Beiträge von DaisyMaisy

    Also wenn ich wüsste, dass mein Kind beim Nachbarn vom Hund gebissen wird (und dabei ist es jetzt egal, ob der nur schnappt oder fest zubeißt) und die Kinder vermutlich auch Angst vor diesem haben, würdest du aber so einiges von mir hören müssen.

    Ich denke aber das hat auch sehr viel mit Erziehung zu tun. Es gibt zab auch genug Spitze, die nicht viel bellen.

    Hauptsache wäre mir hier, dass man einfach trainiert du darfst Bescheid sagen aber wenn ich sage ist ok ich kümmere mich, dass du dann auch aufhörst.

    Hundebegegnungen kann man natürlich trainieren aber da kommt es auch sehr auf individuelle Erfahrungen an (Daisy hatte nie ein Problem mit anderen Hunden bis zu einer blöden Erfahrung. Seit dem kämpfen wir uns Schritt für Schritt wieder zurück)

    Bei der „falschen“ Erziehung kannst du so ziemlich jeden Hund zum Kläffer machen.


    Ich hätte bei so einem Hund im Stall eher Angst, dass dieser ständig angetatscht wird oder aus versehen getreten wird

    Krass. Ein Hüti der Treiben kann

    Sollen wir jetzt klatschen?


    Wenn du was an der Situation ändern willst -wobei ich immer noch bezweifle, dass deine Story wahr ist- musst du deinen Popo hoch kriegen und arbeiten. Nicht der Hund, nicht der Althund, nicht die Kinder, DU. DU bist für die Erziehung verantwortlich.

    Einige hier haben dir hier genug Tipps gegeben. Wenn du keinen Bock hast, was zu ändern, dann heul auch nicht rum.

    Hunde bringen sich Hoftreue gegenseitig bei. Wenn man mal Hunde hatte die ein einigermaßen natürliches Leben führen durften dann weiß an das. Auch Bela würde niemals abhauen. Trotzdem sind 200m viel zu viel. Darum haben wir uns angemeldet.

    Na wenn das so ist, dann habt ihr ja gar kein Problem.

    Vorhin hieß es noch, die Hündin sei ständig genervt von ihm, schicke ihn immer weg und er dürfe nur bei ihr liegen, wenn er ruhig ist.

    Wenn du schon so einen Quark erzählst, dann bleib doch wenigstens bei einer Story