Er kommt vordergründig aus dem Jagdhundebereich und damit aus einer Ecke in der es um Arbeitshunde geht. Allerdings hat er zuerst Schutzhundesport gemacht und kam dann über die Hunde zur Jagd. Daher vermischen sich die Themen schnell etwas. Es passiert ihm generell gerne mal bei vielen Beiträgen und Themen, dass man sich am Ende fragt, was die Botschaft war
.
In letzter Zeit hat er etliche Posts und Videos zum Thema „Erziehungsstand“ beim klassischen Familienhund, den er im Durchschnitt wohl eher beklagenswert findet. Außerdem plädiert er gerne für mehr Zusammenarbeit zwischen Hundetrainern auch gerne zwischen den Spezialisten (Jagdhunde, Gebrauchshunde) und den Familienhundetrainern. Was rausgekommen ist bisher eher selten.
Ich glaube aber nicht das M. Rütter überhaupt großartig reagieren wird. Dennis Panthen entspricht als Jäger mit Schutzhundesportvergangenheit ja doch sehr seinem klassischen „Feindbild“ und von Jagdhundearbeit und -ausbildung hat Herr Rütter bisher auch wenig Hintergrundwissen bewiesen. Ich sehe da wenig Diskussionsgrundlage, aber vielleicht hätte der Dennis ihn auch nur gerne als Gast in seinem Podcast
.
Und nicht falsch verstehen. Dennis Panthen hat für mich durchaus gute Ansätze in der Jagdhundeausbildung und ich finde es positiv, dass er versucht alternative Methoden (Clickertraining, Placeboard,…) zu etablieren. So richtig ganzheitlich und ausgereift, wie er es präsentiert, ist sein System aber für mich nicht.