dass so ein Zwinger im Garten
Wer sagt, dass dieser Zwinger nur aus Gebäude bestehen soll? Gibt genug Zwinger mit Auslauf
Schade, dass man etwas meint bewerten zu können, ohne es offensichtlich zu kennen.
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Neues Benutzerkonto erstellendass so ein Zwinger im Garten
Wer sagt, dass dieser Zwinger nur aus Gebäude bestehen soll? Gibt genug Zwinger mit Auslauf
Schade, dass man etwas meint bewerten zu können, ohne es offensichtlich zu kennen.
Speziell die Hunde von meinem Onkel (neben dem Münsterländer ist auch der Haushund (Border Terrier meine ich) manchmal dabei. Beide haben sowohl zusammen als auch alleine Spaß daran, auf die Pferde aufzupassen.
Das ist übrigens ein Spezialfall, die meisten der von mir erwähnten Hunde sind weder im Stall, noch mit anderen Tieren dabei, wenn sie im Zwinger sind.
Alles anzeigenWenn du glaubst, Hausleine wäre bei einem aufgedrehten Gebrauchshundewelpen kein Aufwand bzw eine gangbare Lösung während die TE zwei Kleinkinder betreut, bestätigt das nur, dass du in der Kombination offensichtlich nur theoretische Ansichten zum Thema hast.
Das ist kein Gebrauchshund, sondern ein Hobbyhund.
Das ist weder ein Diensthund, noch kann er hüten oder irgendeinen wirklichen Job machen.
Die Hündin ist arbeitslos und ein Welpe.
Sie wird keiner echten Aufgabe zugeführt, sondern in das hochheilige Vereinsleben verbracht.
Jetzt tut mal nicht so, als ob jeder Schäferhund eine "harte Hand" bräuchte oder innerhalb des häuslichen Bereichs nicht zu halten wäre
Das sind doch nur dürftige Rechtfertigungen, für Inkompetenz oder einfach kein Interesse, auch den häuslichen Bereich sauber zu trainieren.
Es macht halt einfach etwas mehr Arbeit.......
Zudem ist es ein Welpe, von gerade mal 14 Wochen, der sich absolut welpentypisch verhält.
Nichts, von dem beschriebenen Verhalten erscheint mir ungewöhnlich.
Ein Welpe hat absolut nichts in einem Zwinger verloren.
Gar nicht.
Auch nicht an drei Tagen pro Woche.
Keine Stunde, gar nicht.
Ich gehe davon aus, dass der Winzling in einem Einfamilienhaus lebt, da hat man zig Möglichkeiten, den Hund im Bedarfsfall zu separieren.
Treppenschutzgitter, fertig.
Völlig unabhängig, von irgendwelchen hobbymäßigen Ambitionen, bedarf es in jedem Haushalt/Kinderhaushalt einiger Managementmaßnahmen, wenn ein Welpe einzieht.
Das bekommen andere doch auch gebacken.
Im gesamten Thread findest du tolle Argumente gegen deinen gesamten Kommentar :)
Also Daisy liebt mich über alles und sie ist auch mein Buddy. Aaaaaaber wenn mein Freund da ist (von dem es gerne mal Leckerlies gibt) bin ich abgemeldet. So viel zu dem Thema Rücken kehren.
Gibt genug Hunde, die Frauchen und Herrchen für ein Leckerlie verkaufen würden.
Der vorherige Hund meines Onkels ist nach vorne gekrabbelt, wenn sie ins Platz musste. Nach dem Motto ich mach ja Platz aber ich will dahin. So viel zum verarschen.
Und für wie viele Hunde ist ein "was hast du da" schon ein Kommando zum wegrennen.
Umso klüger der Hund, desto häufiger wird getrickst :)
Erwachsene arbeitende Hunde mit einem Welpen in einen Topf zu werfen ist für mich eher eine subjektive Betrachtungsweise.
Die von mir erwähnten Hunde kennen dies von Beginn an. Flying Paws Hunde ebenfalls.
