Beiträge von DaisyMaisy

    Und wieder hast Du genau nichts gelesen oder verstanden. Try again.


    Wenn Du nix Konstruktives beizutragen hast, dann lass es doch einfach ganz. Danke.


    Ich finds auch krass, dass du kleine Hunde null ernst nimmst. Menschen wie du sind schuld an dem Problem.

    Eine Erziehungsmaßnahme wäre ja einen unverträglichen und/oder nicht hörenden Hund ganz simpel anzuleinen.


    Es ist doch komplett egal, welcher Hund welche Größe hat. Unkontrollierte, pöbelnde Hund sind auf verschiedenen Ebenen gefährdend, gefährdet und einfach nicht hilfreich für niemanden.


    Selbst ein kleiner, freundlicher Hund, der dennoch Daisys Grenzen überschreitet, gefährdet Daisy, sich selbst und unser Training. Da kann der noch so gute Absichten haben.Sie ist halt sehr nachtragend und verallgemeinert gerne. Eine blöde Erfahrung und eine gesamte Gruppierung ist blöd.

    Vielleicht ist es für mich auch entspannter weil meine Hunde super freundlich sind und deeskalierend. Außerdem haben wir geübt das ich mich kümmere. Dadurch pöbeln die halt nie.

    Das freut mich wahnsinnig für dich, ehrlich.


    Kleinsthunde empfinde ich 0 als Bedrohung und bin eher froh wenn der Klein ist.

    Was passiert schon groß? Es gibt viele die unfassbar große Angst haben und bellen, bellen, bellen ... Laufen die frei und schießen mal auf einen zu passiert genau nichts. Sobald man kurz wartet löst sich die Situation auf.

    Lies doch bitte richtig die Situation löst sich nämlich NICHT auf

    Nun hatte Daisy vorhin fast ihre erste Klopperei mit einem Mops. Ich schaffe es nicht, meinen (angeleinten) Hund abzulenken bzw zurückzuhalten und den kleinen Hund abzublocken

    Mein Hund will schlicht keine Begegnung ob der andere Hund aggressiv ist oder nicht, ist egal (wie gesagt heute gab es nach 2 Jahren fast die erste Beißerei). Es geht nicht darum, sich vor wild gewordenen Bestien zu verteidigen, sondern die von meiner Maus fern zu halten.

    Gerade, wenn der andere Hund du schon aus Entfernung durchgehend fixiert und in sie reinrennen will, kann sie davon nichts positives davon tragen. Wieso sollte ich das also zulassen?


    Es geht ja darum, dass ich die Hunde nicht treten will, da bei einem kleines des schnell zu viel sein kann.

    Es sind nur die vereinzelnden kleinen Hunde, die sie eben oft von weiter weg schon fixieren, drohen und generell sehr, sehr unhöflich sind, welche sie triggern.

    :D


    Das, was du hier gerade äußerst suggeriert: es ist bei kleinen Hunden ok, sie nicht zu erziehen oder anzuleinen, weil passiert ja "nichts", was im Übrigen einfach nicht stimmt.


    Edit: das wichtigste Zitat hab ich vergessen;



    "dieser Hund lief ohne Leine auf uns zu, hat sie durchgehend fixiert und kam frontal auf uns zu also hat der wirklich alles gemacht, was Desiree triggert.

    Wäre Daisy nicht an der Leine gewesen, hätte sie den Mistkäfer vermutlich weggejagt und sehr wahrscheinlich auf die Straße, welche nur wenige Meter entfernt war."


    So und du kommst um die Ecke mit passiert ja nix. Ne. Einfach ne.

    Bei uns hat es definitiv durch große Hunde angefangen. Daisl (Spitzname Nr. 4 :D) hatte anfangs gar kein Problem mit anderen Hunden, dann kam eine blöde Erfahrung mit einem RR und boom große Hunde blöd. So, dann hab ich das trainiert durch zB einfach mehr Hundekontakt bzw. -sichtungen, durch die wir auch einfach noch mehr kleine Hunde trafen, jetzt sind große Hunde cool und kleine Hunde sind kacke.


