Alles anzeigenErst mal lieben Dank für eure Antworten. Also hab ich definitiv nicht überreagiert. Ich habe auch eine Vorgeschichte. Ich hatte vor Jordy auch einen Bolonka, der wurde 13 Jahre, ich habe ihn leider an Krebs verloren. Er hatte auch oft Probleme mit dem Rücken, und bei Jordy achte ich umso mehr auf alles, er ist mein Ein und Alles und ich möchte das es ihm gut geht. Klar fängt er auch ab und an ein Spiel an, aber es artet halt immer aus.
Wenn wir Gassi gehen kommt er nicht zum Schnuppern weil der andere ihn ständig schubst, gängelt oder auf ihn drauf springt. Die Spaziergänge habe ich schon abgebrochen.
Wie gesagt, es stresst mich auch ungemein, ich kann mich gar nicht auf unsere Gespräche konzentrieren weil ich ständig die Hunde beobachte, meine Freundin hingegen ignoriert alles. Wie sagt sie immer..."die kennen sich von klein auf, deshalb sind sie so wild miteinander".
Hab mich viel belesen, das was der Havaneser macht ist Bedrängen und gängeln. Er bekommt einfach keine Grenzen gesetzt.
Nehme ich meinen aber aus so Situationen raus weil er zu mir kommt und Schutz sucht, bin ich die böse weil ich dem anderen ja sein "Spielzeug" weg nehme.
Werde noch mal mit ihr reden, entweder sie akzeptiert es oder eben nicht. Mein Hund ist mir wichtiger....
Sorry für den langen Text
Aber es ist doch schon mal ein gutes Zeichen, dass deine Motte bei dir schutzt sucht. Und wenn er das tut, würde ich persönlich diesen auch "gewähren".
Ganz blöde Frage: ich interpretiere das als entweder sind die Hunde beim spazieren nicht angeleint oder deine Freundin lässt ihren Hund so "weit" an der Leine laufen, dass er deinem ständig in dieQuere kommt. Hast du das mal zur Sprache gebracht, dass ihr es versucht normal nebeneinander zu laufen und die Hund so haltet, dass jeder "auf seiner Seite" bleibt?