Beiträge von DaisyMaisy

    Edit weil zu spät:

    Ich hab dich gerade nochmal etwas gestalked :). Schau dir mal deinen Kommentarverlauf an. Du schienst ja wirklich von Sekunde 1 Stress gehabt zu haben. Also ich lese da durchgehend Belastung raus und zwar bei allen Beteiligten. Ich glaube auch, dass der Stress nicht vom Job kommt und evtl. auch nicht unbedingt vom Hund vielleicht ist es auch die Rasse Dackel aber das kannst nur du beurteilen, keiner von uns.

    Und ich meine das wirklich nicht böse! Vielleicht hilft dir es nur, die Situation aus einem anderen Blickwinkel zu sehen

    Ich glaube man kann dir hier gar nicht so viel Raten, was nicht übergriffig wäre. Eure Beziehung kann man nicht einordnen und das wäre auch nicht fair. Ich mag dir hier nur raten, dich mit deinem Mann mal ordentlich zusammenzusetzen und mit ihm gemeinsam eine Lösung zu finden.


    Wenn das nicht funktionieren sollte, bleibt ja leider nur die Abgabe. Kann ja auch nicht sein, dass du dran kaputt gehst.


    Ich könnte mir auch vorstellen, dass der Hund einfach deinen Stress merkt.


    In deiner Vorstellung steht, dass Molly mit 8 Wochen dieses Jahr eingezogen ist. Also kann sie ja gar nicht 2020 geboren sein

    Das ist halt auch ein Problem der Modemixe. Der Hund kann vom Gewicht eher typisch Pudel werden und super leicht bleiben, der kann aber auch mehr vom Malteser haben und verhältnismäßig schwerer werden.


    Für mich klingt es aber auch so, als ob du dich einfach nur mit der Theorie wahnsinnig machst. Bin da ganz bei Sheltiw Power, dass Gefühl hier besser sein wird.

    Würd ich so nicht ganz sagen

    Also Pudel(Mixe) sind ja bekannt dafür.


    Jacky hatte das auch anfangs. Es wurde ja auch nicht gesagt, dass der Hund nicht frisst, sondern unregelmäßig und wenig, wobei das viel Interpretation offen lässt.


    Zum Tierarzt wäre aber definitiv Gang 1

    Jäger vermehren und sortieren dann aus, die "Ungeeigneten landen auf der Straße oder werden direkt getötet oder gequält. Bleibt beim Züchter einer über der nicht vermittelt werden kann, landet auch er an der Straße.

    Also wir fassen mal zusammen: du hast einen vorerkrankten Dackel aus dem Ausland und deswegen sind Jäger (in Deutschland) allgemein blöd. Zumal sind Jäger erstmal nur Jäger. Es gibt Züchter, die auch Jäger sind und es gibt Jäger, die auch Züchter sind. Ich komme (leider) aus einer Jägerfamilie und kann dir von keinem Fall erzählen, wo einem nicht für die Jagd geeigneten Hund das von dir genannte widerfahren ist. Gerade deine Dackel sind als Haushunde/Begleithunde beliebt.

    Guck dir gerne die Tierheime an, Jagdhunde findest du dort eher seltener im Vergleich zu anderen Gruppierungen. Wenn deine Meinung stimmen würde, hätten wir hier in Deutschland eine Straßen-Jagdhund-Epidemie.

    Aber wie du schon so schön sagst: es ist deine Meinung. Die kannst du gerne haben aber die Fakten widerlegen dich ziemlich schnell. Es ist ja an sich gut, dass du dir einen größeren Überblick verschaffen willst aber dann so heftig undifferenziert zu verallgemeinern ist irgendwie das komplette Gegenteil von übern Tellerrand hinausschauen.

    In Deutschland gibt es keine nennenswerte Zahl an Straßenhunden. Aus Italien, wo dein Hund herkommt, soll es aktuell etwas 700.000 sein. Und du hältst es tatsächlich für sinnvoll, die beiden Länder miteinander zu verallgemeinern?



