Bin dann wiedergekommen habe einmal Hallo Bärchen gesagt
Stand der Hund wartend hinter der Tür? Dann würde ich das Gegenteil davon machen und ihn dort wegschicken.
Nein lag auf dem Sofa und hat „nur“ mit dem Schwanz gewedelt
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Neues Benutzerkonto erstellenBin dann wiedergekommen habe einmal Hallo Bärchen gesagt
Stand der Hund wartend hinter der Tür? Dann würde ich das Gegenteil davon machen und ihn dort wegschicken.
Nein lag auf dem Sofa und hat „nur“ mit dem Schwanz gewedelt
Alles anzeigenDanke für einen weiteren Kommentar, der mich insgesamt nicht weiterbringt :)
Natürlich ist es meine Schuld. Ich würde mal behaupten Hunde haben fast nie Schuld daran, wenn etwas falsch läuft.
Es ist toll, dass du Hunde hast, bei denen das so funktioniert, bei meiner Motte ist das nun mal einfach nicht der Fall.Wenn du richtig gelesen hättest, wüsstest du, dass innerhalb der (1,5 Zimmerwohnung btw) bewegen auch kein Ding ist oder auch mal länger im Bad duschen ebenfalls nicht. Büro ist ja auch kein Problem.
Sorry, aber vielleicht wäre es ja auch hilfreich, wenn du dich ein klein wenig mehr öffnen könntest für Ansätze, die nicht deinem aktuellen Hunde-Weltbild entsprechen. Denn damit bist du ja offensichtlich in Schwierigkeiten gekommen.
Zügle den Kontroletti in dir, nimm der Situation die Wichtigkeit. Entspann dich ganz bewusst. Arbeite nicht gegen deinen Hund, sondern mit ihm!
In dem Fall war es so, dass die Kommentarerstellerin schon nun öfter eher „besserwisserisch“ und auch etwas herablassend mir gegenüber kommentiert hat (verschiedene Threads) Da kam vielleicht etwas Emotion durch bzw. da ist mir langsam einfach der Kragen geplatzt.
Ich bin super offen dafür und hab auch schon einiges von dem hier geratenem umgesetzt :)
Alles anzeigenIch habe noch bei keinem Hund so einen Übungsmarathon gebraucht.
Die Hunde lernen bei mir, dass ich auch innerhalb der Wohnung nicht immer verbal bin. Bei mir ist das ein mit Kindergitterchen abgeteilter Bereich.
Anfangs kommen die immer nach, aufs Klo, irgendwann können sie auch bleiben. Und dann geh ich mal raus. Alleine, der ruhige Welpe in seinem Bereich. Fertig.
Mehr mach ich nicht.
Und dann wird es Gewohnheit, das ich komme und gehe, wann und wie oft ich will.
Und so mache ich es beim Einzelhund und auch mit mehreren, die auch mal ganz alleine sein müssen
Den „Hilfe, ich hab Panik“ Ton meiner Hunde, beantworte ich immer und staunte Pede mit Anwesenheit.
Das ist sehr selten, aber das klingt anders als „gekläff“.
So wie du das beschreibst, könnte ich mir vorstellen, dass du den Hund ganz unsicher machst, mit deiner eigenen Unsicherheit, ob es klappt.
Danke für einen weiteren Kommentar, der mich insgesamt nicht weiterbringt :)
Natürlich ist es meine Schuld. Ich würde mal behaupten Hunde haben fast nie Schuld daran, wenn etwas falsch läuft.
Es ist toll, dass du Hunde hast, bei denen das so funktioniert, bei meiner Motte ist das nun mal einfach nicht der Fall.
Wenn du richtig gelesen hättest, wüsstest du, dass innerhalb der (1,5 Zimmerwohnung btw) bewegen auch kein Ding ist oder auch mal länger im Bad duschen ebenfalls nicht. Büro ist ja auch kein Problem.
Wenn du wirklich hilfreiche Tipps für mich hast, gerne raus damit dafür bin ich hier aber diese Art, die du hier an den Tag legst hilft mir nicht weiter wirkt auf mich nur besserwisserisch statt unterstützend
Hello, ich dachte ich geb mal ein kleines Update :)
Gestern habe ich sie für ca. 10 Min (mit Unterbrechungen!) alleine gelassen, als ich meinen Müll rausgebracht habe. Da ich nicht gerade wenig Kartons Zuhause hatte, hat das auch dementsprechend gedauert und ich bin mehrmals gegangen. Währenddessen habe ich sie mit meinem Handy beobachtet.
