Beiträge von DaisyMaisy

Zitat von Lolalotta

Zitat von DaisyMaisy

Schuppen sind an sich ja erst einmal nichts Schlimmes.

Ehrlich gesagt sind für mich Schuppen plus Juckreiz schon ein Zeichen dafür, dass irgendwas im Argen ist. Sei es ein Ungleichgewicht im Hautmikrobiom, Parasitenbefall oder die falsche Ernährung. Also, es ist zumindest für mich kein nur kosmetisches Problem und ich würde dem definitiv auf den Grund gehen. Ob man direkt Proben nimmt oder sich erstmal auf die Ernährung fokussiert, um den Juckreiz zu bekämpfen, das würde ich je nach Schwere der Symptome entscheiden.

Ich danke dir aber lies dir doch bitte nochmal den zitierten Kommentar genau durch. plus die Verweisung auf Kommentar 3 :) Wir reden hier von Schuppen, die 1-4 Tage da sind.

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das ist jetzt wirklich kein Problem, bei dem man direkt auf Alarmstufe sein muss und nicht erst einmal durch nennen wir es mal sanftere Dinge angehen kann.

Deswegen ja die Frage, ab wann man sich Gedanken machen muss, da es eben von bis sein kann. Schuppen sind an sich ja erst einmal nichts Schlimmes. Wegen ein paar Tagen Schuppen werden meine Eltern garantiert nicht direkt zum TA rennen.

Milben sind sehr unwahrscheinlich, dann müsste Daisy ja eigentlich auch befallen sein und wie gesagt, sie hat sich schon immer mehr als andere Hunde gekratzt. Da sind andere Ursachen doch um einiges wahrscheinlicher.

Ich würde es nicht ausschließen wollen. Sie steigert sich gerne in vieles rein und kann sich selbst nicht so gut regulieren - daran wird auch gearbeitet.

Mir sind die jetzt erst aufgefallen. Würde aber auch nicht ausschließen, dass die schon ein paar Tage länger da sind.

Also der letzte Friseurtermin war meine ich vor 2-3 Monaten

Kannst du da ein Shampoo empfehlen? Ich meine, Mama hat für sie das Lockenshampoo von Greenfields meine ich (zmd bin ich mir sicher, dass es die Marke und rosa war)

Hallo ihr Lieben,

mir ist gerade aufgefallen, dass unsere Jacky (Pudel, etwas über 1 Jahr alt) am gesamten Körper kleine, trockene, weiße Schüppchen hat. Sie hat sich schon immer viel gekratzt, dies ist nicht mehr oder weniger geworden, seit sie bei uns ist.

Ein wenig gegoogelt hab ich schon aber die erwartete Antwort "es könnte von bis sein" bekommen.

Ab wann sollte das zu denken geben und was kann man evtl. unternehmen (falls überhaupt nötig)?

Zitat von wildsurf

Der ist jetzt wenn ich richtig gerechnet habe 3,5 Monate alt, springt jedem Hund ins Gesicht und ist grundsätzlich etwas beratungnsresistent gegenüber anderen Hunden im Allgemeinen und geht gezielt auf deine Füsse im Speziellen.

Hattest du mal eine Trainerin bei dir zu Hause? Die sich das alles angeschaut hat?

Weil diese Themen gehen alle ineinander über. Du kannst keines eurer Themen isoliert betrachten, das hängt alles zusammen.

Der kleine Piranha ist natürlich ne fitte Socke, jagen und ein kleines Bisschen Grössenwahn 😉 ist ein grosses Thema bei Terriern und daher wäre es gut, wenn du jemanden zur Unterstützung hättest, der sich mit der Art von Terriern auskennt. Wie man liebevoll aber klar mit den Kerlchen umgeht.

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Kann man nicht oft genug betonen!

Ich bekomme auch langsam das Gefühl, dass sich in solchen Ansichten Großpudel auch von Klein- und Zwergpudeln unterscheiden. (woran auch immer es genau liegen mag)

Ist das bei zB Spitzen auch so?

Das klingt für mich einfach vermenschlicht. Männer würden sich ohne nicht mehr männlich fühlen, also müssen Hunde auch so fühlen.

Mal abgesehen davon, dass der Brustkorb so abgrundtief hässlich und schmerzhaft aussieht, was genau könnte so eine extreme Züchtung denn für Folgen für den Hund haben? Und zu welcher Wahrscheinlichkeit?

Fällt das eigentlich nur mir auf, dass die Hunde auf fast allen Bildern schon ziemlich gestresst aussehen?

Zitat von Yelly

Zitat von DaisyMaisy

Ich habe grds. hier das Gefühl, dass Hunde aus Mehrhundehaltung potentiell besser mit dem Alleine bleiben klar kommen, als Einzelkinder.

Aber dann vermutlich auch nur in der Kombo mit dem anderen Hund, oder?

Ich kenne es nämlich aus Erzählungen eher andersherum, dass wenn es darauf ankommt dass der Hund mal komplett alleine bleiben muss, es ihm schwerer fällt da er ja sonst immer seinen Kumpel/Kumpeline bei sich gewöhnt ist und viele Menschen auch keinen Bedarf sehen das extra zu üben (also alleine bleiben OHNE "Rudel")

Ich hab mich dabei auf die Kommentare hier im Thread bezogen. Hier wirkt es auf mich so, als würde die Mehrhundehaltung insgesamt damit besser klar kommen.

Ich habe grds. hier das Gefühl, dass Hunde aus Mehrhundehaltung potentiell besser mit dem Alleine bleiben klar kommen, als Einzelkinder.