Ich finds einfach schade, etwas so abzuwerten ohne es persönlich zu kennen (und so klingt es bei dir)
Ich kenne nur die hochgestressten, kläffenden Arbeitshunde in den winzigen Zwingern in Einzelarrest.
Subjektivität halt. Ich kenne viele aktiv arbeitende Jagdhunde persönlich, die Zwinger klasse finden.
Zwinger wird oft von Leuten, die es nicht kennen als etwas ganz schreckliches fantasiert.
Hier ist doch nicht die Sprache davon, dass der Hund dort ständig drin ist und komplett alleine. Dann könnte man genauso gut sagen, einen Hund dürfe man nicht mal alleine Zuhause lassen kann ja nicht sein, dass der alleine ist.
Die Jagdhunde in meiner Familie haben alle einen Zwinger. Gerade die Münsterländer meines Onkels schlafen im Zwinger und sind dort, wenn auf dem Hof gearbeitet wird aber dennoch ist/waren sie viel im Haus bei der Familie. Ein Zwinger schließt Anschluss nicht aus.
Dieselbe Diskussion kann man auch über Hundehaltung als Berufstätige führen.
Er würde ganz schlecht darauf reagieren. Er ist sehr emotional, auch wenn er es nicht in Worte fassen kann. Ihn nimmt sowas sehr mit.
Ich würde es euch so wünschen aber spätestens hier würde ich für mich vermutlich sagen hier ist das Risiko hoch, dass alle Beteiligten leiden.
Ich könnte mir bei dir einen Kurzhaar- oder Rauhaar Dackel vorstellen. Das sind echte Persönlichkeiten, brauchen nicht viel Platz und machen fast jeden Mist mit.
Bitte nicht :o dafür kenne ich persönlich viel zu viele Menschen mit Dackel, die den nicht rassegerecht erziehen können, schnell überfordert sind und sich ne Schnappschildkröte erziehen, die alles jagd.
Ich finds erst einmal toll, dass du dich um dein Kind kümmerst, obwohl das bestimmt gut anstrengend ist!
Der richtige Hund hat damit kein Problem. Ich würde vielleicht eher bei Züchtern suchen, die Assistenzhunde züchten. Nicht, weil der Hund einer werden soll, sondern weil die Wahrscheinlichkeit, dass ihr dort einen passenden Hund mit toller Zuchtbegleitung findet, vermutlich höher ist. Vielleicht können wir hier ja sogar welche empfohlen werden.
Ich würde mir da denke ich auch von Anfang an nen Trainer mit dazu nehmen und ich würde an deiner Stelle in mich hören und schauen, ob du das stemmen kannst. Nicht, weil ich an dir zweifle, sondern weil ich mir vorstellen kann, dass dein Alltag schon gut anstrengend ist und ein Hund da natürlich noch mehr Arbeit ist.
Edit: eine Sache, die man auch einfach im Hinterkopf haben muss bei der Gewichtsklasse: wenn der Hund mal verletzt ist (was schnell passieren kann) muss man den teilweise tragen. Einfach nur, damit das mal gehört wurde
Ich hab das Gefühl, dass du dich nicht wirklich mit Rassen oder Hunden auseinandersetzt. Ein Bullterrier ist in den meisten Ländern soweit ich weiß ein Listenhund und sollte niemals als Ersthund (und so wirkt es) angeschafft werden. Listenhund bedeutet für dich: verdammt viel Arbeit und ebenfalls kostenspielig, da die Hundesteuer meist erheblich höher ist.
Ich würde dir raten, dich mal hinzusetzen und aufzuschreiben, was du einen Hund grds. vom Charakter möchtest und danach evtl. nochmal Aussehen beschreibst. Auf Grund dieser Basis solltest du dich für einen Hund entscheiden.
Und Entschuldigung aber du sagst selbst, dass du geldlich am Limit bist (no front) und willst dann noch ne Baustelle, die viel Geld zieht?
Insgesamt solltest du dich auch nochmal hinsetzen und überlegen, was ein Hund alles kostet. Ich meine, es gibt hier sogar so einen Thread darüber.