Alles anzeigenIch habe noch bei keinem Hund so einen Übungsmarathon gebraucht.
Die Hunde lernen bei mir, dass ich auch innerhalb der Wohnung nicht immer verbal bin. Bei mir ist das ein mit Kindergitterchen abgeteilter Bereich.
Anfangs kommen die immer nach, aufs Klo, irgendwann können sie auch bleiben. Und dann geh ich mal raus. Alleine, der ruhige Welpe in seinem Bereich. Fertig.
Mehr mach ich nicht.
Und dann wird es Gewohnheit, das ich komme und gehe, wann und wie oft ich will.
Und so mache ich es beim Einzelhund und auch mit mehreren, die auch mal ganz alleine sein müssen
Den „Hilfe, ich hab Panik“ Ton meiner Hunde, beantworte ich immer und staunte Pede mit Anwesenheit.
Das ist sehr selten, aber das klingt anders als „gekläff“.
So wie du das beschreibst, könnte ich mir vorstellen, dass du den Hund ganz unsicher machst, mit deiner eigenen Unsicherheit, ob es klappt.
Danke für einen weiteren Kommentar, der mich insgesamt nicht weiterbringt :)
Natürlich ist es meine Schuld. Ich würde mal behaupten Hunde haben fast nie Schuld daran, wenn etwas falsch läuft.
Es ist toll, dass du Hunde hast, bei denen das so funktioniert, bei meiner Motte ist das nun mal einfach nicht der Fall.
Wenn du richtig gelesen hättest, wüsstest du, dass innerhalb der (1,5 Zimmerwohnung btw) bewegen auch kein Ding ist oder auch mal länger im Bad duschen ebenfalls nicht. Büro ist ja auch kein Problem.
Wenn du wirklich hilfreiche Tipps für mich hast, gerne raus damit dafür bin ich hier aber diese Art, die du hier an den Tag legst hilft mir nicht weiter wirkt auf mich nur besserwisserisch statt unterstützend