Bei dem ersten Gang (ca. 2 Min) war sie so wie immer. Also hat angefangen 1x zu bellen, kurz nachdem die Tür vom Haus zugefallen ist. Und darauf hin nur zwischendurch grob geschätzt alle 20 Sek.
Bin dann wiedergekommen habe einmal Hallo Bärchen gesagt und hab ein paar Kartons in der Wohnung zerkleinert und bin mit einem Bis gleich wieder gegangen (beides in ganz normalem Ton). Bei dem Gang hat sie nur 2x gebellt und keinerlei Beschwichtigungsverhalten gezeigt sondern sich direkt wieder hingelegt (korrigiert mich, falls ich das falsch deuten sollte). Darauf hin bin ich ein weiteres Mal wiedergekommen mit dem selben Ablauf und sie hat genauso reagiert wie davor.
Für mich war das ein Fortschritt und gibt mir das Gefühl, dass diese Vorgehensweise doch effektiver ist (zmd bei meiner Motte) Das Gleiche werde ich heute nochmal machen, wenn ich meine Wäsche in den Keller bringe :)
Ach und da das Thema noch aufkam: Sie hat die letzten Tage unter der Läufigkeit sehr gelitten und ich vermute stärker als normal (komplett schlapp, will gar nicht mehr aufstehen oder springen, nach Draußen auch gar nicht mehr) das ist aber seit Dienstag Morgen schon viel besser geworden (sonst hätte ich sie auch nicht alleine gelassen) und bevor gefragt wird: wir gehen trotzdem heute zum Tierarzt :)
Ich quetsch mich mal hier zwischen :)
Was glaubt ihr, wäre in einer Läufigkeit noch in einem normalen Rahmen? Habe zurzeit meine erste läufige Hündin und bin etwas verunsichert. Sie ist seit dem Wochenende um den 04.06.2022 läufig. Die erste Woche war alles gut aber seit dem letzten Wochenende ist sie nur noch schlapp, will gar nicht mehr nach draußen (obwohl sie es vorher wirklich geliebt hat) bzw. legt sich hin nachdem sie gemacht hat und will nicht mehr weiter, ihr Kot ist etwas flüssiger geworden (aber immer noch fest), angefasst werden möchte sie auch nicht mehr, springt gar nicht mehr bzw. kann das auch nicht mehr und Treppe laufen macht sie auch nicht mehr. Zwischendurch hat sie auch Momente, in denen sie ganz plötzlich anfängt zu jaulen als hätte sie totale Schmerzen.
Ich habe morgen schon einen Termin bei TA bin gerade aber doch echt etwas nervös, ob das wirklich noch normal ist.
Danke für eure Zeit :)
Also ich habe ab der 2. Mai Woche angefangen sie Sekundenweise alleine zu lassen und das so ca jeden 2. Tag (gibt manchmal Umstände, wo es nicht möglich ist was zu machen)
Über die Läufigkeit hab ich noch gar nicht nachgedacht sie ist jetzt seit letzten Samstag das erste Mal Läufig und dieses Wochenende haben wir bswp nichts gemacht da ich es „auch“ bin
Das längste, was sie bisher alleine war, waren 5 min als ich ohne sie in den Keller musste da war sie auch so ca alle 20 sek am bellen
Ich verstehe die Frage aber ja ich möchte auch gerne mal zwischendurch ohne Hund unterwegs sein bzw auch mal abends feiern gehen
Das kann ich aber nicht, so lange wir nur bei 1.5 min hängen bleiben
Wie gesagt ich erwarte nicht dass ich sie direkt wer weiß wie lange alleine lassen kann. Mein Problem ist, dass wir nun schon länger nicht über diese 1.5 min hinauskommen bzw. dass momentan kein Fortschritt stattfindet
Aber ich danke euch für eure Tipps und Ideen gerade beim Thema Selbstbewusstsein und kontrollabgabe werd ich mich nochmal richtig einlesen
Alles anzeigenVielen Dank schonmal für eure Nachrichten :)
wie schon gesagt, würde ich sie auch definitiv als unsicher einstufen.
