Es gibt durchaus kleine Treppen für Hunde oder Bretter, die so ganz ganz kleine „Noppen“ haben, damit der Hund sich besser halten kann.
So ein Ding hatte mein Opa für seine verstorbene Collie Hündin, damit sie ins Auto ein und aussteigen konnte
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Neues Benutzerkonto erstellenEs gibt durchaus kleine Treppen für Hunde oder Bretter, die so ganz ganz kleine „Noppen“ haben, damit der Hund sich besser halten kann.
So ein Ding hatte mein Opa für seine verstorbene Collie Hündin, damit sie ins Auto ein und aussteigen konnte
Warum sollte man das Futter überhaupt zuteilen, wenn man nicht mehrere Hunde hat oder der Hund Dauerhunger hat?
Hier steht Trockenfutter immer zur freien Verfügung.
Weil man manche Hunde sonst fröhlich durch die Gegend rollen kann
hier gibts morgens und Abends futter und dann spät abends noch nen Snack.
Wir müssen schon aufpassen, dass Daisy nicht an Jackys Futter geht 😂 typisch Pudel lässt die sich dabei nämlich ganz viel Zeit und geht auch mal kurz weg. Wenn wir da nicht aufpassen, hat Daisy das in 2 Sekunden weg.
Meine Oma lässt das Futter ihrer Hündin auch gerne stehen. Ich frag mich, wieso Daisy so gerne dort in der Küche ist, wenn wir da sind 🤔 (seit ich das weiß, gehe ich natürlich selbst in die Küche, stelle das Futter hoch und erst dann darf Daisy frei laufen)
Bei unserer Jacky könnte man das zwar machen, dass man das Futter stehen lässt aber dann würde sie eben nix davon abbekommen, weil Krümelmonster Daisy das findet
Solang der Hund damit keine (gesundheitlichen) Probleme hat, find ich es nicht schlimm.
Daisy würde mich mit dem arwch nicht angucken, wenn ich ihr „weniger“ Futter gäbe
Alles anzeigenAlles anzeigenNochmal: das hat nichts mit dem zu tun, worüber ich geredet habe (und zwar den Schnauzgriff und nicht Trainer im Allgemeinen oder Erziehung im Allgemeinen es geht NUR um den Schnauzgriff, meine Güte eindeutiger kann ich es nicht sagen)
Und ebenfalls nochmal: es geht nicht um dich. Das ist hier nicht eure Situation.
Es geht hier auch nicht um jede Kleinigkeit. Lies doch bitte vernünftig. Die Diskussion mit dir ist echt, als würde man gegen eine Wand reden. Bringt mit dir nichts.
Schnauzgriff NIEMALS ohne Ahnung dahinter. NIE 👏🏼 MALS 👏🏼
Was würdest Du tun wenn Dein Hund etwas vielleicht Giftiges im Maul hat?
Tut sie nicht, da ich mit ihr trainiert habe, keine Dinge vom Boden ohne mein ok zu fressen. Plus sie beherrscht das Kommando nein.
Das was du hier beschreibst ist zudem eine ganz andere Situation. Die Sprache war nie von etwas aus dem Maul rausholen, sondern dem Hund an die Schnauze packen als Strafe.
Du kannst es nennen wie du willst, du hast einen Schnauzgriff beschrieben.
So und jetzt wirst du ausgeblendet, das ist mir mit dir echt zu blöd.
Süße Maus 🥰
Doch, genau darum geht es. Du hockst auf deinem Welpen und umkreist ihn. So lange du das tust, wird es keinem von euch gut gehen außer evtl dir.
Wenn du möchtest, dass das funktioniert, musst du deine rosarote Brille abnehmen und die Realität akzeptieren und vor allem sind die Tiere gerade wichtiger, als du. Diese ist, dass der Hund zu viel und die Katze zu wenig bekommt.
Die wenigsten Welpen sind im übrigen bis zur Abgabe ständig bei der Mama. Für mich wäre ein Züchter, der das zulässt unseriös.
Das ist viel zu lange. Wenn du so spät erst anfängst zu trainieren, garantiere ich dir, dass du Probleme haben wirst bzw. der Hund und es verdammt lange dauern wird, bis der Hund wirklich alleine bleiben kann (wenn überhaupt)
Wie kommst du auf die 6 Monate?
