Beiträge von DaisyMaisy

    Hallöle ihr Lieben 😊

    Ich hab ne ganz blöde Frage: und zwar hatte meine Hündin während ihrer ersten Läufigkeit eine Magen Darm Entzündung und ist seit dem auf einer Art Diät. Wir haben von der Tierärztin ein extra Futter mitbekommen, welches (meine ich) sehr Proteinreich ist.

    Nun ist sie, seit wir das haben, vermehrt am Koten. Vorher hat sie nur nach dem Fressen 2-3 Mal am Tag gekotet und jetzt ca 5-6 Mal.

    Der Kot ist vollkommen in Ordnung normale „Festigkeit“ und Form, weswegen ich mir bisher keine Sorgen gemacht habe aber so langsam find ich es doch schon komisch, wie viel sie absetzt

    Reagiere ich über? Oder sollte ich nochmal losgehen?

    Das letzte Mal zur Kontrolle vor 1 Woche waren Blutwerte super und Ultraschall war auch unauffällig

    @DeralteKiro Mich würde ja mal so als Mitleserin im Stillen interessieren, was genau du hier für Antworten suchst.


    Dir wurden ja jetzt schon einige auch sehr verschiedene Meinungen und Tipps gegeben in diesem, als auch in dem anderen Thread aber irgendwie scheinst du bei allem etwas negatives zu finden.

    Auf mich persönlich wirkst du hier sehr abweisend und lustlos dich mit dem Training auseinanderzusetzen oder so wie du selbst schon gesagt hast, das Leben deines Hundes zu retten. Bedeutet nicht, dass es so sein muss sondern nur, dass du so wirkst.

    Solche Leute sind die ersten die ganz laut schreien, wenn man ihnen in die Hunde- oder sogar noch Kindererziehung reinredet -.-

    Die Dame kennt deinen Hund null und hat sich in eure Erziehung absolut nicht einzumischen Punkt

    Ist vielleicht eine doofe Frage aber woran liegt das? Wieso sind immer mehr Hunde davon betroffen?

    Ebenso schwer tut er sich manchmal bei dem Thema mit dem "Körbchen-Training". Ich kann dabei wirlklich die tollsten Belohnungen nutzen, aber er will immer lieber daneben oder auf dem Boden liegen.

    Ich habe in meinem Büro auch ein unglaublich tolles, weiches und großes Körbchen liegen, welches die große Maus total liebt. Meine kleine Maus legt sich aber viel lieber in eine Fußraumschale, die ich mal kurzfristig hier liegen hatte und die eig. wieder ins Lager sollte. Naja jetzt gehört sie Daisy :D

    Genauso gerne liegt sie auch grds. lieber auf dem Boden als in einem "richtigen" Körbchen. So sind manche einfach würde ich jetzt mal behaupten

    Ich finde ein großer Unterschied ist hier dass sie nie gesagt hat, dass sie der Welpe stört! Nur, dass ihr die Situation gerade zu viel ist und ich finde es ehrlich gesagt ziemlich anmaßend über die Gefühle von jemanden zu urteilen. Es gibt stark emotionale Menschen bis wenig emotional. Ich bin auch jemand der bei Stress ich ganz schnell darin verliert, so wie die TE es scheinbar auch ist.


    Mal zum Vergleich die Kollegin meiner besten Freundin hat sich einen Hund gekauft ohne vorher auch nur 1 Sek nachzudenken und 2 Wochen später hat sie ihn abgegeben weil (und das sind ihre wahren Worte gewesen) der ja zu aktiv ist und nachts immer raus muss.


    Also da sieht man schon einen extremen Unterschied. Die TE hat sich nie negativ über ihren Hund geäußert sondern einfach nur mal ihren Frust runtergeschrieben. Und zudem sagte sie, dass sie schon viel zum Thema Welpenblues gelesen hat, also sich darin scheinbar immer weiter verloren hat.


    Es geht hier um eine Person, die sowieso gerade schon gut mit sich zu tun hat, da muss man nicht auch noch über sie urteilen

    Das ist ja das Gemeine :D

    Sie hat sich bisher schon so oft im Schlamm und Dreck gewühlt oder mit anderen Hunden darin gespielt. Das war bisher nie ein Problem hab sie etwas trocknen lassen und den Rest konnte ich einfach ausbürsten. Aber die Urin/Blutmischung kriege ich partout nicht raus....

    Vielleicht hilft ja das Chlorhexidinshampoo :)

    Hey meine Liebe :)
    ich finde es vollkommen normal, dass du so redest und fühlst. Gerade als Ersthundehalter ist das einfach erst einmal viel. Dazu kommt dann auch noch die Müdigkeit. Und wie das hier vor mir auch schon gesagt wurde, gibt es auch jede Menge Eltern, die so bei ihren Babys empfinden.

    Du liebst deinen Hund ja trotzdem, das hört man da finde ich gut raus. Es ist gerade einfach nur eine große Verantwortung an die du dich einfach gewöhnen musst.
    Ich war bei meiner Maus die ersten 2 Monate ca. durchgehend müde und gereizt und habe auch gedacht, ob das evtl. die falsche Entscheidung war. Aber ganz ehrlich es ist ein Baby und du stellst für dieses dein ganzes Leben auf den Kopf natürlich muss man da erst reinwachsen.


    Mir hat es geholfen, dass ich mir selbst immer wieder klar gemacht habe, dass das die Anfangszeit ist und besser wird (was sich auch bestätigt hat). Wenn es dir wirklich mal zu viel wird, finde ich spricht auch nichts dagegen, sie mal für einen Tag oder so zu deiner Mama zu geben, damit du wieder auftanken kannst.

    Ich hab meiner Maus auch zwischendurch mal weinend in den Arm genommen/gestreichelt und ihr gesagt, wie fertig sie mich macht.


    Aber das wichtigste finde ich ist zu wissen, dass sich der ganze Scheiß lohnt! Daisy ist jetzt 9 Monate alt und wir sind super zusammengewachsen. Mach dir selbst nicht so einen Druck! Du machst das toll!

    Ich war tatsächlich in der Woche, in der wir meine Motte abgeholt haben krank, wodurch sie es von Anfang an kannte und das auch als normal empfindet.
    Als es mir letztens schlecht ging, hat sie sich den ganzen Tag zu mir gelegt und ist auch nur aufgestanden, wenn ich es bin oder wenn sie rausmusste.

    Sie ist ein Weiẞ goldener Shih Tzu also durchaus sehr vergleichbar mit Havaneser und Malteser 😭

    Theoretisch hätte ich auch mein silbershampoo für mich hier zuhause 😂😂

    Shampoo für weißes Fell hab ich eh hier und benutze auch nur das.

    Hab jetzt nochmal unsere hundefriseurin angeschrieben ob sie noch ne Idee hat

    Aber zum Glück ist es ja eher Haar als Fell und wächst unglaublich schnell 😊