Wie wäre es, wenn du es mit Dog Sitting / Dog Sharing probierst? Es gibt genug Leute mit "einfachen" Hunden, die den Hund gerne bei jemanden wissen, wenn sie zB. bei der Arbeit sind. So könntest du dich selbst rantasten, deine Mitbewohner "ausprobieren" und hast nicht die gesamte Verantwortung.
Beiträge von DaisyMaisy
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Sabbern die Bulldoggen wirklich so sehr? Das laute atmen oder schnarchen fände ich nicht so schlimm, aber sabbern wäre nicht so doll.
So mein Lieber. Sorry für die ehrlichen Wort aber ob es dich stört, ob der Hund gerade keine Luft bekommt oder nicht, ist komplett egal. Der Hund leidet, den Hund stört es. Ich meine das nicht böse aber wenn man einen solchen Hund hat, egal woher, muss man sich darüber bewusst sein, dass der Hund Atemnot hat und das ist nur das offensichtlichste Problem. Und wie gesagt, das ist eine massive finanzielle Belastung. Das musst du einfach wissen, wenn du einen aus dem TS adoptieren würdest.
Und ein Bellen "abstellen" ist nicht so easy peasy, wie du es darstellst bzw. vorstellst. Erst recht, wenn es aus Unruhe ist.
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Mit Bulldoggen holst du dir nicht nur ein krankes Tier ins Haus, sondern auch ein massives finanzielles Problem. Ob ein Hund viel bellt, hat sehr viel mit Erziehung zu tun. Klar, die Wahrscheinlichkeit, dass zB. ein Spitz viel bellt, ist natürlich höher aber wenn der Hund wegen deinen Mitbewohnern nicht gut zur Ruhe kommt, kann das sehr gut sein, dass der dadurch viel bellt.
Hier gibt es bestimmt genug Leute, die dir Studien und sachliche Quellen zum Thema Gesundheit geben können. Deine 3 Stunden am Tag spazieren kannst du hier auch vergessen, der Hund fällt dir Tot um, sorry.
Ob das deine Mitbewohner erst ab einer halben Minute nervt, kannst du vorher nicht sagen. Wie gesagt, Menschen, die mit Hunden nichts anfangen können, sind meist schneller genervt.
Wenn der Hund nicht alleine bleiben kann und bellt, wird das nicht unter 1 Minute bleiben. Und wie ebenfalls bereits gesagt, die Wahrscheinlichkeit dazu ist nicht niedrig. Das wird auch, wenn du dann irgendwann mal ausziehst eine harte Arbeit, dem Hund alleine bleiben beizubringen und eine Wohnung zu finden.
Wenn das Training verkackt wird ja, dann können 1+ Hunde auch noch ins Haus machen oder wenn man die Spanne ausreizt. Auch, wenn der Hund krank wird (was bei der Rasse nicht unwahrscheinlich ist) kann dies passieren.
Ich verstehe deinen Wunsch nach einem Hund total! Aber ich denke in der Situation würdest du euch alle also deine Mitbewohner, dich und den Hund unnötig stressen.
Ich habe mir einen Hund auch erst geholt, als es bei mir Jobtechnisch soweit war, dass ich mir das erlauben kann. Jetzt, wo Daisy erzogen ist, könnte ich auch theoretisch wieder zurück in meinen alten Job aber halt erst jetzt.
Viele Bulldoggen haben übrigens Magenprobleme. Fraglich, ob deine Mitbewohner es so cool fänden, sobald deine Zimmertür aufgeht....
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Ich denke nicht, dass für einen Hund grds ein Problem wäre (kommt auf den Hund an) ich habe eher Bedenken im Sinne von was machst du, wenn der Hund nicht alleine bleiben kann? Ich halte es für schwieriger, dem Hund alleine bleiben beizubringen, wenn die anderen da sind. Was machst du, wenn die beiden doch ein Problem damit haben?
Ich persönlich fände es auch irgendwie schade, wenn der Hund fast nur in einem Raum lebt, obwohl es mehr gibt (abhängig davon, wie oft er in zB das Wohnzimmer kann). ISt aber eher eine persönliche Empfindung
Gerade Menschen, die mit Hunden nicht viel anfangen können, sind schneller genervt, wenn der Hund doch mal für 2 Sekunden bellt...
Edit: je nach Hund kannst du auch Haare nicht vermeiden
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Kleines Edit: ich hatte auf dem Hundeaccount wirklich lieb gesagt, dass ich mir wünschen würde, dass er sich mit dem Thema Gesundheit nochmal mit bspw. Studien auseinandersetzt und einen wichtigen Beitrag leisten würde, wenn er darüber richtig aufklären würde.
