Damit hat er ja nicht Unrecht und gegen mehr Zusammenarbeit spricht ja absolut nichts... Grade wenn eher spezielle Rassen als Familienhunde gehalten werden oder es zu eher rassetypischen Problemen kommt, wäre es doch super, wenn die "normalen" Hundetrainer Ansprechpartner hätten, die sich mit den jeweiligen Hunden im speziellen auskennen.
Gerade mit der Thematik wird er sich doch bei Rütter die Zähne ausbeißen. Der trainiert doch alle Hunde nach dem nahezu gleichen Schema. Selbst dem kirren Vollblutjagdhund wird munter der Futterbeutel geworfen und behauptet, dass das jetzt eine (adäquate) Ersatzbeschäftigung ist.
Wenn das dann nicht fruchtet, dann sind die Züchter Schuld, weil sie so einen Hund „geschaffen“ haben. Das viele der Eigenschaften die Otto-Normal-HH Probleme machen, eben für die eigentliche Aufgabe enorm wichtig sind, wird oft dezent ignoriert.