… super Nickname, @Pardon my French(ie) !
Beiträge von Ariodante
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aktuell "mein Hund würde dir die Kehle aufreissen" Threads.
Naja wenn man die Troll Auftritte hier alle für bare Münze nimmt, wird die Diskussion auch etwas kompliziert.
Wenn du als Moderatorin denkst, das sei ein Troll, kannst du ja was dagegen unternehmen.
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Also, nur zur Klarstellen, ich habe nie was über Musik gechrieben... und ganz sicher nicht beschwert.
Ich mache Musik sowieso immer aus, wenn ich Youtube Videos angucke, mch nervt das.
Was verwundert, ist einerseits die matrialische Eigenrepräsentation (die Fotos mit dem gefletscheten Zähnen etc - mich wundet nicht, dass Hunde Zähne haben - es geht um die Auswahl der Fotos auf dem der Hund halt am gefährlichtesn wirkt, das macht man ja mit Absicht), auf der anderen Seite der Unmut darüber, dass man genau so wahrgenommen wird.
Aber - diese Wahrnehmung wirft wohl zu viele Leute in denselben Topf. War ja nur ein Gedanke, eine Beobachtung. Und keine Beschwerde oder Kritik oder irgendwas.
Ich habe über Musik geschrieben. Und zwar in dem Sinne, dass sie Szenen/Zeitlupen/Standbilder, vor allem martialische, verstärkt. Innerhalb der IGP-Community wirkt das sicher so wie die Intention/Motivation, die von einigen beschrieben wurde. Außerhalb halt zum Teil deutlich anders.
Beschwert hat sich hier niemand.
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Bestimmt gibt es auf Instagram viel krassere Videos, aber mein Punkt ist, dass das, was Schutzsportler*innen als neutrale Darstellung sehen, auf andere eben schon krass wirkt. Und das m.E. zum Teil die starken Reaktionen auf den Sport erklärt. Von Abrichten hat hier übrigens keiner gesprochen, und ich denke, ich habe den Kern des Sports nach diesem Thread hier schon verstanden, aber der Diskussion wäre es es eben zuträglich, wenn Sportler*innen ihre Aussenwirkung auf Normalos wahrnehmen würden.
1. wer behauptet, dass ich mir um die Außenwirkung nicht bewusst bin?
2. ich betreibe in meinem Rahmen Aufklärungsarbeit, für alle, die wollen
3. bin ich nicht normal? Sind Nichthundesportler normalere Menschen, als Hundesportler?
Hui, so war das nicht gemeint, Normalo war als Kontrast zu Experte gemeint. Und ich finde deine Erklärungen hier sehr interessant und höre bestimmt mal in den Podcast rein.
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Videos in denen es um" die Krassheit" des Hundes geht, sehen anders aus.
Menschen die das darstellen wollen, präsentieren sich anders. Klick dich bspw mal durch Instagram, da findet man ziemlich schnell was ich meine. ^^
Ich denke man sollte sich wirklich erstmal frei machen von dem "Abrichten" - Gedanke und versuchen das alles hier wirklich neutral zu lesen. Und wenn das nicht reicht kann man auch mal näher nachfragen ( bspw was denn alles noch so passiert? Denn wie hier ebenfalls mehrfach erwähnt wurde ist IGP und Monitoring viel viel mehr als nur die Arbeit mit dem Beißarm/Michellinmännchenanzug) oder das Ganze real live näher anschauen ( in einem seriösen Verein).
Sollte man dann immernoch der Ansicht sein dass das nicht dem Geschmack entspricht, OK...
Bestimmt gibt es auf Instagram viel krassere Videos, aber mein Punkt ist, dass das, was Schutzsportler*innen als neutrale Darstellung sehen, auf andere eben schon krass wirkt. Und das m.E. zum Teil die starken Reaktionen auf den Sport erklärt. Von Abrichten hat hier übrigens keiner gesprochen, und ich denke, ich habe den Kern des Sports nach diesem Thread hier schon verstanden, aber der Diskussion wäre es es eben zuträglich, wenn Sportler*innen ihre Aussenwirkung auf Normalos wahrnehmen würden.
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keinen Unterschied.
