Beiträge von Martina-IW

    Hallo!


    Kennt einer von euch „De Rolleman“ (Homepage heißt auch so … aber .nl)?


    Die Leinen und Halsbänder sollen dort unschlagbar sein?!?


    Okay, hochpreisig sind sie tlw. ja schon mal.


    Mein Jungspund wiegt jetzt um die 60 kg (es kommen noch ca. 10-15 kg dazu) und hält hin und wieder noch nicht all zu viel von Leinenführigkeit … tatsächlich habe ich aber heute in der Hundeschule festgestellt, dass er sich auch mal benehmen kann 😁


    Halsbänder…. Damit könnte ich vermutlich handeln …. Das teuerste ist punziert und nach meinen Vorstellungen entworfen. Ich bin leider zu doof, hier Bilder einzustellen….


    Als Leine ist mein absoluter Favorit derzeit eine schwarze handgenähte Fettlederleine mit 18 mm und Messingkarabiner. Das Teil hält bisher alles aus.


    Ein Elchleder-Halsband von Sa**o hat leider garnichts ausgehalten. Hund geht etwas forsch mit ca 50 kg in die Leine und Wumms stand er „naggisch“ da … die Hundetrainerin hatte ihn an der Leine und war total geschockt. Mit derselben „Wucht“ würde jeder Ridgeback etc in die Leine gehen.

    Zum Glück passierte es im gesicherten Gelände.

    Das Halsband riss genau an der „Sollbruchstelle“ Quernaht am Zugstop-Teil …. das Halsband war ca 3 Wochen benutzt worden!


    Ich suche einfach eine tolle Lederleine für „gut“, ohne Quernähte (also die teuren Hunter-Teile fallen alle schon mal weg) und wenn möglich mit Sattlernaht ….

    Erfahrungen und Tipps wären toll! Danke

    Das sind schon heftige Erhöhungen. Bin ja mal gespannt wie sich das entwickelt.

    Es gibt keine Krankenversicherung die auch Zahnsteinentfernungen bezahlt oder? Das ist immer nur in dieser Gesundheits Pauschale mit drin?

    habe heute ein Angebot beim Tierarzt eingeholt. Reine Zahnstein Entfernung 400 €, Zahnsanierung (ohne Zähne ziehen) 650-700 €+ je 10-100 € pro gezogenen Zahn. Wird das dann übernommen?

    Manche Versicherungen bieten einen Zusatzbaustein „Zähne“ an, kostet ein paar Euronen mehr … was da aber dann genau bezahlt wird, weiß ich nicht.


    Wenn du allerdings noch keine Versicherung hast, wird keine „neu“ abgeschlossene Versicherung sofort für die Zahnsanierung einspringen!

    Uff … das ist aber dann wirklich arg. Wie gesagt, wir hatten tatsächlich in den letzten Lebensmonaten mehr Kosten, als wir einbezahlt hatten. Ich hätte aber gerne umsonst einbezahlt gehabt …


    Der jetzige Junghund ist bei der Barmenia … Vollversicherung ohne SB für knapp 820 €/Jahr. „Schäden“ hatte er bisher 1x Lahmen und 1x Durchfall, insgesamt ca 140/150€ plus die 100€ Vorsorge (Impfung und Analdrüsen).

    Da die Barmenia auch die Beiträge für neue Verträge erhöht hat, bin ich mal gespannt, ob die auch so einen Liebesbrief verfassen.

    Eine Bekannte hat denselben Vertrag und ca 500€ „Schäden“ gehabt…. bisher kam da noch nichts ….

    Habt ihr vielleicht früher schon teure Behandlungen gehabt? Wegen einmalig 48 € machen die doch nicht so ein Fass auf …


    Mein verstorbener Hund war dort versichert. Es wurde die 2 Jahre alles bezahlt (er verstarb mit 4 Jahren an Krebs) …. die letzten 4 Monate sogar wöchentlich tlw weit über 100€ an Medikamente…

    Nach seinem Tod kam dann sogar noch die Rückerstattung für das angefangene Versicherungsjahr.

    Habt ihr schon einmal überlegt, ob eure Hündin evtl. kein Geflügel/Huhn verträgt? Kratzen könnte auch mit einer Futtermilben-Allergie in Verbindung stehen.

    Mein verstorbener Hund hatte eine Milbenallergie und war lt. Test allergisch gegen Huhn ... vertragen hat er dann aber ein Sensitiv-Futter mit Huhn sehr gut (hing mit der Verarbeitung zusammen), welches wir in 2 Tages-Portionen abgepackt hatten.

    Der jetzige Junghund ist nicht wirklich allergisch gegen Huhn/Geflügel, hat allerdings eine deutlich bessere Verdauung bei Futter mit Lamm, als bei Futter mit Geflügel.

    Wir füttern derzeit Platinum Lamm und Reis - einfach deswegen, weil es nicht quillt im Hundemagen. Eine Magendrehung ist für mich ein richtiges Schreckgespenst und ich hoffe das Risiko etwas zu minimieren.

    Der Junghund bekam vom Züchter auch Josera Kids bzw. Young Star und hatte immer zu weichen Kot, erbrach tlw. nachts sein Futter (nur nachts, Stunden nach der letzten Fütterung). Ich machte dann mal einen Eigentest ... das Young Star quoll elendig auf (mehr als verdreifacht!!) ... und lag ihm somit natürlich schwer im Magen.

