Beiträge von DaisyMaisy

    Also früher bin ich durchgehend später aufgestanden als ich wollte und auch nie annährend zur gleichen Zeit ins Bett gegangen. Seit ich Daisy habe, wachse ich -von mir aus- spätestens um 8 auf, also noch etwas früher als ich muss und gehe auch jeden Tag nach dem letzten Spaziergang ins Bett. Jetzt im Sommer hat sich die Zubettgehzeit etwas nach hinten schoben, da es sonst einfach zu warm für sie draußen ist.


    Sie steht meistens mit mir auf, legt sich auf die Couch auf dem Balkon und schläft da weiter, bis wir los müssen. Abends wenn wir zurückkommen legt sie sich meistens auch schon direkt in ihr Körbchen


    Was auch witzig ist, vor dem Hund habe ich so unglaublich fest geschlafen also auch bei Gewitter mit Blitzen und Donner und offenem Fenster habe ich nichts davon mitgekriegt (gut heute auch nicht). Sobald mein Hund aber aufsteht (selbst, wenn das fast kein Geräusch macht) bin ich direkt wach.


    Ist zwar etwas off Topic aber wie schön sind diese Hunde denn bitte?! :smiling_face_with_heart_eyes: :smiling_face_with_heart_eyes:
    Sorry das musste kurz raus....

    Die Männer dürfen sich ja auch nicht alles erlauben :beaming_face_with_smiling_eyes:


    Also wir waren das letzte Mal zur "Nachuntersuchung" vor 2 Wochen. Kurz, nachdem die Läufigkeit vorbei war. Da hatte sie nichts auffälliges mehr feststellen können und bisher habe ich auch keine "Veränderungen" mehr festgestellt außer. dass ich meinen Hund langsam wieder habe.... Während der Läufigkeit war das definitiv nicht mein Hund aber schön, dass sie jetzt wieder da ist.


    Teenager halt :face_with_rolling_eyes:

    Ich danke euch :)

    Die Tierärztin hab ich u.A. gewählt, weil sie eig. überhaupt kein Freund von Kastrationen ist (weiß ich durch Freunde und Familie). Deswegen hat mich das auch so aus den Wolken geholt, als sie mir dazu riet.

    Ich denke aber, ich werde mich an eure Ratschläge halten und mind. bis zur 2. Läufigkeit warten.


    Aggressiv war sie tatsächlich überhaupt nicht. Erst jetzt, wo sie nach der Läufigkeit (soweit ich weiß durch Scheinschwangerschaft) noch etwas gut für Rüden riecht. Am Montag hat ihr bester Freund schon einen drüber gekriegt als er dem Bereich mit seiner Nase zu nah kam.

    Meine Motte hat ihre erste Läufigkeit mit 8 Monaten überhaupt nicht vertragen und die Tierärztin hat mir ans Herz gelegt sie kastrieren zu lassen. Ich wollte mich aber gerne nochmal bei anderen HH informieren, bevor ich einen so großen Schritt mache....

    Was bedeutet "die Läufigkeit überhaupt nicht vertragen"?

    Sie hatte nicht nur Verhaltensänderungen, sie war ein komplett anderer Hund. Ihr war alles zu viel selbst sitzen, sie lag 3 1/2 Wochen lang nur an einer Stelle und ist nur aufgestanden, wenn sie wirklich dringend musste. Wenn sie draußen gemacht hat, hat sie sich sofort wieder hingelegt und wollte nicht weitergehen. Da sie nicht laufen konnte/wollte, musste ich sie zwischendurch tragen wobei sie gefiept hat, als würde sie gleich sterben. Gehumpelt ist sie dann nach 1 Woche auch noch. Gefressen hat sie normal aber weniger getrunken, selbst zum Napf gelaufen ist sie gar nicht mehr, sondern ich hab ihr den immer mal wieder hingehalten.


    Blutwerte waren ok und beim Ultraschall war nur auffällig, dass irgendwas größer war als normal (frag mich nicht was iwo hatte ich mir das aufgeschrieben)

    Mal ne andere Frage:

    Hat einer von euch einen Hund, den er aus gesundheitlichen Gründen kastrieren musste? Oder einen, der die Läufigkeit sehr schlecht verträgt?


    Meine Motte hat ihre erste Läufigkeit mit 8 Monaten überhaupt nicht vertragen und die Tierärztin hat mir ans Herz gelegt sie kastrieren zu lassen. Ich wollte mich aber gerne nochmal bei anderen HH informieren, bevor ich einen so großen Schritt mache....

    Bei denen, bei denen man eh schon abgewiesen ist schadet es meiner Meinung auch nicht das mal zu sagen, dass man Hunde vom Gesetz eig. nicht ausschließen darf.

    Ganz so einfach ist das leider auch nicht. Es gibt zwar gesetzlich kein generelles Hundeverbot. Der Vermieter kann im Vertrag aber festlegen, dass Hunde nur mit seiner Erlaubnis zugelassen sind. Und diese Erlaubnis lässt man sich am besten bei Vertragsunterzeichnung schriftlich geben.

    Siehe auch: https://www.mietrecht.com/hundehaltung-mietwohnung/

    Also stimmte das ja doch :D Ich meinte mit dem Satz, dass man Bewerber nicht auf Grund von Haustieren ablehnen kann, die gerade mit Hund suchen

    Um einen Vertrag zu haben, müsste man ja erstmal über ein Telefonat hinauskommen....


    Bzw. das was du schreibst greift dann ja nur, wenn du schon wohnst und dir einen Hund dazu holst. :winking_face:

    Das Problem ist, dass man so weit ich weiß Tiere nicht grds. ausschließen kann aber wo kein Kläger....

    Wer will denn auch schon sich in eine Wohnung reinklagen?


    Ich habe mich damals stumpf für alles beworben, was mich interessiert hat. Egal, ob da Hunde "erlaubt" waren oder nicht und letztendlich hat es funktioniert. Ich hab ne tolle Wohnung für eine vergleichsmäßig günstige Miete und der Hausmeister (der eig. das sagen hat) liebt meinen Hund total.


    Bei denen, bei denen man eh schon abgewiesen ist schadet es meiner Meinung auch nicht das mal zu sagen, dass man Hunde vom Gesetz eig. nicht ausschließen darf.

    Das ist ja der Punkt, dass es immer noch zu viele Menschen gibt, die urteilen, bevor sie wissen. Gerade deswegen kann man so was (zmd zu dem jetzigen Stand) nicht oft genug sagen, dass "Listenhunde" wirklich tolle Hunde sein können unter der Voraussetzung, dass man weiß, wie man mit Ihnen umgeht.


    Ist zwar etwas abweichend vom Thema aber ich kenne einige zB Chi`s die 1000x aggressiver sind was aber NICHT an der Rasse sondern an den Haltern liegt, die der Meinung sind kleine Hunde müssten nicht erzogen werden.


    Gerade deswegen fände ich es -wenn ich Vermieter wäre- toll Hund und Mensch zusammen zu sehen. Bzw. wie Mensch mit Hund umgeht