Einmal hat der Mensch das Spielzeug in der Hand, einmal ist das Spielzeug um das Bein des Menschen rum..das ist, genau genommen, der einzige Unterschied.
[…] Es ist eben „nur“ ein reglementiertes Beutespiel.Das habe ich schon verstanden, ich habe die 30 Seiten hier ja nicht umsonst durchgelesen. Die Wirkung, die die beiden Photos entfalten, ist für Außenstehende aber eben eine ganz ganz andere, darum ging es mir. Das ist ein bisschen so, als würden Sportschützen nicht auf runde Zielscheiben, sondern auf Bilder von Menschen schießen, und für Treffer auf Kleinhirn gibt es die höchste Punktzahl. Ist eigentlich auch kein Unterschied, wirkt aber brutal.
Es bleibt eben einfach ein höchst erklärungsbedürftiger Sport, und man sollte sich nicht wundern, wenn Laien da nur sehen „Mensch provoziert Hund, Hund beisst in Mensch“.
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Was mich ja etwas überrascht, ist, dass die IGPler hier doch etwas enttäuscht oder verwundert (oder genervt) klingen über die Negativemotionen, die ihr Sport hervorrufen kann.
Gut, nach dem was hier zusammengefasst wurde, ist der Rütter wohl eher populistisch und faktenfern unterwegs, und ich habe hier interessiert gelesen, wie so etwas sauber aufgebaut wird, wie ritualisiert und kontrolliert die Aufgaben absolviert werden. Das sind beeindruckende Beschreibungen. Und dann klicke ich in die Videos (von den Schutzdienst-Verfechter*innen hier eingestellt) und kann nur denken, wow, das wirkt, pardon… abstoßend. Denn was man sieht: Hunde, die Menschen stellen, die Schaum vor dem Maul haben, während sie Menschen verbellen. Die sich in Menschen in Schutzanzügen verbeissen und sich an dem Arm durch die Luft schleudern lassen ohne loszulassen. Menschen, die den Hund mit einem Stock bedrohen? provozieren? (Bedeutet wahrscheinlich was ganz anderes, sieht aber für Laien so aus). Ja, alles ritualisiert und kontrolliert, und für Hundesportler*innen ganz normal. Aber für Außenstehende sind es eben einfach gewalttätige Szenen, die da, ich sag mal, nachgespielt werden. Und es wird hier ja betont, es ginge nicht um den „krassen Hund“. Aber praktisch keines dieser Videos kommt ohne Zeitlupe, Standbilder und coole Musik aus, die genau den krassen Hund ästhetisieren. Geht aber trotzdem gar nicht um die krasse Aktion?
Dass der Kontrast zwischen (jaja, ritualisierter) Aggression und totalem Gehorsam, den man hier sieht, auch die hier immer wieder angeführten „Deppen“ anzieht, ist halt schlüssig. Geht Schützenvereinen wahrscheinlich ähnlich. Nach außen evoziert dieser Sport einfach extreme Bilder, die halt auch starke Gegenreaktionen hervorrufen können. Daran kann man sich abarbeiten, aber das dürfte ein Kampf gegen Windmühlen sein. Auch wenn er sich hier sehr interessant liest.
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Ein spannender Artikel darüber, wie ernsthafte Forschung an Vibrissen aussehen kann - wenn auch an Seeelefanten statt Hunden. Und der auch zeigt, warum die Übertragung von Forschungsergebnissen von Robben auf Hunde eventuell… gewagt sein könnte.
https://www.faz.net/aktuell/wi…hrungssuche-18377894.html
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Hab aber kein Plan wie breit die sind.
Das ist das Annyx in XS, oder? Ich finde da auch keine Infos zu Kannst du (oder irgendwer anders) mal nachmessen?
Das Annyx in XS ist 2 cm breit, mit Polsterung 3,5 cm.
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So, ich hab mir das jetzt an diesem schönen Donnerstag-Abend auch mal von vorne bis hinten durchgelesen, und möglicherweise sogar das ein oder andere Tränchen verdrückt.
Ich auch. Und lache immer noch über „Talk to the paw, the face ain‘t listening“. Ach Elsa.