Bei Daisy würde das gut funktionieren, wenn ich das wollen würde.
Bei Jacky könnte man sich sicher sein, dass die das schon alleine für Aufmerksamkeit machen würde.
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Neues Benutzerkonto erstellenBei Daisy würde das gut funktionieren, wenn ich das wollen würde.
Bei Jacky könnte man sich sicher sein, dass die das schon alleine für Aufmerksamkeit machen würde.
Also Daisy starrt mich auch einfach nur an, wenn sie raus muss. Das macht sie im Alltag auch mal aber wenn sie wirklich muss, ist da schon ein feiner Unterschied.
Ich würde den Hund genau beobachten
Und evtl einen Maulkorb o.Ä. An den Hund, wenn ihr vom Boden fressen nicht verhindern könnt. Ansonsten frisst der Hund irgendwann nochmal einen Giftköder
Warum sollten „Wachhunde“ Ermäßigungen bekommen? Ich empfehle Alarmanlagen, da ich es äußerst fragwürdig finde, stattdessen Hunde einzusetzen.
Danke für diesen null konstruktiven und komplett am Thema vorbeigehenden Kommentar. Also 1. bekommen Wachhunde Ermäßigungen und 2. ist mein Hund nicht angeschafft worden, um eine Alarmanlage zu ersetzen (wenn dem so wäre, hätte ich sicherlich keinen Shih-Tzu gewählt). Und 3. gibt es genug Hunde, die gerne Wachen, wieso sollte ich das also verbieten? Brauchst nichts antworten, wird eh nicht konstruktiv.
Für die anderen: ich hab tatsächlich schon eine Antwort bekommen (hab ich nicht so schnell erwartet). Grundsätzlich wären die Bedingungen wohl erfüllt, allerdings ginge es nur, wenn das Büro Grundstück ebenfalls in der Stadt wäre, in der ich wohne. Hat sich also erledigt.
Genau, also dass ich bei meiner Stadt präzise nachfragen muss, ist klar. Die Mail dahin ging ja bereits auch raus.
Fände es nur interessant Erfahrungen damit zu hören :)
Soweit ich weiß, waren die beiden Hunde auf seine Frau privat gemeldet. Einer von denen wurde dann wohl als Wachhund gemeldet.
Wobei man auch sagen muss, dass ich nicht in der Stadt wohne, wo meine Firma sitzt. Also für mich wäre eine andere Stadt verantwortlich, als für meinen Nachbarn
McChris Meinst du damit ausschließlich als Wohngrundstück genutzt?
Gelesen hatte ich sowas auch schon mit 200 Meter Luftlinie. Das war eine der Fragen an die Stadt, weil das direkt angrenzende Grundstück ja ein Betriebsgelände ist, auf dem auch gewohnt wird. Reine Wohngrundstücke haben wir hier soweit ich weiß gar nicht. Wenn das Grundstück zählen würde, wäre die Sache ja direkt vom Tisch.
Ich hab heute mal eine interessantere Frage und hab keinen passenden Thread gefunden.
Der Nachbar unseres Büro Grundstückes hat mir heute erzählt, dass er seinen verstorbenen Westie als Wachhund gemeldet hatte und dadurch eine steuerliche Ermäßigung bekam. (Allerdings wohnt er auch auf demselben Grundstück im Industriegebiet)
Hat jemand hier Erfahrungen damit? Ich bin gerade am überlegen, dies auch zu tun, da Daisy meiner Auffassung nach schon hier das als ihren Job sieht und macht. Ich hab bereits eine Mail an meine Stadt gesendet mit u.A. der Frage, welche Kriterien dafür erfüllt werden müssten.
Mich würde nur mal interessieren, ob jemand hier ähnliche Erfahrungen gemacht hat.
Dann weißt du ja, wo dein Hund ab jetzt seinen Platz hat
Also wenn ich mir Familie und Umfeld anschaue, die sagen wir mal in "besseren" Kreisen agieren mit Hunden, die als Begleithunde angeschafft wurden, diese haben alle Titel. Da geht man nur zu Züchtern, die einen besonders tollen Ruf mit besonders tollen Auszeichnungen und Platzierungen haben. Zugegeben, wenige dieser Hunde sind aus der Gruppierung Begleithunde. Die meisten davon sind Terrier. Meine Oma zB hatte nur Westies aus einer solchen Zucht mit besonders "edelen", unendlichen langen Namen, die die Züchterin verteilt hat. Sie hat damit nicht geprahlt o.Ä. aber an Züchter, die keine was weiß ich für Ränge und Auszeichnungen haben, wurden/werden gar nicht erst ansatzweise in Erwägung gezogen.
Bei der Tante meiner Mama mit ihren Dackeln ist es zB ebenfalls so (was etwas ironisch ist, da deren Mann Züchter von kleinen Münsterländern war, dem solche Auszeichnungen meine ich ziemlich latte waren).
In den "mittleren" und "unteren" Kreisen wiederum ist es ziemlich egal bzw. werden solche Züchter potentiell erst recht nicht gewählt.
Ich habe letztens noch mit einem (angeblichen) Dalmatiner Züchter diskutiert. Dieser hat sich strikt dagegen gewehrt, dass die Art der Punktung auch nur im geringsten etwas mit der Gesundheit zu tun habe und das ja alles nur von Qualzuchtzüchtern erfunden sei, um diese zu rechtfertigen....
Bei Mops und Frenchie kann man ganz klar sagen: würde der Käufer Nase wollen, würden mehr davon rum laufen. 90+% dieser Rassen kommt vom Vermehrer (siehe Tasso Zahlen) und den Vermehrer interessiert es nicht, was VDH Richter so prämieren. Was der Käufer aber stattdessen will, ist Nullnase bis zum geht nicht mehr und allerhöchstens das Versprechen von freiatmend, aber auch das niemals zu Lasten der gewünschten Optik
Jein. Zum Teil gebe ich dir Recht aber ich denke, dass die Käufer das nur in gesund wollen (dass das utopisch ist, ist klar)
Nicht ohne Grund sind "Rückzüchtungen", Begriffe wie "freiatmend" etc. gerade im Trend.
Also ich denke nicht, dass die Käufer dieser Rassen den Hunden schaden wollen, sondern einfach nur glauben, was sie glauben wollen