    Also man kann an Jägern einiges kritisieren aber das, womit du um dich wirfst, ist einfach faktisch falsch. Ach und surprise unsere seriösen Vereine haben tatsächlich Zuchtordnungen die -und jetzt pass auf- die Hündinnen und Welpen schützen. Sorry, den Sarkasmus kann ich mir hier jetzt echt nicht unterdrücken. Du bist scheinbar jemand, der sich total gerne informiert und Quellen checkt aber lässt dann so einen Quatsch von dir ab.




    Aber mal ne ernst gemeinte Frage: was wolltest du erreichen?

    Ihr wisst schon dass zig Tausend Menschen einen DSH in Familien halten und die nicht alle komplett gestört sind. Der DSH ist einer der beliebtesten Hunde in Deutschland und das seit vielen vielen Jahren. Sie sind überall und ihr könnt mir nicht erzählen, dass sich alle DSH Halter:innen vorher so ausgiebig mit der Rasse beschäftigen.


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    Du weißt schon, dass die Rasse und deren Mixe die Listen der Beißvorfälle führen?

    Searching ich weiß, du kriegst hier jetzt antworten, die du nicht hören willst aber bedenke bitte beim lesen, dass dich hier niemand ärgern will oder ähnliches. Hier sind mehr als genug Halter von Gebrauchshunden mit langen Erfahrungen unterwegs. Teilweise sind hier auch Züchter unterwegs.

    Hier möchten alle nur schlimmes vermeiden. Und du zeigst leider auf Grund deiner Aussagen, dass du eine sehr realitätsferne Vorstellung von der Rasse hast.

    Ich frage gerne nochmal: was genau fasziniert dich charakterlich so am Schäferhund?


    Ich betone auch nochmal gerne, dass die Rasse und dessen Mischlinge die Listen der Beißvorfälle führen eben weil sie gerne so krass unterschätzt werden.

    Und gerne auch nochmal: vergleiche von Hunden aus dem Bekanntenkreis sind schwierig, da du nicht den gesamten Alltag siehst, du siehst nicht, was alles den Rest des Tages an Training und Erziehung passiert und vor allem siehst du nicht, wie anstrengend das sein kann.

    Und das gilt für jede Rasse. Auch bei meinem kleinen Begleithund. Für meine Familie und Freunde wirkt sie wie der perfekt erzogene Hund aber was wir alles an Training hinter uns haben, sieht keiner. Weil ja niemand dabei ist.

    Der gravierende Unterschied ist jedoch, dass ein Hund des von dir gewünschten Kalibers, absolut gefährlich werden kann.


    Du betonst immer den Unterschied zwischen den Zuchtlinien und damit hast du auch recht, da hat dir bisher niemand widersprochen aber irgendwie scheinst du nicht verstehen zu wollen, dass weniger als die LZ nicht heißt, dass es deswegen easy ist. Nur weil der weniger hat heißt das nicht, dass es wenig an bestimmten Verhalten gibt. Weniger ≠ wenig


    Also bitte Versuch das ganze wirklich neutral zu betrachten und informier dich wirklich intensiv mit dem Thema.

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    Ich möchte ihn nur ungern aus dem Schlafzimmer werfen, da ich befürchte, dass er die ganze Nacht nicht zur Ruhe kommen würde. Er ist ein Kontrolletti. Er muss immer wissen wo wir sind und was wir machen, das ist ihm sehr wichtig.

    Denkt ihr eine Box würde helfen?

    Jetzt mal ernsthaft: wie oft müssen hier Gitter noch erwähnt werden, bis du das wahrnimmst?

    Du musst den Hund nicht aus dem Zimmer werfen. Du kannst Hunde innerhalb eines Zimmers einschränken.


    Das was du da aufzählst mag Beschäftigung sein aber nach Auslastung klingt das für mich nicht. Man darf hier einfach nicht vergessen, dass da ein Hüti drin ist


    Ich glaube langsam, du hast da einfach eine Hundeart, die nicht zu dir passt. Die Frage ist halt jetzt nur, ob du bereit bist diese Arbeit auf dich zu nehmen. Der Hund wird und muss anders gehandhabt werden, als dein Ersthund. Es sind nun mal verschiedene Lebewesen.

    Bei der Hündin meiner Mama war übrigens ein game changer, den Hund anzubinden. Wenn gerade wirklich Ruhe war. Ist aber keine Alternative zum Deckentraining!