Ich denke es macht keinen Sinn, bei einem Beitrag über das Alleine bleiben, weiter darüber zu diskutieren, wer wie Futter gibt. Danke
Beiträge von DaisyMaisy
-
-
Mmh. Du hast also die meiste Zeit des Hundelebens genau das Gegenteil von Alleinsein mit dem Hund geübt. Also fleißig trainiert, dass der Hund immer dort ist, wo Du bist.
Warum jetzt anders?
Scheinbar, weil ich es nicht besser wusste und vorher noch nie einen unsicheren Hund hatte :) Zudem habe ich meinen Hund ja auch sehr gerne bei mir
Manchmal geht es eben nicht anders und sie muss zwangsläufig alleine sein. Deswegen bin ich ja hier und will daran arbeiten :)
-
Noch ein kleiner Zusatz, falls wichtig.
Impulskontrolle hat sie übrigens auch sehr gut im Griff. Sie setzt sich hin, bevor ich ihr den Napf gebe und bleibt so lange sitzen, bis sie das ok kriegt. Wenn andere Tiere an ihr vorbeigehen/fliegen, kann sie ebenfalls sitzen bleiben bis ich ihr sage, dass es ok ist. Also aushalten an sich ist bei uns kein Problem und bisher hatte ich in jedem Fall den größeren Dickkopf.Impulskontrolle hat aber nicht mit alleine Warten zu tun.
Wobei ich nie mals verstehen werde, was diese Affendressur vor dem vollen Napf soll.
Verschafft das em Hundehalter eingeredet Gefühl?
Ich verstehe deinen Kommentar leider nicht so ganz. Für mich ist warten und Aushalten eig. schon die Definition von Impulskontrolle also den Impuls (zB direkt loszurennen) auszuhalten.
Zudem mache ich das nicht für mich, sondern für den Hund.
-
Vielen Dank schonmal für eure Nachrichten :)
wie schon gesagt, würde ich sie auch definitiv als unsicher einstufen.Das mit den verschiedenen Räumen ist unterschiedlich. Im Büro bspw. kann ich auf dem ganzen Gelände rumlaufen oder auch in die tiefere Etage gehen ohne, dass sie von meinem (naja eher ihrem) Sofa aufsteht und sonst geht sie auch ganz gerne mal zu meinen Kollegen oder meinem Papa ins Büro (evtl auch weil sie weiß, dass wenn sie wiederkommt, ich immer noch am Schreibtisch sitze?). In meiner Wohnung ist es etwas anders, da ich eine 1,5 Zimmerwohnung habe. Bedeutet, dass sie mich immer im Blick hat (außer auf dem Balkon wo sie aber auch gefühlt 50% der Zeit Zuhause verbringt). Wenn ich aber ins Bad gehe (noch zusätzlich durch einen kleinen Flur getrennt) und hinter mir beide Türen schließe ist alles gut. Sobald sie aber das Geräusch von der Wohnungstür hört, wird sie unruhig. Bevor wir umgezogen sind, ist sie mir aber lange überall hin gefolgt, wenn ich länger als 2 Min ca. in einem anderen Raum war. Sie liegt im Büro aber auch total gerne vor der Treppe, von der sie alle oberen Büros, die Eingangstür und die Tür zu den unteren Büros im Blick hat.
Bei meinen Eltern (wo wir die ersten Monate noch gewohnt haben) ist sie am liebsten durchgehend im Garten und guckt regelmäßig (also schätzungsweise alle 20 Min) ob ich noch da bin und geht wieder raus.
Beim wiederkommen ist auch unterschiedlich. Wenn ich nur kurz weg war wird mit dem Schwanz gewedelt und mit mir zusammen wieder ganz in die Wohnung gegangen dazu muss ich sagen, wenn ich zB nur Müll wegbringen war (2-3 Min) habe ich mich bisher nicht verabschiedet und sie auch nicht begrüßt (Sinn war, für ein paar Minuten gehen ist kein großes Ding und normal)
Wenn ich länger weg war (dann war sie bisher immer bei meiner Mama) springt sie gerne auf meinen Arm und schleckt mich abWas mir gerade auch noch einfällt, in der Hundeschule zB ist sie komplett frei (gut inzwischen kennt sie die anderen Hunde und sieht diese ja auch 1x die Woche) aber so lange die Hunde nicht auf sie zu gerannt kommen und sie sozusagen den ersten Schritt machen kann ist sie mega selbstbewusst und das war auch schon vom 1. Tag so
-
Wie selbstbewusst ist sie? Völlig ab von irgendwelchen Trainingssituationen, einfach im Alltag. Wie reagiert sie auf unbekannte Reize? Orientiert sie sich an dir, oder geht sie selbst gucken?
Ist sie mal frech? Räubert sie mal eine unbeobachtete Tasche aus?
Wieviel Eigeninitiative zeigt sie im Alltag?
An sich ist sie schon ein ängstlicher bzw. hinterfragender Hund. Zwar unglaublich neugierig aber dennoch ängstlich.
Also unbekannte natur findet sie klasse und solange der Weg übersichtlich ist, kann ich sie da ohne Probleme laufen lassen. Bei fremden Menschen ist sie grds. skeptisch und ängstlich (vor allem, wenn jemand für sie fremdes zu uns nach Hause kommt) auch fremden Hunden gegenüber ist sie offen (so lange die nicht aus sie zu rennen, dass mag sie überhaupt nicht und flüchtet dann)
Frech sein kriegt sie definitiv hin also fremde Gegenstände findet sie super
Ich weiß leider nicht genau, was du mit Eigeninitiative meinst, bzw. wie sich das beim Hund äußert
Insgesamt denke ich aber, dass sie schon stark auf mich fixiert ist.