    Ich stellte erst auf ein kaltgepresstes, nicht quellendes Futter um und die Kotzerei war sofort vorbei ... allerdings war die Verdauung auch noch nicht so optimal.


    Unsere TÄ meint auch, gerade im ersten/in den ersten beiden Lebensjahr(en) sollte man die Proteinquelle nicht zu oft wechseln (der Hersteller ist anscheinend egal), da man ja in den meisten Hundefutter-Sorten nicht nur eine Proteinquelle hat und häufig bei Auftreten von wirklicher Allergie schon viele Proteinquellen verfüttert wurden. Kennt der Hund bpsw. schon Geflügel, Rind, Fisch, Pferd und Ziege ... dann wird's langsam deutlich schwerer eine "neue" Proteinquelle zu finden - O-Ton: da landet man unglücklich schnell mal bei Känguru oder Alligator und dann wird's langsam richtig teuer.


    Mein Terrorkrümel kennt bisher Geflügel/Huhn (eigentlich nur Huhn, aber oft deklariert: Geflügelfett etc), Rind und Fisch ... das Platinum enthält Lamm und Fisch. ... Oookay .. ich geb's zu ... er kennt auch Schwein ... denn das eine oder andere Stück Schnitzel etc. hat er schon ergattert :see_no_evil_monkey:

    Ich denke, man kann nicht immer alles 1:1 vergleichen.

    Meine TÄs berechnen für Untersuchungen mehr als den 1-fachen Satz …. die Höhe liegt irgendwo zwischen 1,15-1,30.

    Klar wird es jetzt Kunden geben, die sagen: Praxis xy ist dann günstiger.

    Bei meiner Stammpraxis kann ich allerdings auch kurz mal was wegen eines anderen Hundes fragen, bekomme eine neue Dosierung ausgerechnet oder eine kurze Beratung für ggfs eine Änderung in den Schmerzmitteln etc.

    DIESE Sachen werden aber nie berechnet (auch nicht die telefonische Rücksprache nach ein paar Tagen, ob die Herz- oder Wassertabletten gut wirken …)

    Im Endeffekt muss man sich in „seiner“ Praxis wohl fühlen und den Ärzten vertrauen… ob die Rechnung fürs Impfen dann ca 55€ oder eben ca. 65 € ausmacht … dann gibt’s fürs Frauchen eben einen Eisbecher weniger …

    Zitat

    1,5 Stunden Wartezeit

    Ich glaube man kann sagen: je länger die Wartezeit, umso weniger ist es ein ECHTER Notfall..

    mit ner Magendrehung oder so sitzt man nicht erst noch im Wartezimmer..

    Nicht immer … aber sicherlich manchmal absichtlich!

    Bspw hatte mein Junghund eine unbekannte Menge Vetmedin und Lanitop gefressen … Schwiegermutter sagte es uns erst nach über 30/45 Minuten 😡🤬.


    Wir riefen sofort in unserer Stammpraxis an … Sprechstunde gerade um 19 Uhr vorbei, Ärzte sind aber noch da wegen Behandlungen - wir können noch kommen. Knapp 25 Minuten später waren wir dort und sollten ins Wartezimmer, wo noch ein weiterer Notfall wartete.

    Wir saßen auf Kohlen…. die Chefin kam nach ca 5 Minuten aus dem Sprechzimmer, schaute den Chaoten kurz an, kurz Herzfrequenz abgeschätzt und gesagt, zum Erbrechen lassen ist es zu spät. Er würde „gleich“ behandelt.

    „Gleich“ bedeutete ca. 60 Minuten Wartezeit, wobei die Chefin und eine andere TÄ zwei-/dreimal in den Wartebereich kamen und „schauten“.

    Als wir dann „endlich“ drangekommen sind, waren die doofen Pillen schon über 2 Stunden im Hund…

    Uns wurde erklärt, dass der Peak bei den Vetmedin nach ca. 30 Minuten wäre (daher half Erbrechen nicht mehr) … der Puls sich mittlerweile fast auf normalem Niveau befinden würde und wir jetzt heimfahren könnten. Wir sollten den Hund noch kontrollieren… aber in weiteren 3-4 Stunden wäre dann absolut alles überstanden.


    Im Endeffekt: die Praxis „überwachte“ die kritische Zeit, während sie uns (direkt neben den Behandlungszimmern) warten ließ, nachdem sie die Situation zuerst kurz abgeklärt hatten.

    Es wat unwahrscheinlich, dass die aufgenommenen Tabletten eine lebensbedrohliche Dosierung hatten (der Junghund wog damals um die 55 kg) … und für ein akutes Problem waren die Ärzte nur 5 Meter weg.


    Vor ca 6 Jahren waren wir nachts mit Verdacht auf Magendrehung/-Aufgasung eines Hundes in der Tierklinik. Binnen 10 Minuten kam die TÄ zum ersten Check…. ist nicht der Magen… ist „nur“ der Darm (Blähungen) … hat also keinen Akutstatus nötig … und nach 20/30 Minuten kamen wir dann als nächste dran (tatsächlich nur Blähungen/Verstopfung… aber das ist mir zu gefährlich, in solchen Situationen das nicht sofort abzuklären!)