Ich bin jetzt von seinem Hauptprofil blockiert. Es kann mir keiner erzählen, dass dieser Hund oder alle anderen Hunde ihm wichtig (genug) sind. Die Auswirkung und Verantwortung die er hat, sind ihm schlicht egal und das finde ich gerade von einer Person wie ihm einfach nur traurig und enttäuschend.
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Ich weiß auch nicht was genau die unter gesund verstehen aber die Augen sehen auf den Bildern eher schlimm aus.
Genau das hab ich als erstes gedacht. Kein vernünftig denkender Mensch würde da nicht minimal ein Risiko sehen. Es macht mich einfach nur noch sauer, wie Menschen absichtlich die Augen verschließen.
Diese Preisrechtfertigung fand ich auch unmöglich. Was hat das darin zu suchen?
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Der Hund hat eine eigene Instagram Seite. Auf dieser hat Bill die „Anzeige“ des Tierschutz gepostet. Dieser spricht davon, dass der Hund/die Rasse gesund sei…
War der vorherige nicht ne OLB? Also auf jemanden, der daran glauben will könnte das klingen wie ja aber der hat doch gar nicht dieselbe Rasse nochmal.
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Oft frage ich mich, warum Du Dir Schuhe anziehst, die gar nicht Deine sind. Ich versteh's einfach nicht
Achja, der Spruch steht ja gegphlt unter jedem einzelnen Post von mir in diesem Thread.
Ich vermute, es gibt hier nicht so viele, die "die andere Seite" kennen und sich dazu hier äußern. Ich schreibe wie jeder andere auch hier nur meine Meinung und Gedanken zu dem Thema, halt zwangsläufig aus anderer Sichtweise.
Liebe Ann,
Jeder, der dich hier auch nur etwas „kennt“ weiß, dass du nicht annähernd zu den Leuten gehörst, über die wir hier sprechen. Nur du selbst scheinst das zeitweise zu vergessen.
Du bist nicht die andere Seite. Die andere Seite sind hier die Frenchie Besitzer, die andere so extrem, wie beschrieben angehen, beleidigen, stalken und was weiß ich noch und das nur, weil man sachlich darüber aufklärt, dass es nicht gesund oder normal ist, dass der Hund wie hier im Beispiel in so einer Box sitzen muss und Dinge wie Schnarchen lustig finden, obwohl sie eigentlich wissen, dass das nicht normal ist.
Du bist eine tolle und unglaublich emphatische Person, soweit ich das beurteilen kann!
Es ist einfach schade, dass du dir selbst manchmal auf die Füße trittst ohne, dass es einen Grund dafür gibt.
Ich denke, wir alle hier haben Respekt dafür, wie offen und ehrlich du über deine Situation mit Rocky sprichst.
Bitte mach dich doch selbst nicht so fertig.
Sorry für das OffTopic aber das lag mir jetzt auf dem Herzen.
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Mein Kommentar mag etwas böse klingen, aber ich frage mich auch immer : Wer tut sich diese Geräusche überhaupt gern und freiwillig an?
Ich kenne 3 Franz. Bulldoggen und einen größeren Hund mit extremer Plattnase.
Diese Atemgeräusche haben mich irgendwo in den Wahnsinn getrieben.
Vorallem als der Größere kurz gespielt hat, danach war die Atmung SOOO laut! Und ich dachte mir jeden Moment "Jetzt kippt der um!"
Ich versteh nicht dass es Menschen gibt die sowas am Ende ertragen.
Ich fand es nervig und hatte dauernt innerliche Panik dass der Hund umfällt.
Ich bin mit einem Shih-Tzu aufgewachsen, die leider auch viele Geräusche gemacht hat. Wir fanden es damals niedlich und witzig, weil meine Eltern sich zu dem Zeitpunkt nicht richtig informiert haben und auch kein Tierarzt das kommentiert hat. Wir Kinder fanden es dann normal, da wir es ja von unseren Eltern so vorgelebt bekommen haben. Heute habe ich selbst einen Shih-Tzu und hab das Wort Qualzucht zum ersten Mal gehört, nachdem Daisy schon da war.
Was ich damit sagen will: wenn du das Problem nicht siehst/sehen willst, stört es dich auch nicht.
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Es ist ein unterschied, ob ich alles mögliche dafür mache, dass es meinen Hund gut geht oder ich vehement so tue, als sei mit der Rasse alles in Ordnung und solche Dinge seien normal oder nur Ausnahmen.
Ich denke wir alle würden hier alles für unseren Hund machen und tun. Das ist absolut nichts verwerfliches aber so etwas zu machen (also solche Kommentare zu schreiben) hat nichts mehr mit Liebe zum Hund zu tun. Probleme nicht sehen (wollen) hat ebenfalls nichts mit Liebe zu tun.