    Das liegt aber denke ich vor allem daran, dass da, wo wir zum Hunde treffen hingehen, sehr nah am Wohngebiet ist und dadurch sich dort mehr die faulen Halter sammeln. Auf unserem Feldweg, wo du halt bei diesem Wetter durch ein wenig Matsch läufst, auch mal ein paar Minuten mehr unterwegs bist und der Hund auch dreckig wird (wie kann er es nur wagen), laufen eher die Leute lang, die ihren Hund vorne dran stellen. Dort hab ich in den 2 Jahren 2x einen großen Hund abblocken müssen (mit Erfolg und einer ruhigen Daisy (außer der RR, da konnte ich das noch nicht))


    Ich kann mir auch vorstellen, dass kleine Hunde aus Angst eher dazu neigen, aggressiver zu sein. War bei Daisy mit großen Hunden ja auch so. Wer uns so gesehen hat, ohne uns zu kennen, muss auch gedacht haben was ist das denn für ne kläffende Fußhupe. Sie ist auch durchaus in die Konfrontation gegangen aus purer Angst. Wenn du dann noch einen Halter hast, dem das latte ist, dass der Hund gerade Todesangst hat, ist die Situation doch perfekt.

    Das ist genau das, was ich meine. Ich denke nicht, dass deine Trainerin per se da falsch liegt. Ich denke, dass sie einfach nicht den Grund hinter dem Problem sieht und dementsprechend den falschen Weg zum selben Ziel einschlagen will.


    Das Training an sich bzw. der Ansatz ist ja nicht schlecht, er ist nur einfach (scheinbar) unpassend für deine Situation.


    Wie gesagt: ich bin für große eingezäunte Fläche mieten (vielleicht auch mit den 2 Hunden, die du erwähnt hast, zusammen) und ihn einfach mal Hund sein lassen. Ich wette, am Ende nimmst du einen anderen Hund wieder mit nach Hause.

    Sprechen wir hier von Hundekumpels, die sich kennen und schon öfter zusammen (im gesicherten Rahmen) zusammen spielen oder sprechen wir hier von Hunden, die ihr auf dem Spaziergang trefft und dann weiter geht?


    Fremdhundkontakte würde ich in dem Rahmen auch nicht zulassen. Hundekumpels, die man zusammen im Garten bspw. regelmäßig rennen lassen kann, denke ich sind aber wichtig und haben mit deinem Spaziergang nix zu tun.

    Ich spreche von den zwei Hunden, die er schon (etwas) kennt und wo ich den Kontakt vor ein paar Monaten dann auf Ruheübungen beschränkt habe, weil die Trainerin meinte nur mit ruhigen souveränen Althunden. Wovon ich nur eine kenne. Fremdhundekontakt gibt es hier nicht.

    Wie verliefen diese Treffen denn? Also wo ward ihr, was haben die Hunde gemacht, waren sie an der Leine...
    Hat deine Trainerin die mal zusammen gesehen?

    Hat sie das irgendwie bewertet?

    Oder war es mehr nach alles spannende weg Hauptsache Ruhe?


    Wie gesagt: man kann in beide Richtungen zu viel haben. Zu viel Action aber auch zu viel Ruhe. Für mich wirkt es so, als muss der Hund so viel Ruhe halten, dass der gar nicht weiß wohin mit sich und erst recht hibbelig wird, weil der Kopf einfach das alles gar nicht verarbeiten kann.


    Bisschen Off-topic aber deswegen musste mein Bruder als Kind abends "einmal um den Block rennen", weil der nach der Schule nicht anders wieder runterkam.

    Und auch Hundekontakte sind kein Problem hier zu finden, ich hatte ja bereits gesagt, dass ich Kontakte aufgrund der Empfehlung der Trainerin meide und nicht weil es nicht möglich wäre.

    Sprechen wir hier von Hundekumpels, die sich kennen und schon öfter zusammen (im gesicherten Rahmen) zusammen spielen oder sprechen wir hier von Hunden, die ihr auf dem Spaziergang trefft und dann weiter geht?


    Fremdhundkontakte würde ich in dem Rahmen auch nicht zulassen. Hundekumpels, die man zusammen im Garten bspw. regelmäßig rennen lassen kann, denke ich sind aber wichtig und haben mit deinem Spaziergang nix zu tun.

    Ich würde fürs klickern weniger hochwertige Leckerlis nehmen. Dann können sich die Hunde meist besser konzentrieren.

    Und die Leckerlis am besten in eine Schüssel und hinter dich stellen und nur wirklich nach dem Klick eines in die Hand nehmen und füttern.

    Das hab ich auch schon versucht, mit dem Ergebnis, dass ich so schnell gar nicht gucken konnte, wie der Kopf in der Schüssel war :doh: :lachtot:

    Und in die Jackentasche?