Beiträge von Ariodante

    Es mag in den USA nicht gesetzeswidrig sein. Aber die haben ja auch kein Problem mit Debarking. Tierschutzwidrig ist es halt trotzdem.

    Dort nicht. Und nix anderes hab ich geschrieben.

    Ja der superduper deutsche HH meint schnell es sei ueberall so wie hier. Ist es aber nicht. Mal abgesehen davon, dass DE im Bezug auf Tierschutz jetzt auch nicht so der Vorreiter ist, wie es manche meinen..aber das ist ja nicht das Thema.

    Dort ist es erlaubt und somit ist es dort nicht tierschutzwidrig. Da kannste jetzt noch so oft aufstampfen.

    Btw. selbst wenn er nur Kekse werfen wuerde, duerfte er in DE keine Hunde trainieren. Das er das nicht darf, hat nix mit dem/seinem Einsatz von ERG und Co. in dem USA zu tun. Und das war auch den (damals) zustaendigen Behoerden klar.

    Ach wenn es doch so einfach wäre. Die Gleichung legal = tierschutzkonform ist nicht richtig. Auch in Deutschland sind Dinge legal, die wohl kaum tierschutzkonform sind, frag mal die Tiere aus der Massentierhaltung.


    Wen du mit den superduper HHs meinst, weiß ich nicht, hier in der Diskussion passt das auf keinen.


    Er darf hier nicht trainieren, weil er bei der Sachkundeprüfung durchgefallen ist, richtig? Daher darf er als Trainer hier auch keine Kekse werfen, das ist korrekt.


    Im übrigens würde es ganz grundsätzlich die Diskussion verbessern, wenn man Mitdiskutieren nicht immer „rumheulen“, „aufstampfen“ und ähnliches unterstellen würde. Das ist kein schöner Stil.

    Es ist nicht Tierschutzwiedrig mit nem TIG / Stachel oder Moxons zu arbeiten.

    Es ist in einigen Ländern verboten aufgrund von gefährlichem Halbwissen,

    Ah, das ist wegen vertieften Ganzwissens und Kompetenz der amerikanischen Hundehalter dort erlaubt, verstehe! Da können Europäer nicht mithalten, klar. Oder was meinst du mit dem Satz?

    Es mag in den USA nicht gesetzeswidrig sein. Aber die haben ja auch kein Problem mit Debarking. Tierschutzwidrig ist es halt trotzdem.

    Lilly hat kürzlich angefangen, sich nicht nur häufiger, sondern vor allem hektisch und heftiger zu kratzen. Als sie sich dann mitten auf der Straße hingesetzt hat, um sich zu kratzen, hab ich dann doch mal zurück zum Standardfutter gewechselt.

    Zusätzlich die Sache mit dem Garten - da finde ich es schon wichtig, dich als Anfänger*in darauf hinzuweisen, dass ein Garten nicht bedeuten würde, dass du einfach nur die Gartentür aufmachen und den Hund dort rumwuseln lassen könntest und der Hund wäre damit zufrieden.

    Viele Hundeanfänger*innen wissen nicht, dass gut ausgelastete Hunde in der Wohnung überwiegend ruhen.

    Haha, so wahr! Als ich schon mitten im Anschaffungsprozess von Lilly war, hat eine Freundin erwähnt, dass ihr Hund eigentlich den ganzen Tag auf dem Sofa abhängt und den großen, schönen Garten höchstens mal für eine kurze Schnüffelrunde nutzt und sich dann in die Sonne legt, um da auf die zu verbellenden Nachbarshunde zu warten. Komischer Hund, merkwürdiges Frauchen, ich tät ja mal zum Tierarzt gehen, hab ich damals gedacht. Bin froh, das nicht laut gesagt zu haben, das wäre mir heute noch peinlich.


    (Trotzdem finde ich es sinnvoll, wenn der ruhende Hund nicht größenmäßig das ganze Wohnzimmer ausfüllt)

    DAS finde ich z.B. Schwachsinn. Ja, einen Herdenschutzhund in eine 40qm Wohnung in der Innenstadt zu quetschen ist meist keine gute Idee, aber es gibt zahllose größere Hunde, die glücklich und zufrieden, in einer durchschnittlichen Wohnung leben, warum auch nicht?

    Etwas OT, aber das kommt auf die Wohnung an :D . Hier ist es zum Teil eng mit den Möbeln, sodass schon ein Labrador aus einigen Bereichen nur rückwärts ausparken könnte und in anderen die Einrichtung regelmäßig in Trümmer wedeln würde. Eindeutig eine Kleinhundwohnung :D