas findet, wie das mit dem Werfen, dann merkt man doch eig. schon, dass es auf den anderen Seiten eben nicht steht. Oder alles, was mit Gewalt zu tun hat, sollte meiner Meinung nach jemanden mit einem Kind eig. schon Bauchschmerzen machen.
    Es tut mir leid, aber langsam geht mir hier echt Verständnis und Freundlichkeit aus.


    Kleiner Edit: Und wenn man zwischen Welpen und erwachsenen Hund keine Unterschiede ausmachen kann, ist man eh komplett fehl am Platz.

    Hier wurde ja gemacht, was die Züchterin sagt, was man gelesen hat usw.

    Das ist für mich aber ehrlich gesagt kein Argument. Scheinbar, wurde nur blind auf die Züchterin vertraut, statt sich vor dem Kauf richtig mit Hunden im allgemeinen, Welpen und Welpenerziehung zu informieren. und genau DAS ist das Problem.
    Bevor man überhaupt eine*n Züchter*in kontaktiert, informiert man sich über Hunde. Wenn mir der Gedanke kommt, ich will einen Hund haben, lese ich mich in dieses Thema ein. Und nach den ganzen Infos, die wir von ihr haben kann mir keiner erzählen, dass sie das getan hat.
    Ich kenne kein Buch (bspw.), welches Welpenerziehung thematisiert, dass sich so undeutlich ausdrückt, dass man es in dem Ausmaße falsch verstehen kann.

    Versteh mich nicht falsch, meine Wut richtet sich gerade nicht an dich.


    Ich habe auch Daisy als meinen Ersthund. Ich bin mein lebenlang mit Hunden zusammen gewesen kenne Welpen bis Senioren, habe teilweise (sehr altbackene) Trainer in der Familie und habe mich dennoch, bevor ich irgendetwas unternommen habe, komplett neu in dieses Thema eingelesen. Fehler machen ist in ordnung, genau wie nicht alles wissen aber das Wissen, welches hier fehlt ist absolutes Basiswissen, was sich durch ein mal googlen gelegt hätte.


    Von dem Fehlen, der Fähigkeit, sich in dieses kleine Lebewesen hineinzuversetzen mal ganz abgesehen....