Beiträge von Ariodante

    Wer von Euch trägt denn in Anbetracht der momentanen Infektionslage (nicht nur Corona, sondern auch RSV, normale Erkältung, echte Influenza) überhaupt noch Maske?


    Also ich ziehe sie mittlerweile in jeglichen Innenräumen automatisch wieder auf sowie auch auf der Arbeit über den gesamten Zeitraum.

    Öffi fahre ich nicht, aber würde ich das müssen, dann auch da.

    Ich. Ich will das nicht nochmal.


    Wobei ich mich das letzte Mal trotz konsequenter Maskenutzung und wenig Kontakt angesteckt habe. Corona is a bitch.

    Ja, Corona ist kein Spass, auch bei dem berühmten milden Verlauf, hatte auch hohes Fieber und alles tat unfassbar weh. Das war nach zwei Tagen deutlich besser. Paracetamol half besser als Ibuprofen. Persönlich würd ich trotz Energiesparmodus die Heizung hochdrehen, 19 Grad klingt für krank jetzt nicht sooo warm. Badewanne hätte ich mich nicht getraut, hätte Angst gehabt, nicht wieder rauszukommen :hust:.


    Gute Besserung und möge es bald vorbei sein.

    Ach ja: Meine Mutter so, als ich ihr erzählt habe, dass ich mir einen Hund anschaffe ( und ich bin etwas älter): „Um Gottes Willen!!“ Heute kann ich froh sein, wenn Lilly mich mitnehmen darf, wenn sie mal wieder meine Eltern besuchen fährt :D.

    Klingt für mich eigentlich erst mal nach einem recht normalen

    Abnabelungsprozess (und ja, so ein Prozess dauert durchaus ein paar Jahre). Er macht sich ja oft an äußeren Ereignissen und wichtigen Entscheidungen fest: Auszug von Zuhause, Berufseinstieg, fester Partner, Kind, warum hier nicht Hund?


    Eure Rituale wie der monatliche Besuch verändern sich wahrscheinlich - aber wäre das schlimm? Wenn deine Eltern tatsächlich den Hund nicht im Haus haben wollen (und das ist ihre Entscheidung), fahrt ihr wahrscheinlich am Anfang erst mal nicht hin, denn ihr könnt den Hund ja nicht nicht gleich fremdbetreuen lassen. Vielleicht kommen deine Eltern dann doch mal zu dir, um das Kind zu sehen. Vielleicht lasst ihr später den Hund doch mal daheim und fahrt zu ihnen, aber nicht mehr jeden Monat. Vielleicht wohnt ihr bei Besuchen nicht mehr bei den Eltern, sondern im Hotel und dürft den Hund stundenweise mitbringen - ihr werdet schon eine Lösung finden, mit der sich alle arrangieren können. So etwas wie Besuchsrituale verändert sich eben mit der sich verändernden Beziehung und mit den Menschen. Das ist zunächst einmal nicht besser oder schlechter, sondern erst einmal nur - anders.


    Ihr macht das schon.

    Erstens vergreifst du dich im Ton und zweitens ist deine Aussage zur Stiftung Warentest falsch.

    Das ist ja glücklicherweise bei der TE nicht der Fall.

    Jetzt hab ich auch mal gegoogelt und einen meiner Hund viel jünger gemacht. Also Hund geboren 1/2019, bis zum 4. Lebensjahr 100 % Deckungssumme unbegrenzt, danach 80 %. Monatliche Kosten knapp 65 Euro. Also damit könnte ich leben.

    Mit zunehmendem Alter wird es teurer in der Versicherung, ich weiß aber aus Erfahrung dass es das auch beim Tierarzt wird.

    Mit meinen 11 und 13 Jahre alten Hunden natürlich keine Chance, aber das war mir schon bewußt als ich sie übernahm.

    Würde hier ein junger Hund einziehen bekäme er eine Krankenversicherung.

    Wahrscheinlich ein kleinerer Hund gesunder Rasse? Wenn es eine größere Rasse war, hätte ich gerne den Anbieter.
    Mir ging es aber auch gar nicht so um die monatlichen Kosten, sondern um die Feststellung, dass die Versicherung mir anbietet pro Jahr maximal 1500EUR zu zahlen, wenn ich jedes Jahr mehr als 1200EUR/Jahr einzahle... :???: Dafür hätte ich nicht Mathematik studieren müssen, um zu errechnen, dass das ein "komisches" Angebot ist.

    Das ist noch gar nichts - ich habe bei der Suche nach einer Versicherung Tarife gesehen, wo der jährliche Beitrag über der maximalen Deckungssumme lag.