Als Newbie kann man sich unter „Abbruch“ oder „setz das Nein halt durch“ nix vorstellen - ja wie denn durchsetzen? Dazu habe zumindest ich in der Anfänger-Hundeerziehungsliteratur, die ich so durchgearbeitet habe, nichts gefunden, da wird so ein Kommando-Aufbau wie von @rayaschoko beschrieben. Klar kommt dann so etwas
nein, du bekommst dafür keine Beispiele, bei mir geht das nach Vergehen und Hundetyp und dann eben nach Bauchgefühl. Es bringt dir nichts wenn ich dir beschreibe was ich bei Welpen x oder y getan habe. Wenn man bei sowas überlegen musst was du jetzt tun musst , bist du zu langsam und das ganze geht nach hinten los.
an wie: Ich weiß die Lösung, verrate sie dir aber nicht, ätsch, das musst du schon selber erraten (wenn das jemand in der Hundeerziehung macht, wird dieses Vorgehen zurecht scharf getadelt hier im Forum ). Klar hilft es, wenn ihr beschreibt, wie ihr da rangegangen seid. Auch wenn eure Lösung nicht zu jedem Hund passt. Denn dann versteht man nämlich überhaupt den Unterschied zu dem bisherigen Trainingsweg - und kann sich dann überhaupt überlegen, wie man das mit dem eigenen Hund authentisch umsetzen kann. Die verlinkte Beschreibung von flying-paws ist zum Beispiel eine supertolle Hilfe, um den Ansatz überhaupt zu begreifen.
Also, wenn ihr uns Neulingen helfen wollt: Seid nicht abstrakt, sondern so konkret und beispielhaft wie möglich und geht nicht davon aus, dass man Basics ja wohl draufhaben sollte und sich ja wohl gegen einen Mopswelpen durchsetzen können wird. Dann würde man ja nicht fragen.