Beiträge von MaTel

    Bei meiner Einstellung zur Pflicht-KV gehe ich eher aus Sicht des Tierschutzes/Tierwohl aus. Es ist, auch wenn einige es nur als "Hobby" bezeichnen ( und es damit mit z.B, jedem Modelleisenbahner gleichsetzen ), ein Lebewesen von dem wir reden, die Schmerzempfinden / Gefühle haben.

    Wenn man sich nicht mal eine Basis-KV leisten will/kann, dann sollte man um mögliche eigene Hunde/Katzen einen großen Bogen machen.

    Ohne, das ich SaveUs Meinung jetzt unterstütze, aber in manchen Stadtteilen / Gegenden von Hamburg bestätigen sich sämtliche Vorurteile leider immer wieder bezüglich Halter und deren Hunde... jetzt aber nicht nur auf Malis bezogen.

    An dieser Stelle berufe ich mich auf Quellenschutz. Ich habe es von einer Person, deren Namen ich nicht nennen werde.

    Öm, wenn das eine offizielle Vorschrift ist, wird es da irgendwo ein offizielles Schriftstück dazu geben, da braucht man keine Whistleblower bloßstellen.

    Röntgengeräte müssen gem. Strahlenschutzverordung mind. alle fünf Jahre durch einen Sachverständigen geprüft werden. Evtl. ist das ja gemeint.

    Solange das Röntgengerät, egal wie alt es ist, diese Prüfung besteht, ist es für die weitere Verwendung zugelassen.

    Och, was heißt schon rechtlich in Ordnung. Als Gegenargument einer Pflicht-KV kam ja auch die Steuerhinterziehung ins Spiel.

    Das Kopf neigen sehe ich bei Möpsen auffällig oft. Das machen sehr viele Möpse, wenn man mit ihnen spricht.

    Meine langnasigen Hunde machen das nie, wenn man mit ihnen spricht, sie machen das ausschließlich im jagdlichen Kontext, beim Mäuse jagen oder wenn andere piepsende auftauchen.


    Rein vom Gefühl her hätte ich gesagt, dass Plattnasen ein größeres Sichtfeld haben, weil die Augen weiter außen liegen.

    Bei Collies soll ja beispielsweise das Sichtfeld eingeschränkter sein, weil die Augen so eng bei einander stehen.

    Also meine Langnase neigt auch seinen Kopf, wenn man mit ihm spricht. Hat auch mein Vorgängerhund gemacht und der Schäferhundmix meiner Bekannten macht das auch. Ich glaube deshalb nicht, dass es ein Plattnasenphänomen ist.

    Da sich so einige hier über eine mögliche Pflichtversicherung sogar lächerlich machen, bleibt dann halt nur für die betreffenden Personen, die die TA-Rechnung nicht auf der hohen Kante haben einen Kredit aufnehmen, einschläfern / aussetzen... alternativ noch in den Wald gehen. Genau das passiert ja jetzt schon.

    Aber ist ja zum Wohle der Hunde :face_with_rolling_eyes:


    PS: Wer Ironie findet, darf sie behalten.

    Die Feinheiten einer KV für Tiere in Verbindung mit der häufig eher nicht bestehenden Zahlungswilligkeit des Versicherungsunternehmens sind mit den Vorgaben einer verpflichtenden Haftpflichtversicherung überhaupt nicht zu vergleichen.

    Gehe doch einfach bei einer Pflichtversicherung bei der KV nicht von den jetzigen Zuständen aus. Dann wird es eine Art Basis-KV geben, die Grundsachen abdecken wird. Wenn man mehr will, gibt es immer noch darauf aufsetzende PKVs. Ist doch alles kein Hexenwerk.

    Ich spreche jetzt mal für Hamburg. Ohne Nachweis einer Haftpflichtversicherung bekommst du deinen Hund hier nicht angemeldet. Genau in dieser Schiene würde ich auch die KV einbauen, sehe da kein Problem.

    und wenn die Leute ihren Hund nicht anmelden

    Haben sie ganz andere Probleme, als nur die fehlende KV :winking_face: . Da würde ich die Hunde gnadenlos einziehen lassen und wegen Steuerbetrugs ne ordentliche Strafe obendrauf hauen. Und da wäre es mir egal, wie sie dann das Geld dafür aufbringen können/wollen.