Das mit den verschiedenen Räumen ist unterschiedlich. Im Büro bspw. kann ich auf dem ganzen Gelände rumlaufen oder auch in die tiefere Etage gehen ohne, dass sie von meinem (naja eher ihrem) Sofa aufsteht und sonst geht sie auch ganz gerne mal zu meinen Kollegen oder meinem Papa ins Büro (evtl auch weil sie weiß, dass wenn sie wiederkommt, ich immer noch am Schreibtisch sitze?). In meiner Wohnung ist es etwas anders, da ich eine 1,5 Zimmerwohnung habe. Bedeutet, dass sie mich immer im Blick hat (außer auf dem Balkon wo sie aber auch gefühlt 50% der Zeit Zuhause verbringt). Wenn ich aber ins Bad gehe (noch zusätzlich durch einen kleinen Flur getrennt) und hinter mir beide Türen schließe ist alles gut. Sobald sie aber das Geräusch von der Wohnungstür hört, wird sie unruhig. Bevor wir umgezogen sind, ist sie mir aber lange überall hin gefolgt, wenn ich länger als 2 Min ca. in einem anderen Raum war. Sie liegt im Büro aber auch total gerne vor der Treppe, von der sie alle oberen Büros, die Eingangstür und die Tür zu den unteren Büros im Blick hat.
Bei meinen Eltern (wo wir die ersten Monate noch gewohnt haben) ist sie am liebsten durchgehend im Garten und guckt regelmäßig (also schätzungsweise alle 20 Min) ob ich noch da bin und geht wieder raus.
Beim wiederkommen ist auch unterschiedlich. Wenn ich nur kurz weg war wird mit dem Schwanz gewedelt und mit mir zusammen wieder ganz in die Wohnung gegangen dazu muss ich sagen, wenn ich zB nur Müll wegbringen war (2-3 Min) habe ich mich bisher nicht verabschiedet und sie auch nicht begrüßt (Sinn war, für ein paar Minuten gehen ist kein großes Ding und normal)
Wenn ich länger weg war (dann war sie bisher immer bei meiner Mama) springt sie gerne auf meinen Arm und schleckt mich ab
Was mir gerade auch noch einfällt, in der Hundeschule zB ist sie komplett frei (gut inzwischen kennt sie die anderen Hunde und sieht diese ja auch 1x die Woche) aber so lange die Hunde nicht auf sie zu gerannt kommen und sie sozusagen den ersten Schritt machen kann ist sie mega selbstbewusst und das war auch schon vom 1. Tag so
Was mir gerade zum Büro noch einfällt: Wenn ich weggehe, ist sie dort ja auch nie ganz alleine, sondern die anderen Kollegen sind auch noch da nur ich nicht
Ich denke es macht keinen Sinn, bei einem Beitrag über das Alleine bleiben, weiter darüber zu diskutieren, wer wie Futter gibt. Danke
Mmh. Du hast also die meiste Zeit des Hundelebens genau das Gegenteil von Alleinsein mit dem Hund geübt. Also fleißig trainiert, dass der Hund immer dort ist, wo Du bist.
Warum jetzt anders?
Scheinbar, weil ich es nicht besser wusste und vorher noch nie einen unsicheren Hund hatte :) Zudem habe ich meinen Hund ja auch sehr gerne bei mir
Manchmal geht es eben nicht anders und sie muss zwangsläufig alleine sein. Deswegen bin ich ja hier und will daran arbeiten :)
Noch ein kleiner Zusatz, falls wichtig.
Impulskontrolle hat sie übrigens auch sehr gut im Griff. Sie setzt sich hin, bevor ich ihr den Napf gebe und bleibt so lange sitzen, bis sie das ok kriegt. Wenn andere Tiere an ihr vorbeigehen/fliegen, kann sie ebenfalls sitzen bleiben bis ich ihr sage, dass es ok ist. Also aushalten an sich ist bei uns kein Problem und bisher hatte ich in jedem Fall den größeren Dickkopf.Impulskontrolle hat aber nicht mit alleine Warten zu tun.
Wobei ich nie mals verstehen werde, was diese Affendressur vor dem vollen Napf soll.
Verschafft das em Hundehalter eingeredet Gefühl?
Ich verstehe deinen Kommentar leider nicht so ganz. Für mich ist warten und Aushalten eig. schon die Definition von Impulskontrolle also den Impuls (zB direkt loszurennen) auszuhalten.
Zudem mache ich das nicht für mich, sondern für den Hund.