Beiträge von DaisyMaisy

    Zwischen Wissen und drüber Bewusst sein ist mMn der größte Unterschied.


    Ich würde mal behaupten, dass der Großteil der Deutschen weiß, dass diese Merkmale nicht gesund sind aber nicht bewusst darüber sind. Das wird dann zB von diesen freiatmend Werbelügen gepusht plus dass man es eigentlich auch gar nicht wahrhaben will eigentlich will man ja einen gesunden Hund. Ach und der Schäferhund hat ja auch Probleme, dann kann mein Frenchie doch gar nicht so schlimm sein. (Ohne jetzt ne politische Debatte daraus machen zu wollen oder es auf eine Stufe stellen zu wollen(!) aber das gibt mir immer den Vibe von Afd Wählern, deren einziges Argument "aber die Grünen..." ist).

    Genau das ist der Grund, wieso bei den Meisten Fakten auch nicht ankommen, weil die Argumentation auf einer anderen Ebene ist, als das Bewusstsein. Da kannst du noch so viele unwiderlegbare Fakten werfen, es wird nicht ankommen, weil man es nicht wahrhaben will. Raucher wissen auch, dass es Ihnen schadet und dennoch wollen sie sich darüber keine Gedanken machen (plus ist ja auch ne Sucht)

    Würde ich so nicht ganz unterschreiben. Bei einer wirklich guten Orga/PS/... würde ich jetzt mal behaupten, dass man nicht einfach den Hund mitgibt, sondern selbst Wert darauf legt, dass die Hunde sich vor einer Vermittlung einigermaßen verstehen. Gerade, wenn danach explizit gefragt wird.

    Also ich finde nicht, dass die unschuldig sind. Bedeutet aber natürlich nicht, dass die komplett oder größtenteils schuld sind. Einfach nur nicht unschuldig.

    "Einigermaßen" verstanden haben sie sich ja. Das ist natürlich ein dehbarer Begriff, aber sie haben sich ja nicht gleich aufgefressen. Es hat sich erst später hochgeschaukelt. Und wenn sogar der Trainer sagte, das Zusammentreffen sei "mega" gewesen, warum sollte das denn eine Pflegestelle besser beurteilen können? Daran glaube ich halt nicht. Also da müsste man schon echt sehr viel Glück haben, dass man an eine Pflegestelle gerät, die so versiert ist, dass sie Spiel- von Jagdverhalten und leiseste Dysharmonien erkannt hätte. Sehr unwahrscheinlich meiner Erfahrung nach.

    Ne das ist klar aber das wusste die Pflegestelle oder die Orga dahinter (es ist ja mehr dahinter, als eine reine Pflegestelle) ja nicht vor der Vermittlung. Das war mein Punkt, dass eben (soweit man das als Außenstehender beurteilen konnte) kein wirklicher Wert darauf gelegt wurde, zu schauen, wo genau der Hund hinkommt. Es wirkt aus den Erzählungen hier eher wie Hauptsache weg und nicht mehr unser Problem und genau das ist das, was ich kritisieren wollte.

    Aber mit dem gescheiterten Zusammenführen hat all das nichts zu tun.

    Würde ich so nicht ganz unterschreiben. Bei einer wirklich guten Orga/PS/... würde ich jetzt mal behaupten, dass man nicht einfach den Hund mitgibt, sondern selbst Wert darauf legt, dass die Hunde sich vor einer Vermittlung einigermaßen verstehen. Gerade, wenn danach explizit gefragt wird.

    Also ich finde nicht, dass die unschuldig sind. Bedeutet aber natürlich nicht, dass die komplett oder größtenteils schuld sind. Einfach nur nicht unschuldig.

    Ja du, du bist derjenige, der sehr viel Information zur Verfügung gestellt hat, die ja nix mit deiner Frage zu tun haben und beschwerst dich dann, dass man genau das aufgreift.

    Deine Frage mag für dich sachlich gewesen sein und auf dem Punkt, tatsächlich hast du aber selbst sehr viel Emotionalität und überschüssige Informationen beigetragen und das in einem Forum über Hunde und nicht in einer Rechtsberatung.

    Du selbst hast dich schon in deinem ersten Beitrag verteidigt, als dich noch niemand kritisiert hat.

    So ne Bewertung wäre auch Quatsch.

    Es gibt genug Halter, die mit einem spezielleren Problem in eine simple Hundeschule gehen und da nicht erfolgreich sind, weil sie einzelltraining gebraucht hätten. Oder wenn man mit einem speziellen Problem (bspw. Rasseverhalten eines Hüti) zu einem Trainer geht, der in der Bereich kaum Erfahrung hat aber in anderen Punkten stark ist. Verallgemeinern ist eben selten eine gute Idee.

    Man sollte seinen Trainer immer aus der Ausgangslage heraus suchen und nicht im Sinne von ach wer ist denn gut bewertet.