-
Noch ein kleiner Zusatz, falls wichtig.
Impulskontrolle hat sie übrigens auch sehr gut im Griff. Sie setzt sich hin, bevor ich ihr den Napf gebe und bleibt so lange sitzen, bis sie das ok kriegt. Wenn andere Tiere an ihr vorbeigehen/fliegen, kann sie ebenfalls sitzen bleiben bis ich ihr sage, dass es ok ist. Also aushalten an sich ist bei uns kein Problem und bisher hatte ich in jedem Fall den größeren Dickkopf. -
Hello,
vielleicht habt ihr noch ein paar Tipps für mich, was ich anders/besser machen kann.
Daisy ist etwas über 8 Monate alt und wir haben leider noch starke Probleme mit dem Alleine bleiben bzw. grds. wenn ich gehe. In meiner Wohnung (in der wir seit Mai wohnen) habe ich von vorne angefangen mit dem Training. Also ich bin zwischendurch rausgegangen und direkt wieder rein. Nach und nach hab ich die Sekunden gesteigert und die Tür vom Haus ebenfalls zu fallen lassen. Wir kommen leider über ca. 1,5 Min einfach nicht hinaus.
Im Büro übrigens schaffen wir es bisher ca. 20 Min alleine zu sein (länger funktioniert nicht, da ich in dieser Zeit ja nicht in mein Büro kann )
Dazu kommt, dass sie direkt verunsichert ist, sobald ich gehe. bsp.: ich bin kurz in den Laden gegangen (war ca. 10 Min weg) während mein Bruder (den sie auch gut kennt und total liebt) mit ihr draußen geblieben ist. Sie hat nicht gebellt wurde aber direkt nervös/gestresst ist hin und her gelaufen und hat sich erst beruhigt, als ich wieder da war.Ich habe es auch schon mit Kauknochen probiert, das hilft aber leider auch nicht wirklich oder zmd. nicht lange
Mache ich etwas falsch? Was kann ich besser machen?Kurzer Zusatz: Ich erwarte nicht, dass ich sie für Stunden jetzt schon alleine lassen kann. Ich sehe nur keinen Fortschritt bei dem Thema bzw. sehe den Stress, den meine Maus hat
-
Ja genau, ich meine keine gebogene Klinge sondern eine Schere die aussieht wie ne Banane
Hab ich mir gedacht :) Das ist halt eine Scherenart ich rede von der Qualität der Schere sorry, eins der Themen die man in der Berufsschule rauf und runter rattert, sowas bleibt im Kopf
-
Im Groomerbedarf gibt mit Spitze, ohne Spitze, verschiedene Biegungen, verschiedene Zahnungen, Größen, Griffe und Materialien.
Aber perse entscheidet man hier eher zwischen Zahnung oder nicht und achtet je nachdem auf die Größe der Schere.
Ob gebogen oder gerade bspw ist mehr Geschmackssache als alles Andere.
Gibt Groomer die Nutzen immer gebogene Scheren, gibt Groomer die nutzen immer gerade. ^^
Ansonsten für den Anfang im Zweifel lieber zur Gezahnten greifen, bis man die Technik raus hat. Dann gibt's auch keine Kanten
Danke dir :) Das werd ich auf jeden Fall nutzen!
Du meinst eine andere gebogene Schere als ich :) die, die du meinst, ist eine in der Form gebogene. Die, die ich meine, bei der sind die Scherenbätter nicht gerade übereinander sondern leicht nach außen gebogen, wodurch innen eine kleine Lücke dazwischen entsteht, die du so mit bloßem Auge nicht sehen kannst. -
Ich würde auf keinem Fall den Hund mit der Maschine scheren. Das sorgt dafür, dass die Unterwolle nie richtig rauskommt und das eigentliche Fell nie mehr richtig nachwächst. Lass vom Scheren die Finger davon.
Investiere in einen guten Kamm und Bürste und pflege täglich; kämme täglich aus. Gegen das Kürzen der Haare mit der Schere ist sicherlich nichts einzuwenden. Da solltest Du Dir vom Profi einfach was abschauen. Als gelernte Friseuse kannst Du das! Vielleicht wäre auch Deine Züchterin ein guter Ansprechpartner.
Gegen das Ausscheren der Pfoten - aber nur zwischen den Zehen - habe ich persönlich nichts. Der Hund läuft in der Tat so viel besser, Schmutz bleibt nicht hängen, fällt sofort ab.
Woher weiß denn das Haar, dass es mit der Schere gekürzt wurde und nicht mit der Schermaschine
Beim Menschen ist es tatsächlich so, dass es einen riesen Unterschied macht mit was man schneidet. Bspw. sind "Haarschneidescheren" von DM eher gerade wodurch die Haare mehr gezogen werden. Richtige Friseurscheren sind etwas gebogener (kann man mit bloßem Auge aber nicht erkennen). Noch besser ist der Caligraphy Cut, da der die Haare nicht gerade abschneidet sondern im Querschnitt schräg, wodurch die Oberfläche bzw. Spitze des Haares um einiges weniger anfällig für Spliss und Haarbruch ist.
Vermutlich ist es beim Hundehaar ähnlich weswegen ich die Frage hier nach Erfahrungen damit gestellt habe :) Sorry da kam die Friseurin in mir durch