Beiträge von MaTel

    Man sollte offensichtliche Qualzuchten vom Gesetzgeber ähnlich ( besser strenger ) behandeln, wie sog. Listenhunde z.B. hier in Hamburg. Die Hundesteuer ist um das x-fache erhöht gegenüber den "gesunden" Hunden. Dann wird zukünftig der Leidensdruck auch aufs Portemonnaie der Halter erweitert.

    Eine "freiwillige" Beschränkung wird nie und nimmer funktionieren, ganz egal wie man auf zukünftige Halter einredet.

    Wenn nicht trainiert wird, dann quatsche ich auch belangloses Zeugs daher oder stelle an ihn Fragen, die ich dann selbst in seinem Sinne? dann auch beantworte :winking_face_with_tongue: ....

    Beim Training kommen dann knappe Kommandos... ich bilde mir ein, Georgie kann sehr gut unterscheiden zwischen bla bla und Kommando.

    guter natürlicher Stickstoffdünger für die Beete

    Ich nehme diese und viele andere "reality-soaps" nicht für bare Münze... sehr viel ist scripted reality extra nur für die Kamera, damit die Zuschauer Unterhaltung bekommen... die Wirklichkeit sieht dann aber oft ganz anders aus... ich weiss, bin ein Spielverderber :smiling_face_with_horns: .

    schwarzer Riesenschnauzer + schwarzer Riesenschnauzer Mix... beide völlig tiefenentspannt... nur unser Zwergschnauzerwelpe fegte wild durch deren Beine und wollte spielen... die sind schon eine andere ( Größen- ) Liga...

    Seit ich einen Welpen habe, beschäftige ich mich etwas mit der "richtigen" Fütterung. Bei Nass- und Trockenfutter gibt es ja spezielles Welpen bzw. Juniorfutter, das angebl. auf den höheren Energiebedarf der Heranwachsenden abgestimmt sein soll. Das Netz ist aber auch voller Warnungen, das es insbesondere bei größeren Rassen zu "überschnellem" Wachstum und damit einhergehend zu Gelenkproblemen kommen kann. Bei kleineren Rassen sei das aber angeblich kein Problem.

    Der Hund wird, egal, was gefüttert wird, seine genetisch festgelegte Größe erreichen... je länger das dauert, desto besser für seine Gesundheit.

    Braucht man also wirklich dieses spezielle Juniorfutter? Wenn ich so in die Natur blicke ( ich weiß der Hund ist seit drölfzigtausen Jahren vom Menschen domestiziert ), bekommen die "wilden" Hunde ja auch keine spezielle Babynahrung und sind üblicherweise im Erwachsenenalter fit wie Oskar. Mir kommt es vor, als würde man da bei der Nahrung etwas "vermenschlichen", was gar nicht nötig wäre.


    PS: leicht verunsichert füttere ich im Moment trotzdem "Juniorfutter" an meinen fast 14 Wochen alten Georgie. Bin ich da ein Opfer der Futterindustrie?

    Bin kein Züchter und habe deshalb diesbezüglich jetzt nicht die große Ahnung... Wenn der Dobermann so dermaßen "DCM-Verseucht" ist, sollte man nicht lieber die Zucht mit den heutigen Tieren auslaufen lassen und ganz von "vorne" beginnen? Der heutige Dobermann hat doch bekannte? Ursprünge und man könnte ihn doch ganz neu entstehen lassen ohne diese angezüchtete Erblast... dauert dann wohl ein paar Generationen, aber die Krankheit als Hauptursache wäre dann raus. Zu naiv von mir gedacht?