Verlustängste sind Quatsch, sorry.
Deine Katze steckt nicht ein wenig zurück, sondern komplett. Du stellst ihr gesamtes Leben auf den Kopf. Es ist schade, dass du das so runterspielst.
Deshalb ist mir wichtig das es Suki gut geht und sie sich wohl fühlt. Sie hat mir jetzt in den letzten zwei Wochen schon so viel geholfen. Ich träume schon so lange von einem Hund. Ich lasse Suki natürlich noch gar nicht alleine. Dafür ist sie noch viel zu jung. Aber ja ich möchte es schon üben in der Zukunft und bis dahin können Mia und Suki hoffentlich gut gemeinsam alleine bleiben. Denkt ihr es klappt wenn ich die beiden abwechselnd ins Bett lasse? Also eine Nacht Mia und eine Nacht Suki? Oder würde das beide verwirren? Wie gesagt Suki ist sehr aufgeregt und ich weiß gar nicht ob sie schlafen würde wenn sie nicht mit mir kuschelt. Mia hingegen schläft seelenruhig auf ihrem Kratzbaum.
Das verstehe ich nicht so ganz und macht mich auch etwas traurig. Du schwärmst total von deinem Hund. Das kann ich total verstehen, ist neu und aufregend aber schau dir mal deine Texte an und vergleiche, wie unterschiedlich du über deine Tiere redest. Es sollte dir doch genauso wichtig sein, dass es deiner Katze gut geht.
Deinem Hund doch scheint es doch aktuell gut zu gehen.
Wenn dein Hund gar nicht ohne dich ruhen kann, sehe ich das als Problem.
Wie möchtest du das Alleine bleiben denn trainieren? Wenn dies nicht von Anfang an richtig beigebracht wird, hat man es später schon sehr schwer. Dass der hund zu jung zum alleine bleiben sei, ist Quatsch. Das muss natürlich gut aufgebaut werden aber mal kurz den Raum verlassen, sollte möglich sein. Ich meine das wirklich nicht böse aber unter den Bedingungen stelle ich mir alleine bleiben ebenfalls extrem schwierig vor.
Also ich habe selbst ne 1,5 Zimmer Wohnung. Ich habe meine Möbel bewusst so gestellt, dass der Schlafbereich durch meinen Kleiderschrank etwas eingegrenzt ist. In der „Lücke“ durch die man zu dem Bereich kommt, habe ich ein Gitter (auf Dauer möchte ich hier auch eine selbstgebaute Tür haben) also wirkt es wie 2 räume.
Als ich mit Daisy alleine bleiben trainiert habe, habe ich sie bewusst in dem Bereich gelassen, weil sie sich dort wohlfühlt und nicht so viel rumrennen kann.
Das wäre bei dir vielleicht auch eine Option, die Möbel so zu stellen, dass du in deiner Wohnung so eine Art extra Raum hast, den du begrenzen kannst.
Ich könnte Suki das Bett verbieten aber sie ist so klein und kuschelig und ich will sie ja bei mir haben. Sie hat gerade alles verloren und braucht mich jetzt so wie Mia damals.
weißt du, was ich hier lese?
Die Welt des Welpen steht komplett auf dem Kopf, das Arme Ding braucht jetzt Sicherheit. Dass das bei der Katze aber genauso ist, ignorierst du. Das finde ich gemein und unfair der Katze ggü.
Du stellst die Welt deiner Katze ebenfalls komplett auf den Kopf und entziehst ihr Lebensqualität, was dafür sorgt, dass sie sich vermutlich unsicher und nicht wohl fühlt. Zusätzlich hat die arme Maus vermutlich extremen Stress, welcher auf Dauer nicht gesund sein kann.
Deine Katze weiß vermutlich gerade gar nicht, was los ist und was sie tun soll. Sich wirklich der Situation entziehen kann sie nicht.
Mia braucht dich jetzt genauso, wie deine Suki. Ja, ein Hundewelpe ist aufregend aber vergiss dabei deine anderen Tiere nicht.
Du hast doch ganz viele tolle Tipps bekommen, wie du das Futter aufpimpen kannst. Probier die doch einfach aus.