lisa_do du hattest letztens so eine tolle Seite verlinkt und ich meine eine Art Arbeitsheft. Bin zu blöd das hier über Handy zu verlinken. Vielleicht könntest du das hier auch nochmal verlinken.
Beiträge von DaisyMaisy
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Versteh mich nicht falsch aber du brauchst ganz dringend einen Trainer, der dir genau solche Verhaltensmuster erklärt. Das hört sich sehr nach einem „Mobber“ an. Vor einer Weile habe ich hier Links zur Selbstrecherche gesehen ich schau mal, ob ich die noch finde
Ich hab in deiner Nachricht außer im Sommer etwas Stöckchen werfen sonst auch nichts wirklich von Auslastung gelesen. Das könnte auch ein Punkt sein, dass der Hund nicht ausgelastet ist und erst recht davon durchdreht.
Also nochmal die Frage was genau machst mit mir ihr zur körperlichen und geistigen Auslastung?
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Aber gerade dann kannst du doch denken ach piep doch auf die. Bei solchen Dingen sind die Meinungen von so welchen latte. Du machst alles richtig, so lange du an deinen Hund denkst! Ich verstehe dich aber sag dir das immer wieder, dass du hier im recht bist (was ja auch so ist), du alles richtig machst und die anderen einfach keinen Plan haben.
Ich finde das wirklich klasse von dir!
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Oh man da habt ihr ja gut was an Arbeit. Aber ich finde es klasse von euch, so einen Hund aufzunehmen! Meinen größten Respekt dafür!
Also unsere Senioren (allerdings schon seit Welpenalter bei uns) wird langsam auch senil... zusätzlich ist sie auch noch auf dem einen Auge blind. Treppen steigen geht nur (aber körperlich) bei ganz ganz guter Laune. Grds wenn ich sie hochnehme zeige ich ihr erst mit meiner Hand vor der Nase, dass ich da bin (selbst davor erschreckt sie sich oft
) dann streichle ich sie sanft über den Rücken, wander unter den Bauch und hebe sie dann hoch ganz vorsichtig hoch.
Sie kennt das Büro hier seid sie etwa 8 ist und schafft es dennoch sehr oft fast gegen die folierte Glastür zu laufen (also nicht mal annährend durchsichtig) sie ist schon öfter dagegen gelaufen und sollte eig. ganz genau wissen, dass da eine ist... In diesem Bereich passe ich immer besonders gut auf sie auf und muss sie auch manchmal umlenken. Manchmal hält sie auch Stühle für uns und bellt diese an.
Das sind leider so Sachen, gegen die man nicht viel tun kann außer ganz viel "umlenken" zeigen, dass man da ist.
Wenn wir richtig spazieren gehen hüpft sie so die ersten 3 Min aber dann möchte sie auch wieder zurück. Das mit dem hinterherlaufen hat sie bei meiner Mama Zuhause sehr viel. Hier im Büro wechselt sie oft zwischen den Körbchen in meinem Büro und das meines Vaters einer von uns ist immer da. Zuhause allerdings darf meine Mama keinen Schritt ohne sie machen. Hier können mein Papa und ich weggehen ohne Probleme.Der erste Hund meiner Eltern, ein Collie, wurde mit ca. 3 Jahren von einem Bauernhof gerettet, wo die arme Maus von dem Mann immer getreten wurde. Es hat lt. meinem Papa ewig gebraucht, bis sie ihn akzeptiert hat. Sie hat bis zum Schluss Männer gehasst außer meinen Papa und meinen Opa. Vermutlich ist die Misshandlung durch einen Mann so verstrickt im Kopf, dass das noch länger bei euch dauern könnte.
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Ich kann dich verstehen, dass du fremden solche Informationen nicht geben möchtest aber ich finde, das spricht für eine gute Zucht, die großen Wert darauf legt, wo der Hund hinkommt.
Überleg mal wie viele Bewerbungen die kriegen. Irgendwo muss man ja mit dem vorsortieren anfangen.
Ich würde mir nicht den Hunde "verderben lassen" nur, weil der Bewerbungsprozess nicht gefällt.
Jemand ne Idee wie ich die Fledermäuse entfernen kann? Nette Idee aber langsam nerven die)
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Sorry für das reinquetschen aber ich habe das so interpretiert, dass gemeint war, dass man gewisse Probleme nicht unbedingt auf diesen kleinen Anteil GR zurückführen kann und nicht, dass du nichts sagen darfst.
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Du ich würde auch sagen, such dir einen Trainer (hier kann dir bestimmt auch jemand empfohlen werden), der sich die Situation ganz genau anguckt. Hundekommunikation ist sehr sehr feinfühlig, da muss man im richtigen Moment ansetzen und das kann man nur, wenn man den Hund richtig lesen kann. Bedeutet: Dinge wie so eine Haltung unterbinden, bevor sie beginnt und nicht erst dann, wenn der Hund schon bellend in der Leine hängt.
An der Leine würde ich auch ehrlich gesagt so gar keinen Kontakt zulassen. Das bringt nur Unruhe rein, der Hund soll sich ja an dir orientieren und nicht an den anderen Hunden.
Mach um fremde Hunde beim Spazieren gehen erst einmal einen größeren Bogen, bis du das gezielt mit Hilfe trainierst.
Zum BC kann ich nicht viel sagen aber der Pekinese darin darf auch nicht unterschätzt werden. Die sind keine kleinen süßen Schoßhunde, die außer Schlafen nichts machen (damit will ich nicht sagen, dass du das denkst). Pekinesen sind unglaublich Charakterstar, sturr und klug. Einmal rausgefunden, wie sie dich "austricksen" können ist es schwer, das wieder rauszubekommen! Ursprünglich waren diese Hofhunde also ist das Bellen mMn keine Überraschung.
Was ich mich auch gerade noch frage: du beschreibst sie ja als sehr hyperaktiv. was machst du denn so an Auslastung mit ihr?
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Das Problem ist nicht das erklären, sondern das auf der Straße ansprechen ob die sich darüber bewusst sind, eine QZ oder sonstiges zu haben (was so auch nicht viel bringt)
Hä die Situation war doch sie erklärt ihren Kindern, warum der Hund ne QZ ist.
Das ist doch was komplett anderes
nein war es nicht. Windhund hatte das kurz eingeworfen, das ist aber nicht die Situation. Es geht gerade um das grds. Ansprechen von QZ Haltern.
Ja finde ich auch, das sprengt das Thema hier jetzt etwas 😅 Das QZ scheiße sind, wissen wir hier doch alle. Problem sind die, die sich uninformiert welche aus Mode holen.
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Nur mal ganz ganz grob zur Box:
Nur weil sie eine haben möchte heißt das ja nicht, dass diese verschlossen wird.
Meine mag Boxen viel lieber als Körbchen und hat deswegen Zuhause und im Büro eine geöffnete stehen, wo sie sich sehr gerne drin verkrümelt aber zu jeder Zeit raus kann, wenn sie dies möchte 😁
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Ich verstehe das Problem an erklären nicht, mein Freunden erkläre ich auch jedes Mal.
Wo die Probleme des Mopses liegen..
Warum auch nicht die Halter müssen sich ja nicht den Schuh anziehen, wenn der Hund aus dem Tierschutz kommt
Das Problem ist nicht das erklären, sondern das auf der Straße ansprechen ob die sich darüber bewusst sind, eine QZ oder sonstiges zu haben (was so auch nicht viel bringt)